Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.Deutsche Selbstbesinnung ZSMM G^stespiegetweithin das deutsche Rttckoff ozialeFschritt und die Wel.friedensidee seien nnr zu ^^ verzichten, daß am deutschen Wesen "> Berlin 1917. Salle. Eugen Kühnemann, in der Borrede zu seiner Sammlung wertvoller Reden und
Aufsätze "Vom Weltreich des deutschen Geistes" (München 1914. Beck), Doch verschließt sich der Verfasser, wie neuere Äußerungen zeigen, nicht der Tatsache, daß bei der grundsätzlichen Verschiedenheit des Denkens der Völker eine Einwirkung nur auf beschränkten Erfolg rechnen kann. Deutsche Selbstbesinnung ZSMM G^stespiegetweithin das deutsche Rttckoff ozialeFschritt und die Wel.friedensidee seien nnr zu ^^ verzichten, daß am deutschen Wesen "> Berlin 1917. Salle. Eugen Kühnemann, in der Borrede zu seiner Sammlung wertvoller Reden und
Aufsätze „Vom Weltreich des deutschen Geistes" (München 1914. Beck), Doch verschließt sich der Verfasser, wie neuere Äußerungen zeigen, nicht der Tatsache, daß bei der grundsätzlichen Verschiedenheit des Denkens der Völker eine Einwirkung nur auf beschränkten Erfolg rechnen kann. <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0363" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333460"/> <fw type="header" place="top"> Deutsche Selbstbesinnung</fw><lb/> <p xml:id="ID_1354" prev="#ID_1353"> ZSMM<lb/> «^FSg ^unAn'Zr VuAe^Z« SS ^<lb/> l^^nicht^ne Gewähr<lb/> '^^mineUb</p><lb/> <p xml:id="ID_1355"> G^stespiegetweithin das deutsche<lb/> Leben?er Gegenwart. Aber wenn wir ^ÄÄru? ^eS' Z is- was d°um^ Komm^des deutschen ^.^W^ ^^^^ ^</p><lb/> <p xml:id="ID_1356"> Rttckoff ozialeFschritt und die Wel.friedensidee seien nnr zu<lb/> retten wem?d s Deu sah^ bleibe. Bergmann spricht davon, daß<lb/> der Deut che mit der Idee missionieren aus e, und denkt dabei an Preßpolitlk.<lb/> ^^Seine^t^.<lb/> elA^lie^S<lb/> empfunden lard. 2 ere Mi"^ut! Sodie anderen uns sino, wie unzugnngi^, ^ > mnsinpn in riicnt<lb/> bleibt nur. daß wir uns echa ten<lb/> in der Wüste, sondern im Kreise ver Völker man kann ^ Und<lb/> wem wir etwas sein können, der w'rd uns ^<lb/> erzieherisch Wirten wenn U u« G^l? vZSiF: ^<lb/> uuwer re<lb/> iner ^ M M ^ ^.^<lb/> deutsche Sachlichkeit I^df d^usche Wev ^ deutschem Samenkorn<lb/> einmal einen echten Idealismus in i/ello^ c.k.tun>L 7ne>><lb/> heranwachsen ftsM Aber: 6. °non onuo</p><lb/> <p xml:id="ID_1357"> ^^<lb/> Also gewiß W derlegmig der ^ ^.^ ^^j^^p^p^^^^ z<lb/> ^gnug der Gute deu cher ^ ^es Ichs mit einem Fremden;<lb/> ^N?in M im ^ gilt schließlich, was<lb/> ^ ?^ die anderen von unserem Geiste mehrSchopenhauer lArt ^n °W ^ ^^.^^ beförderten Versuchs,empfangen als einen Nester,. mittels elln.» ^- ruiner n,<lb/> unsere Gedanken mit ihren Köpfen zu denken, in d um ,o cyo ^doch um.ner noch<lb/> eroti cke Pflanzen, folglich verkümmert und geschwächt dienten werden<lb/> exotls H un z n g i </p><lb/> <p xml:id="ID_1358"> verzichten, daß am deutschen Wesen<lb/> in,?. s^ii? Nun eine geheimnisvolle Sendung unserer Nation zudie Welt g ne en soll^ °n ^ ^ rationalisti-<lb/> chen^eZü ?« de?Und?rtrÄüng unserer VottsindividualiM nicht zum<lb/> Ziele Mre und auch einer großen Nation unwürdig ist. kann doch jetzt nicht<lb/> mehr bezweifelt werd n. scheuen wir uns doch n.ehe es auszusprechein Wir<lb/> wis n Zahl Sinn und Ziel unseres Volksdasem^ deinem brauch^ick bat- wir handeln temere prechend. admi wir aper ^vir zu inm lnauch-<lb/> Kren und scharfen Werkzeugs ^ D,e Hand des Werkmeisters raro<lb/> nicht fehlen, wenn die Zeit erfüllt ist.</p><lb/> <note xml:id="FID_149" place="foot"> "> Berlin 1917. Salle.</note><lb/> <note xml:id="FID_150" place="foot"> Eugen Kühnemann, in der Borrede zu seiner Sammlung wertvoller Reden und<lb/> Aufsätze „Vom Weltreich des deutschen Geistes" (München 1914. Beck), Doch verschließt sich<lb/> der Verfasser, wie neuere Äußerungen zeigen, nicht der Tatsache, daß bei der grundsätzlichen<lb/> Verschiedenheit des Denkens der Völker eine Einwirkung nur auf beschränkten Erfolg<lb/> rechnen kann.</note><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0363]
Deutsche Selbstbesinnung
ZSMM
«^FSg ^unAn'Zr VuAe^Z« SS ^
l^^nicht^ne Gewähr
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G^stespiegetweithin das deutsche
Leben?er Gegenwart. Aber wenn wir ^ÄÄru? ^eS' Z is- was d°um^ Komm^des deutschen ^.^W^ ^^^^ ^
Rttckoff ozialeFschritt und die Wel.friedensidee seien nnr zu
retten wem?d s Deu sah^ bleibe. Bergmann spricht davon, daß
der Deut che mit der Idee missionieren aus e, und denkt dabei an Preßpolitlk.
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empfunden lard. 2 ere Mi"^ut! Sodie anderen uns sino, wie unzugnngi^, ^ > mnsinpn in riicnt
bleibt nur. daß wir uns echa ten
in der Wüste, sondern im Kreise ver Völker man kann ^ Und
wem wir etwas sein können, der w'rd uns ^
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^N?in M im ^ gilt schließlich, was
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unsere Gedanken mit ihren Köpfen zu denken, in d um ,o cyo ^doch um.ner noch
eroti cke Pflanzen, folglich verkümmert und geschwächt dienten werden
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verzichten, daß am deutschen Wesen
in,?. s^ii? Nun eine geheimnisvolle Sendung unserer Nation zudie Welt g ne en soll^ °n ^ ^ rationalisti-
chen^eZü ?« de?Und?rtrÄüng unserer VottsindividualiM nicht zum
Ziele Mre und auch einer großen Nation unwürdig ist. kann doch jetzt nicht
mehr bezweifelt werd n. scheuen wir uns doch n.ehe es auszusprechein Wir
wis n Zahl Sinn und Ziel unseres Volksdasem^ deinem brauch^ick bat- wir handeln temere prechend. admi wir aper ^vir zu inm lnauch-
Kren und scharfen Werkzeugs ^ D,e Hand des Werkmeisters raro
nicht fehlen, wenn die Zeit erfüllt ist.
"> Berlin 1917. Salle.
Eugen Kühnemann, in der Borrede zu seiner Sammlung wertvoller Reden und
Aufsätze „Vom Weltreich des deutschen Geistes" (München 1914. Beck), Doch verschließt sich
der Verfasser, wie neuere Äußerungen zeigen, nicht der Tatsache, daß bei der grundsätzlichen
Verschiedenheit des Denkens der Völker eine Einwirkung nur auf beschränkten Erfolg
rechnen kann.
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