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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die Polenpolitik der Deutschen und Polen

Bedingung, daß sie den seitens der Ansiedlungskommission verfolgten Zielen nicht
widersprach. Zunächst war die Erleichterung in erster Linie für Kriegsbeschädigte
gedacht, aber es ergab sich eigentlich von selbst, sie auch auf alle Kriegsteilnehmer
auszudehnen, was in der Praxis soviel bedeutet, daß alle Polen überhaupt zur
Ansiedlung zugelassen werden; wenigstens würde ein Entgegenkommen in dieser
Richtung die Zahl der polnischen Ansiedler kaum erhöhen.

Um der nahe liegenden Gefahr vorzubeugen, daß die Polen das Entgegen¬
kommen ausnutzen, nunmehr das deutsche Ansiedlungswerk planmäßig zu
durchkreuzen oder zum Angriff auf deutschen Besitz übergehen, wird bestimmt, daß
Polen nur angesiedelt werden können, wo schon Polen in geschlossener Masse bei¬
sammen sitzen und wo deutsche Besiedlung noch nicht in Angriff genommen ist.
Nur bei Ansiedlung polnischer Kriegsbeschädigter scheint man noch etwas
weiter gehen zu wollen. Jedenfalls hat die Regierung dem Reichstag (I) zu¬
gesagt, daß polnischen Kriegsbeschädigten nur insoweit die Ansiedlung an be¬
stimmten Orten versagt bleiben soll, wo durch eine Mehrheit polnischer Ansied-
lungen der Zweck des deutschen Ansiedlungswerks durchkreuzt werden könnte.

Die Folge solchen Vorgehens wird praktisch im wesentlichen darin zum
Ausdruck kommen, daß künftig in der Ostmark eine regionale Teilung nach Ge¬
bieten mit einseitig deutschnationaler Siedlung des Staates und seiner Hilfsinstitute
und nach solcher mit paritätischer Siedlung durch gemeinnützige Siedlungsgesell,
schaften Platz greifen wird. Gebiete mit ausschließlich polnischer Siedlung wird
es im deutschen Nationalstaate aber auch dann nicht geben, weil der Deutsche
überall zur Ansiedlung zugelassen ist.

Für die Städte der Ostmark ist eine Änderung des bisherigen Zustandes
nicht vorgesehen. Nach wie vor bleiben die nationalen Institute für Realkredit,
nämlich die Pfandbriefanstalt in Posen für Posen und Westpreußen und die
Kreditanstalt für städtische Hausbesitzer in diesen beiden Provinzen ausschließlich
den Deutschen zugänglich. Im übrigen hilft der bestehende Deutschtumsfonds, der
alljährlich über 2 250000 Mark verfügen kann, deutschen Handwerkern. Ärzten,
Tierärzten, Apothekern, sowie den deutschen Kulturvereinen.

Aber es will mir scheinen, als könnten die großen Milderungen in derOstmarken-
Politik doch nur, ohne Schaden für das Deutschtum zu stiften, hingenommen werden,
wenn die Deutschen in Stadt und Land sich ohne Rücksicht auf ihre Parteizugehörigkeit
W Kultur- und Unterstützungsvereinen zusammenschließen wollten, wie sie es z. B.
in Osterreich in den nationalgemischten Landesteilen mit so großem Erfolg getan
haben. Wie dieser Zusammenschluß zu erfolgen hätte, mag heute unerörtert
bleiben, ebenso wer ihn betreiben soll. Nur dies scheint mir schon erwähnenswert:
es könnte sich nicht um einen Verein handeln, der seinen Sitz außerhalb
der Ostmark hätte und sich begnügte, Ortsgruppen in Posen, Westpreußen und
Oberschlesien einzurichten. Was mir vorschwebt, sind lokale Vereine, die, aus dem
Bedürfnis des betreffenden Ortes hervorgegangen, Anschluß an ähnliche Organi¬
sationen in den Nachbarorten suchen und sich schließlich zu Kreis- und Provinzial-
verbänden zusammenfügen, die ihrerseits eine Art gemeinsamen deutschen Volks¬
rats für die Ostmark zu bilden hätten. Die Ortsgruppen des Ostmarkenvereins,
aber auch jede deutsche Genossenschaft, Sparkasse und sonstige Organisation, sie
wöge gewerblicher oder kultureller Natur sein, könnte den Ausgangspunkt schaffen


Die Polenpolitik der Deutschen und Polen

Bedingung, daß sie den seitens der Ansiedlungskommission verfolgten Zielen nicht
widersprach. Zunächst war die Erleichterung in erster Linie für Kriegsbeschädigte
gedacht, aber es ergab sich eigentlich von selbst, sie auch auf alle Kriegsteilnehmer
auszudehnen, was in der Praxis soviel bedeutet, daß alle Polen überhaupt zur
Ansiedlung zugelassen werden; wenigstens würde ein Entgegenkommen in dieser
Richtung die Zahl der polnischen Ansiedler kaum erhöhen.

Um der nahe liegenden Gefahr vorzubeugen, daß die Polen das Entgegen¬
kommen ausnutzen, nunmehr das deutsche Ansiedlungswerk planmäßig zu
durchkreuzen oder zum Angriff auf deutschen Besitz übergehen, wird bestimmt, daß
Polen nur angesiedelt werden können, wo schon Polen in geschlossener Masse bei¬
sammen sitzen und wo deutsche Besiedlung noch nicht in Angriff genommen ist.
Nur bei Ansiedlung polnischer Kriegsbeschädigter scheint man noch etwas
weiter gehen zu wollen. Jedenfalls hat die Regierung dem Reichstag (I) zu¬
gesagt, daß polnischen Kriegsbeschädigten nur insoweit die Ansiedlung an be¬
stimmten Orten versagt bleiben soll, wo durch eine Mehrheit polnischer Ansied-
lungen der Zweck des deutschen Ansiedlungswerks durchkreuzt werden könnte.

Die Folge solchen Vorgehens wird praktisch im wesentlichen darin zum
Ausdruck kommen, daß künftig in der Ostmark eine regionale Teilung nach Ge¬
bieten mit einseitig deutschnationaler Siedlung des Staates und seiner Hilfsinstitute
und nach solcher mit paritätischer Siedlung durch gemeinnützige Siedlungsgesell,
schaften Platz greifen wird. Gebiete mit ausschließlich polnischer Siedlung wird
es im deutschen Nationalstaate aber auch dann nicht geben, weil der Deutsche
überall zur Ansiedlung zugelassen ist.

Für die Städte der Ostmark ist eine Änderung des bisherigen Zustandes
nicht vorgesehen. Nach wie vor bleiben die nationalen Institute für Realkredit,
nämlich die Pfandbriefanstalt in Posen für Posen und Westpreußen und die
Kreditanstalt für städtische Hausbesitzer in diesen beiden Provinzen ausschließlich
den Deutschen zugänglich. Im übrigen hilft der bestehende Deutschtumsfonds, der
alljährlich über 2 250000 Mark verfügen kann, deutschen Handwerkern. Ärzten,
Tierärzten, Apothekern, sowie den deutschen Kulturvereinen.

Aber es will mir scheinen, als könnten die großen Milderungen in derOstmarken-
Politik doch nur, ohne Schaden für das Deutschtum zu stiften, hingenommen werden,
wenn die Deutschen in Stadt und Land sich ohne Rücksicht auf ihre Parteizugehörigkeit
W Kultur- und Unterstützungsvereinen zusammenschließen wollten, wie sie es z. B.
in Osterreich in den nationalgemischten Landesteilen mit so großem Erfolg getan
haben. Wie dieser Zusammenschluß zu erfolgen hätte, mag heute unerörtert
bleiben, ebenso wer ihn betreiben soll. Nur dies scheint mir schon erwähnenswert:
es könnte sich nicht um einen Verein handeln, der seinen Sitz außerhalb
der Ostmark hätte und sich begnügte, Ortsgruppen in Posen, Westpreußen und
Oberschlesien einzurichten. Was mir vorschwebt, sind lokale Vereine, die, aus dem
Bedürfnis des betreffenden Ortes hervorgegangen, Anschluß an ähnliche Organi¬
sationen in den Nachbarorten suchen und sich schließlich zu Kreis- und Provinzial-
verbänden zusammenfügen, die ihrerseits eine Art gemeinsamen deutschen Volks¬
rats für die Ostmark zu bilden hätten. Die Ortsgruppen des Ostmarkenvereins,
aber auch jede deutsche Genossenschaft, Sparkasse und sonstige Organisation, sie
wöge gewerblicher oder kultureller Natur sein, könnte den Ausgangspunkt schaffen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/251>, abgerufen am 24.08.2024.