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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Der Aufbau im Böden

ihrem eigenen Staatsgedanken eine eigene weltpolitische Richtung geben kann, die
das Moskowitertum mitzureißen imstande wäre, wenn es nicht gar stark genug
wäre eigene Wege zu gehen.

Aus den Zuständen in Nordrußland folgern zu wollen, daß die Maxima-
listenherrschaft das Volk unfähig machen werde, Jahrzehnte hindurch große Politik
SU treiben, hieße die Russen unterschätzen. Auch Nordrußland hat Schätze, mit
denen es ohne weiteres wieder in enge Handelsverbindung zur Ukrainer als will¬
kommener Kunde treten könnte: Gold, Platin, Edelsteine, Kupfer, Holz, Fische
und -- menschliche Arbeitskräfte! Es sind wahre Völkerwanderungen, die sich um
die Zeit der Ackerbestellnng und der Ernte aus Nord- nach Südrutzland wälzen,
um dort in wenigen Wochen den Lebensunterhalt für den ganzen Winter zu ver¬
dienen. Zu Pfingsten aber beten Hunderttausends von Pilgern aus allen Teilen
Rußlands und Sibiriens in der Lawra zu Kijew um Befreiung von körperlichen
Gebresten. Gelänge es selbst die großwirtschastlichen Beziehungen zwischen den
beiden Gebieten durch Zölle, Tarife, Enteignungen und sonstige, dem sozialistischen
Almanach entnommenen Maßnahmen zu unterbinden, sofern solches überhaupt
un Interesse der Ukmina selbst läge, diese in den Bedürfnissen der breiten Massen
Wurzelnden Beziehungen sind kaum zu unterbinden. Wehe dem dritten, der es
etwa versuchen wollte, eine Trennung herbeizuführen. Beide Teile würden sich
geeint gegen ihn wendenI

Die Scheidung zwischen Moskau und Kijew kann nur eine vorübergehende
sein. Sie ist also keine jener Tatsachen, mit der im Schachspiel der Großen Politik
etwas Unerschütterlichein zu rechnen ist. Um so bedeutsamer wird für uns
schon in der nächsten Zukunft die Entscheidung sein, wer von den beiden Beteiligten
die Kraft haben wird, bei der Wiedervereinigung die Führung zu übernehmen,
^se es Moskau, und können dessen wirtschaftliche Bedürfnisse sich den Vortritt
erkämpfen, so wird der ganze politische Druck, den das alte Rußland aus die
Ostsee, aus das Baltikum, Finnland und die nordischen Staaten ausübte, neu und
un't verstärkter Kraft aufleben und uns in der Ostmark und an der Weichsel ebenso
bedrohen, wie Schweden in seinen nördlichsten Bezirken. Ist es aber die Ukraina,
so wird Neurußlands Bestreben nach Vorderasien, Persien, Zentralasien gerichtet
sein, als unser wirtschaftlicher Wettbewerber und Verbündeter, nicht als nationaler
Aeind. Im ersteren Falle würde sich sehr bald eine Verständigung des neuen
^ußland mit England und Amerika mit friedlicher Durchdringung des Baltikums
un Gefolge erzielen lassen; im zweiten wird Rußland eine ernste Drohung gegen
Indien sein und mit uns das gleiche Interesse an freien Ausgüngen aus dem
^ittelmeer zu den Weltmeeren haben. Ein von der Ukraina geführtes Rußland
^ weltwirtschaftlich in erster Linie Levantestaat, wenn Nordrußland führt, würde
es in erster Linie ein Ostseestaat werden.

Ist sich die Regierung über diese Alternative klar, so wird sie wissen, daß
?ne ihre Maßnahmen im Dünaland mit einer Wirtschaftspolitik in der Ukraina
M Einklang gebracht sein müssen, die diese befähigen würde, die weltpolitische
"uhrung des geeinten Nußland zu übernehmen. Gelingt dies nicht, so wird der
days Baltikum von neuen entbrennen und wir werden uns bald einer
ähnlichen Koalition von Mächten gegenübersehen, wie am Anfange des Weltkrieges,
"s die ungünstigsten Möglichkeiten aber muß die Politik gerüstet sein. Darum


Der Aufbau im Böden

ihrem eigenen Staatsgedanken eine eigene weltpolitische Richtung geben kann, die
das Moskowitertum mitzureißen imstande wäre, wenn es nicht gar stark genug
wäre eigene Wege zu gehen.

Aus den Zuständen in Nordrußland folgern zu wollen, daß die Maxima-
listenherrschaft das Volk unfähig machen werde, Jahrzehnte hindurch große Politik
SU treiben, hieße die Russen unterschätzen. Auch Nordrußland hat Schätze, mit
denen es ohne weiteres wieder in enge Handelsverbindung zur Ukrainer als will¬
kommener Kunde treten könnte: Gold, Platin, Edelsteine, Kupfer, Holz, Fische
und — menschliche Arbeitskräfte! Es sind wahre Völkerwanderungen, die sich um
die Zeit der Ackerbestellnng und der Ernte aus Nord- nach Südrutzland wälzen,
um dort in wenigen Wochen den Lebensunterhalt für den ganzen Winter zu ver¬
dienen. Zu Pfingsten aber beten Hunderttausends von Pilgern aus allen Teilen
Rußlands und Sibiriens in der Lawra zu Kijew um Befreiung von körperlichen
Gebresten. Gelänge es selbst die großwirtschastlichen Beziehungen zwischen den
beiden Gebieten durch Zölle, Tarife, Enteignungen und sonstige, dem sozialistischen
Almanach entnommenen Maßnahmen zu unterbinden, sofern solches überhaupt
un Interesse der Ukmina selbst läge, diese in den Bedürfnissen der breiten Massen
Wurzelnden Beziehungen sind kaum zu unterbinden. Wehe dem dritten, der es
etwa versuchen wollte, eine Trennung herbeizuführen. Beide Teile würden sich
geeint gegen ihn wendenI

Die Scheidung zwischen Moskau und Kijew kann nur eine vorübergehende
sein. Sie ist also keine jener Tatsachen, mit der im Schachspiel der Großen Politik
etwas Unerschütterlichein zu rechnen ist. Um so bedeutsamer wird für uns
schon in der nächsten Zukunft die Entscheidung sein, wer von den beiden Beteiligten
die Kraft haben wird, bei der Wiedervereinigung die Führung zu übernehmen,
^se es Moskau, und können dessen wirtschaftliche Bedürfnisse sich den Vortritt
erkämpfen, so wird der ganze politische Druck, den das alte Rußland aus die
Ostsee, aus das Baltikum, Finnland und die nordischen Staaten ausübte, neu und
un't verstärkter Kraft aufleben und uns in der Ostmark und an der Weichsel ebenso
bedrohen, wie Schweden in seinen nördlichsten Bezirken. Ist es aber die Ukraina,
so wird Neurußlands Bestreben nach Vorderasien, Persien, Zentralasien gerichtet
sein, als unser wirtschaftlicher Wettbewerber und Verbündeter, nicht als nationaler
Aeind. Im ersteren Falle würde sich sehr bald eine Verständigung des neuen
^ußland mit England und Amerika mit friedlicher Durchdringung des Baltikums
un Gefolge erzielen lassen; im zweiten wird Rußland eine ernste Drohung gegen
Indien sein und mit uns das gleiche Interesse an freien Ausgüngen aus dem
^ittelmeer zu den Weltmeeren haben. Ein von der Ukraina geführtes Rußland
^ weltwirtschaftlich in erster Linie Levantestaat, wenn Nordrußland führt, würde
es in erster Linie ein Ostseestaat werden.

Ist sich die Regierung über diese Alternative klar, so wird sie wissen, daß
?ne ihre Maßnahmen im Dünaland mit einer Wirtschaftspolitik in der Ukraina
M Einklang gebracht sein müssen, die diese befähigen würde, die weltpolitische
»uhrung des geeinten Nußland zu übernehmen. Gelingt dies nicht, so wird der
days Baltikum von neuen entbrennen und wir werden uns bald einer
ähnlichen Koalition von Mächten gegenübersehen, wie am Anfange des Weltkrieges,
"s die ungünstigsten Möglichkeiten aber muß die Politik gerüstet sein. Darum


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[0329] Der Aufbau im Böden ihrem eigenen Staatsgedanken eine eigene weltpolitische Richtung geben kann, die das Moskowitertum mitzureißen imstande wäre, wenn es nicht gar stark genug wäre eigene Wege zu gehen. Aus den Zuständen in Nordrußland folgern zu wollen, daß die Maxima- listenherrschaft das Volk unfähig machen werde, Jahrzehnte hindurch große Politik SU treiben, hieße die Russen unterschätzen. Auch Nordrußland hat Schätze, mit denen es ohne weiteres wieder in enge Handelsverbindung zur Ukrainer als will¬ kommener Kunde treten könnte: Gold, Platin, Edelsteine, Kupfer, Holz, Fische und — menschliche Arbeitskräfte! Es sind wahre Völkerwanderungen, die sich um die Zeit der Ackerbestellnng und der Ernte aus Nord- nach Südrutzland wälzen, um dort in wenigen Wochen den Lebensunterhalt für den ganzen Winter zu ver¬ dienen. Zu Pfingsten aber beten Hunderttausends von Pilgern aus allen Teilen Rußlands und Sibiriens in der Lawra zu Kijew um Befreiung von körperlichen Gebresten. Gelänge es selbst die großwirtschastlichen Beziehungen zwischen den beiden Gebieten durch Zölle, Tarife, Enteignungen und sonstige, dem sozialistischen Almanach entnommenen Maßnahmen zu unterbinden, sofern solches überhaupt un Interesse der Ukmina selbst läge, diese in den Bedürfnissen der breiten Massen Wurzelnden Beziehungen sind kaum zu unterbinden. Wehe dem dritten, der es etwa versuchen wollte, eine Trennung herbeizuführen. Beide Teile würden sich geeint gegen ihn wendenI Die Scheidung zwischen Moskau und Kijew kann nur eine vorübergehende sein. Sie ist also keine jener Tatsachen, mit der im Schachspiel der Großen Politik etwas Unerschütterlichein zu rechnen ist. Um so bedeutsamer wird für uns schon in der nächsten Zukunft die Entscheidung sein, wer von den beiden Beteiligten die Kraft haben wird, bei der Wiedervereinigung die Führung zu übernehmen, ^se es Moskau, und können dessen wirtschaftliche Bedürfnisse sich den Vortritt erkämpfen, so wird der ganze politische Druck, den das alte Rußland aus die Ostsee, aus das Baltikum, Finnland und die nordischen Staaten ausübte, neu und un't verstärkter Kraft aufleben und uns in der Ostmark und an der Weichsel ebenso bedrohen, wie Schweden in seinen nördlichsten Bezirken. Ist es aber die Ukraina, so wird Neurußlands Bestreben nach Vorderasien, Persien, Zentralasien gerichtet sein, als unser wirtschaftlicher Wettbewerber und Verbündeter, nicht als nationaler Aeind. Im ersteren Falle würde sich sehr bald eine Verständigung des neuen ^ußland mit England und Amerika mit friedlicher Durchdringung des Baltikums un Gefolge erzielen lassen; im zweiten wird Rußland eine ernste Drohung gegen Indien sein und mit uns das gleiche Interesse an freien Ausgüngen aus dem ^ittelmeer zu den Weltmeeren haben. Ein von der Ukraina geführtes Rußland ^ weltwirtschaftlich in erster Linie Levantestaat, wenn Nordrußland führt, würde es in erster Linie ein Ostseestaat werden. Ist sich die Regierung über diese Alternative klar, so wird sie wissen, daß ?ne ihre Maßnahmen im Dünaland mit einer Wirtschaftspolitik in der Ukraina M Einklang gebracht sein müssen, die diese befähigen würde, die weltpolitische »uhrung des geeinten Nußland zu übernehmen. Gelingt dies nicht, so wird der days Baltikum von neuen entbrennen und wir werden uns bald einer ähnlichen Koalition von Mächten gegenübersehen, wie am Anfange des Weltkrieges, "s die ungünstigsten Möglichkeiten aber muß die Politik gerüstet sein. Darum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/329>, abgerufen am 26.06.2024.