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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die Parteien unter sich

Mit übler Demagogie Art bemerkt das "Berliner Tageblatt" für den
Fall, daß "die Bedingungen des Zentrums" angenommen werden könnten:
"Was bleibt denn noch (für den Landtag) zu tun übrig? Vielleicht die Regulierung
der Pissa und anderer "Ströme" Preußens zu bestimmen, oder eine Sekundär-
bahn von Mallwischken nach PMallen zu beschließen oder endlich Petitionen der
Hebammen in der Provinz Westfalen und der Latrinenreiniger im Kreise Neu-
tomischel entgegenzunehmen." Die Schminke ist zu dick aufgetragen, um nicht den
Zweck der Übung erkennen zu lassen. Der Abgeordnete Brockmann sagt mit Recht
(im "Tag"), daß "die ganze große Gefahr, die die Regierungsvorlage mit sich
bringt, unverhüllt und wahrhaft erschreckend vor dem christlichen Volke, dem katho°
lischen wie dem evangelischen, dastehe." Auch seine weitere Bemerkung trifft zu,
daß das genannte Blatt der Vorlage "einen schlechteren Dienst gar nicht tun"
konnte, als es durch sein Verhalten geschieht.

Nach der anderen Seite dagegen klingt es aus den Spalten der "Germania"
auffallend freundlich und gemäßigt. Das offiziöse Parteiorgan äußert nur sein
"schmerzliches Befremden", von den Konservativen, den "treuen Sekundanten bei
der Vertretung christlicher Weltanschauung diesmal im Stich gelassen" zu sein und
endet mit einem fast warmen Appell an das Verantwortlichkeitsgefühl der Rechten.
Hier aber ist man der Ansicht, daß es gerade "kaum zu verantworten gewesen"
wäre, durch Einschiebung von scheinbaren Garantien, die in Wahrheit keine wirk-
same Sicherheit bietet, dem Wahlrecht, welches die kirchlichen Interessen und den
christlichen Charakter der Schule auf das schwerste gefährdet, das Tor zu öffnen
("Kreuzzeitung"). ,"

Die ablehnende Haltung der Konservativen zu dem "Sicherungsantrage
des Zentrums ist vom "Berliner Tageblatt" als Va-banque-Spiel bezeichnet worden,
wodurch das nackte, gleiche Wahlrecht noch anderen Parteien "verekelt" werden
sollte. Die Konservativen leugnen auch gar nicht, daß sie Baissepolitik treiben,
verwahren sich aber dabei gegen Unterschiebung falscher Beweggründe: "Die vom
Zentrum angestrebten Sicherungen auf dem Gebiete der Kulturpolitik", sagt die
"Deutsche Tageszeitung" in Übereinstimmung mit den obigen Worten ihres
Schwesterorgans, "sind eben solches Opium, wie die Verhältniswahl für die Ost¬
mark. Sie stehen und fallen in ihrer effektiven Wirkung mit der Zusammen-
setzung der Mehrheit des Abgeordnetenhauses, d. h. sie fallen beim gleichen
Wahlrecht."

Das Zentrum fordert jene Sicherungen aus dem ehrlichen Gewissenskonflikt
heraus, daß anderenfalls im preußischen Abgeordnetenhause gelegentlich eine
Kulturpolitik "5 1a krAn<?aise" gar zu leicht die erforderliche Mehrheit finden
könnte. Die Partei kann sich in dieser Frage dem Drucke der Geistlichkeit und
der christlichen Gewerkschaften gar nicht entziehen. Die Konservativen glauben
auch durch in die Verfassung eingebaute Dämme und erschwerte Abstimmungen
die schädlichen Wirkungen der demokratischen Flut bei Einführung des gleichen
Wahlrechts nicht verhindern zu können. Es handelt sich in der Tat nicht um
Parteifragen, sondern um Fragen der Weltanschauung, wie die Germania betont,
auch bei den Konservativen, denn eine Änderung der Ostmarkenpolitik, z. B.
würde unleugbar in erster Linie nicht konservative, sondern nationalliberale
Interessen berühren.


Die Parteien unter sich

Mit übler Demagogie Art bemerkt das „Berliner Tageblatt" für den
Fall, daß „die Bedingungen des Zentrums" angenommen werden könnten:
„Was bleibt denn noch (für den Landtag) zu tun übrig? Vielleicht die Regulierung
der Pissa und anderer „Ströme" Preußens zu bestimmen, oder eine Sekundär-
bahn von Mallwischken nach PMallen zu beschließen oder endlich Petitionen der
Hebammen in der Provinz Westfalen und der Latrinenreiniger im Kreise Neu-
tomischel entgegenzunehmen." Die Schminke ist zu dick aufgetragen, um nicht den
Zweck der Übung erkennen zu lassen. Der Abgeordnete Brockmann sagt mit Recht
(im „Tag"), daß „die ganze große Gefahr, die die Regierungsvorlage mit sich
bringt, unverhüllt und wahrhaft erschreckend vor dem christlichen Volke, dem katho°
lischen wie dem evangelischen, dastehe." Auch seine weitere Bemerkung trifft zu,
daß das genannte Blatt der Vorlage „einen schlechteren Dienst gar nicht tun"
konnte, als es durch sein Verhalten geschieht.

Nach der anderen Seite dagegen klingt es aus den Spalten der „Germania"
auffallend freundlich und gemäßigt. Das offiziöse Parteiorgan äußert nur sein
„schmerzliches Befremden", von den Konservativen, den „treuen Sekundanten bei
der Vertretung christlicher Weltanschauung diesmal im Stich gelassen" zu sein und
endet mit einem fast warmen Appell an das Verantwortlichkeitsgefühl der Rechten.
Hier aber ist man der Ansicht, daß es gerade „kaum zu verantworten gewesen"
wäre, durch Einschiebung von scheinbaren Garantien, die in Wahrheit keine wirk-
same Sicherheit bietet, dem Wahlrecht, welches die kirchlichen Interessen und den
christlichen Charakter der Schule auf das schwerste gefährdet, das Tor zu öffnen
(„Kreuzzeitung"). ,"

Die ablehnende Haltung der Konservativen zu dem „Sicherungsantrage
des Zentrums ist vom „Berliner Tageblatt" als Va-banque-Spiel bezeichnet worden,
wodurch das nackte, gleiche Wahlrecht noch anderen Parteien „verekelt" werden
sollte. Die Konservativen leugnen auch gar nicht, daß sie Baissepolitik treiben,
verwahren sich aber dabei gegen Unterschiebung falscher Beweggründe: „Die vom
Zentrum angestrebten Sicherungen auf dem Gebiete der Kulturpolitik", sagt die
„Deutsche Tageszeitung" in Übereinstimmung mit den obigen Worten ihres
Schwesterorgans, „sind eben solches Opium, wie die Verhältniswahl für die Ost¬
mark. Sie stehen und fallen in ihrer effektiven Wirkung mit der Zusammen-
setzung der Mehrheit des Abgeordnetenhauses, d. h. sie fallen beim gleichen
Wahlrecht."

Das Zentrum fordert jene Sicherungen aus dem ehrlichen Gewissenskonflikt
heraus, daß anderenfalls im preußischen Abgeordnetenhause gelegentlich eine
Kulturpolitik „5 1a krAn<?aise« gar zu leicht die erforderliche Mehrheit finden
könnte. Die Partei kann sich in dieser Frage dem Drucke der Geistlichkeit und
der christlichen Gewerkschaften gar nicht entziehen. Die Konservativen glauben
auch durch in die Verfassung eingebaute Dämme und erschwerte Abstimmungen
die schädlichen Wirkungen der demokratischen Flut bei Einführung des gleichen
Wahlrechts nicht verhindern zu können. Es handelt sich in der Tat nicht um
Parteifragen, sondern um Fragen der Weltanschauung, wie die Germania betont,
auch bei den Konservativen, denn eine Änderung der Ostmarkenpolitik, z. B.
würde unleugbar in erster Linie nicht konservative, sondern nationalliberale
Interessen berühren.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/351>, abgerufen am 26.06.2024.