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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Aaas dein ersten Lnedeuschiuß des tveltkriege"
--.---^

Polnische Geistlichkeit ist in ihren extremen Vertretern sozialistisch bis zum Kom¬
munismus einschließlich und ist dadurch mit zu einer Vorfrucht des russischen
Sozialismus geworden, den Juden und russische Beamte seit den l 870er Jahren
im Weichselgebiet unter Bauern und Arbeitern verbreiteten.

Die hohe Geistlichkeit trug solcher Stimmung durchaus Rechnung, wenn sie
noch nach der Besitznahme von ganz Polen durch die verbündeten Heere den
deutschen Behörden gegenüber eine bis zur Feindseligkeit entartete Zurückhaltung
bewahrte. Solange in Rußland der Zar regierte, wurde das' Verhalten der
Geistlichkeit von andern Polen durch den Hinweis auf die zahlreichen in Rußland
lebenden Polen und die an ihnen hängenden kirchlichen Interessen zu erklären
versucht. Seit der Zar gestürzt ist und die bürgerliche Demokratie durch die
Proletarische Anarchie abgelöst wurde, tritt aber die hilflose Abhängigkeit der
Polnischen Geistlichkeit von den radikaldemokratischen Bestrebungen immer stärker
zutage. Ein solcher Zustand, der vielen deutschen Katholiken in führenden Stellungen
erst in allerletzter Zeit voll zum Bewußtsein gekommen sein mag, bedeutet natur
gemäß für die katholische .Kirche in Polen eine nicht zu unterschätzende Gefahr.
Es ist heute klar, daß ein polnischer Staat, der demnächst ins Leben treten würde,
eine von Rom um so unabhängigere Entwicklung suchen würde, je stärker in
seinem Aufbau demokratische Grundsätze Anwendung fänden. Auf den Adel und
die Gebildeten unter den Polen könnte die Kirche in Zukunft ebensowenig rechnen.
Wie sie es in der Vergangenheit tun konnte. Die Gelehrten sind liberal oder
sozialistisch, der Adel, wie in früheren Zeiten abhängig von den ihn umgebenden
Stimmungen, ohne inneren Halt. Überdies ist das Leben derart auf Gelderwerb
eingerichtet, daß der Einfluß derer, die den ungebildeten Massen in Stadt und
Land goldne Berge vorspiegeln, ins ungeheuerliche gewachsen ist. Und das sind
Juden und Sozialisten. Der Sozialis mus aber, der hierdurch nach dem Zu¬
sammenbruch der russischen Staatskirche zum Hauptfeind des Katholizismus im
Osten geworden ist, ist in seiner radikalen Form auch der Feind der bürgerlichen
Staaten Mitteleuropas, während umgekehrt die deutsche Staatsgewalt mit ihrer
großen moralischen Kraft als die beste Stütze für die Kulturarbeit der katholischen
Kirche erscheint. So sind auch die deutschen politischen Interessen in Polen mit
denen der katholischen Kirche zusammengeflossen.

Mit dem Friedensschluß vom 9. Februar ist eine Politik zusammengebrochen,
die wir von Anfang an als fehlerhaft bekämpft haben. Es war eine Politik der
theoretischen Spekulation, die weitab von den Wegen der natürlichen, in den Tat¬
sachen begründeten Entwicklung wandelte. Sie war eine der stärksten Quellen,
aus denen der Hader bei uns gespeist wurde und der an der Einheit der inneren
??rout nagte. Ihre Beseitigung wiegt schon die Verschiebung des Friedens im
Osten um einige Monate auf; ein Friede mit den Maximalsten Lenin-Trotzki
hätte ein unnatürliches Verhältnis geschaffen, das unsere künftige Entwicklung
nach jeder Richtung hin schwer belasten mußte. -- In welcher Form die oberste
Heeresleitung die ihr gewordenen neuen Aufgaben durchführen könnte, entzieht
sich der Erörterung, -- wir wären auch auf Rätselraten angewiesen. Soviel aber
ist jedermann klar: in wenigen Wochen werden die baltischen Provinzen die Seg¬
nungen einer geordneten, auf Recht begründeten Verwaltung genießen.




Aaas dein ersten Lnedeuschiuß des tveltkriege»
—.---^

Polnische Geistlichkeit ist in ihren extremen Vertretern sozialistisch bis zum Kom¬
munismus einschließlich und ist dadurch mit zu einer Vorfrucht des russischen
Sozialismus geworden, den Juden und russische Beamte seit den l 870er Jahren
im Weichselgebiet unter Bauern und Arbeitern verbreiteten.

Die hohe Geistlichkeit trug solcher Stimmung durchaus Rechnung, wenn sie
noch nach der Besitznahme von ganz Polen durch die verbündeten Heere den
deutschen Behörden gegenüber eine bis zur Feindseligkeit entartete Zurückhaltung
bewahrte. Solange in Rußland der Zar regierte, wurde das' Verhalten der
Geistlichkeit von andern Polen durch den Hinweis auf die zahlreichen in Rußland
lebenden Polen und die an ihnen hängenden kirchlichen Interessen zu erklären
versucht. Seit der Zar gestürzt ist und die bürgerliche Demokratie durch die
Proletarische Anarchie abgelöst wurde, tritt aber die hilflose Abhängigkeit der
Polnischen Geistlichkeit von den radikaldemokratischen Bestrebungen immer stärker
zutage. Ein solcher Zustand, der vielen deutschen Katholiken in führenden Stellungen
erst in allerletzter Zeit voll zum Bewußtsein gekommen sein mag, bedeutet natur
gemäß für die katholische .Kirche in Polen eine nicht zu unterschätzende Gefahr.
Es ist heute klar, daß ein polnischer Staat, der demnächst ins Leben treten würde,
eine von Rom um so unabhängigere Entwicklung suchen würde, je stärker in
seinem Aufbau demokratische Grundsätze Anwendung fänden. Auf den Adel und
die Gebildeten unter den Polen könnte die Kirche in Zukunft ebensowenig rechnen.
Wie sie es in der Vergangenheit tun konnte. Die Gelehrten sind liberal oder
sozialistisch, der Adel, wie in früheren Zeiten abhängig von den ihn umgebenden
Stimmungen, ohne inneren Halt. Überdies ist das Leben derart auf Gelderwerb
eingerichtet, daß der Einfluß derer, die den ungebildeten Massen in Stadt und
Land goldne Berge vorspiegeln, ins ungeheuerliche gewachsen ist. Und das sind
Juden und Sozialisten. Der Sozialis mus aber, der hierdurch nach dem Zu¬
sammenbruch der russischen Staatskirche zum Hauptfeind des Katholizismus im
Osten geworden ist, ist in seiner radikalen Form auch der Feind der bürgerlichen
Staaten Mitteleuropas, während umgekehrt die deutsche Staatsgewalt mit ihrer
großen moralischen Kraft als die beste Stütze für die Kulturarbeit der katholischen
Kirche erscheint. So sind auch die deutschen politischen Interessen in Polen mit
denen der katholischen Kirche zusammengeflossen.

Mit dem Friedensschluß vom 9. Februar ist eine Politik zusammengebrochen,
die wir von Anfang an als fehlerhaft bekämpft haben. Es war eine Politik der
theoretischen Spekulation, die weitab von den Wegen der natürlichen, in den Tat¬
sachen begründeten Entwicklung wandelte. Sie war eine der stärksten Quellen,
aus denen der Hader bei uns gespeist wurde und der an der Einheit der inneren
??rout nagte. Ihre Beseitigung wiegt schon die Verschiebung des Friedens im
Osten um einige Monate auf; ein Friede mit den Maximalsten Lenin-Trotzki
hätte ein unnatürliches Verhältnis geschaffen, das unsere künftige Entwicklung
nach jeder Richtung hin schwer belasten mußte. — In welcher Form die oberste
Heeresleitung die ihr gewordenen neuen Aufgaben durchführen könnte, entzieht
sich der Erörterung, — wir wären auch auf Rätselraten angewiesen. Soviel aber
ist jedermann klar: in wenigen Wochen werden die baltischen Provinzen die Seg¬
nungen einer geordneten, auf Recht begründeten Verwaltung genießen.




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[0241] Aaas dein ersten Lnedeuschiuß des tveltkriege» —.---^ Polnische Geistlichkeit ist in ihren extremen Vertretern sozialistisch bis zum Kom¬ munismus einschließlich und ist dadurch mit zu einer Vorfrucht des russischen Sozialismus geworden, den Juden und russische Beamte seit den l 870er Jahren im Weichselgebiet unter Bauern und Arbeitern verbreiteten. Die hohe Geistlichkeit trug solcher Stimmung durchaus Rechnung, wenn sie noch nach der Besitznahme von ganz Polen durch die verbündeten Heere den deutschen Behörden gegenüber eine bis zur Feindseligkeit entartete Zurückhaltung bewahrte. Solange in Rußland der Zar regierte, wurde das' Verhalten der Geistlichkeit von andern Polen durch den Hinweis auf die zahlreichen in Rußland lebenden Polen und die an ihnen hängenden kirchlichen Interessen zu erklären versucht. Seit der Zar gestürzt ist und die bürgerliche Demokratie durch die Proletarische Anarchie abgelöst wurde, tritt aber die hilflose Abhängigkeit der Polnischen Geistlichkeit von den radikaldemokratischen Bestrebungen immer stärker zutage. Ein solcher Zustand, der vielen deutschen Katholiken in führenden Stellungen erst in allerletzter Zeit voll zum Bewußtsein gekommen sein mag, bedeutet natur gemäß für die katholische .Kirche in Polen eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Es ist heute klar, daß ein polnischer Staat, der demnächst ins Leben treten würde, eine von Rom um so unabhängigere Entwicklung suchen würde, je stärker in seinem Aufbau demokratische Grundsätze Anwendung fänden. Auf den Adel und die Gebildeten unter den Polen könnte die Kirche in Zukunft ebensowenig rechnen. Wie sie es in der Vergangenheit tun konnte. Die Gelehrten sind liberal oder sozialistisch, der Adel, wie in früheren Zeiten abhängig von den ihn umgebenden Stimmungen, ohne inneren Halt. Überdies ist das Leben derart auf Gelderwerb eingerichtet, daß der Einfluß derer, die den ungebildeten Massen in Stadt und Land goldne Berge vorspiegeln, ins ungeheuerliche gewachsen ist. Und das sind Juden und Sozialisten. Der Sozialis mus aber, der hierdurch nach dem Zu¬ sammenbruch der russischen Staatskirche zum Hauptfeind des Katholizismus im Osten geworden ist, ist in seiner radikalen Form auch der Feind der bürgerlichen Staaten Mitteleuropas, während umgekehrt die deutsche Staatsgewalt mit ihrer großen moralischen Kraft als die beste Stütze für die Kulturarbeit der katholischen Kirche erscheint. So sind auch die deutschen politischen Interessen in Polen mit denen der katholischen Kirche zusammengeflossen. Mit dem Friedensschluß vom 9. Februar ist eine Politik zusammengebrochen, die wir von Anfang an als fehlerhaft bekämpft haben. Es war eine Politik der theoretischen Spekulation, die weitab von den Wegen der natürlichen, in den Tat¬ sachen begründeten Entwicklung wandelte. Sie war eine der stärksten Quellen, aus denen der Hader bei uns gespeist wurde und der an der Einheit der inneren ??rout nagte. Ihre Beseitigung wiegt schon die Verschiebung des Friedens im Osten um einige Monate auf; ein Friede mit den Maximalsten Lenin-Trotzki hätte ein unnatürliches Verhältnis geschaffen, das unsere künftige Entwicklung nach jeder Richtung hin schwer belasten mußte. — In welcher Form die oberste Heeresleitung die ihr gewordenen neuen Aufgaben durchführen könnte, entzieht sich der Erörterung, — wir wären auch auf Rätselraten angewiesen. Soviel aber ist jedermann klar: in wenigen Wochen werden die baltischen Provinzen die Seg¬ nungen einer geordneten, auf Recht begründeten Verwaltung genießen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/241>, abgerufen am 24.08.2024.