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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Brest-kitowsk, Schlußakt

ob es technisch möglich sein wird, die Lebensmittel aus dem Süden heranzuschaffen.
Das verhältnismäßig reiche Livland und Estland ist ausgeplündert; die ukrainische
Rada dürfte überdies, sobald in der Ukraina normale Lebensbedingungen mit
starkem Verkehr nach Westen Platz greifen, nur unter der Bedingung genauer
Grenzfestlegungen und der Zurückziehung aller Arbeiter- und Soldatenräte bereit
sein, Lebensmittel zu liefern. Da durch solchen Handel das politische Prinzip der
Maximcilisten durchbrochen würde, muß die Rada beseitigt werden; also heiliger
Krieg wider die feindliche Ukraina, die die Nordrussen durch Hunger besiegen
Willi Abgesehen von diesem Gedankengange dürften sich Trotzki und Lenin klar
darüber sein, daß die Tage ihrer Negierung gezählt find, sobald sie versuchen
wollten das vagabundierende Volk zu friedlicher Beschäftigung zurückzuführen,
solange noch ein "Bourgois" auch nur ein Hemde auf dem Leibe hat. Die Füße
derer, die die Negierung Lenin-Trotzki abzulösen gedenken, stehen in Gestalt der
anarchistischen Organisationen Petersburgs bereits vor dem Smolny-Institut.
Um die Gefahr für sich wenigstens vorübergehend abzubürden, bleibt Trotzki
kaum etwas anderes zu tun übrig, als wenigstens den Versuch zu machen, die
aufgelöste Armee ebenso wie alle Hungernden Nordrußlands gegen die reiche
ukrainische Schwester zu treiben. . .

Eine wichtige Voraussetzung der Realisierung des Friedensvertrages ist somit,
die Ukraina instant zu setzen, sich ihres feindlichen Bruders, der in der Ukraina
nicht ohne Anhänger ist, rechtzeitig zu erwehren.

Die Grenze, die gegen einen Einfall der Maximalisten zu sichern wäre, ist
annähernd 1600 Kilometer lang. Sie zieht sich im Norden, ausgehend von
unseren Stellungen südlich Baranowitschi am Wygcmowski-See östlich über Houel,
dann in südöstlicher Richtung bis an und über den Don und von Jelcmsk südlich
bis etwa Rooo Nossijsk am Schwarzen Meer. Dabei käme es besonders darauf
an, das Industriegebiet des Donezbeckens und die Stadt Charkow zu sichern, wo
ein starkes revolutionäres Proletariat vorhanden ist.

Trifft die hier vorgetragene Auffassung zu, so dürfte sich auch für uns eine
militärische Aufgabe ergeben, die in der Besetzung der ukrainischen Grenze nördlich
des Pripet und in der Säuberung Livlands und Estlands von maximalistischen
Banden gipfelte; denn Herrn Trvtzkis Einstellung des Krieges bedeutet nicht Her¬
stellung friedlicher Zustände und deren Sicherung durch ein Zusammenwirken der
beiderseitigen Staatsorgane. Herrn Trotzkis Verfahren ist durchaus passiv; an uns
ist es, festzustellen, wie weit wir die aus solchen Auffassungen erstehende Anarchie
kommen und wirken lassen wollen.

Wir müssen also als nächstes Ergebnis des Friedens von Brest ein Wieder¬
aufleben des Krieges im Osten mit in den Kauf nehmen. Er dürfte kaum noch
sehr blutig werden, aber manche Strapaze erfordern. Aber die sich eröffnenden
Ausblicke sind auch der geforderten Anstrengungen wert. Hier gilt es, ein reiches
Land und ein begabtes Volk kulturellen Eigenleben zuzuführen und ihm eine
friedliche staatliche Entwicklung zu sichern. Ein Blick auf die physikalische Karte
der Ukraina zeigt uns schon die größte der Aufgaben, die zu leisten die Ukrainer
durch den Frieden von Brest moralisch verpflichtet werden: die Erschließung des
Stromgebiets des Dujepr. Es scheint der Sinn der Grenzführung im Norden
und Westen zu sein, nicht nur ethnographischen Gesichtspunkten gerecht zu werden,


Brest-kitowsk, Schlußakt

ob es technisch möglich sein wird, die Lebensmittel aus dem Süden heranzuschaffen.
Das verhältnismäßig reiche Livland und Estland ist ausgeplündert; die ukrainische
Rada dürfte überdies, sobald in der Ukraina normale Lebensbedingungen mit
starkem Verkehr nach Westen Platz greifen, nur unter der Bedingung genauer
Grenzfestlegungen und der Zurückziehung aller Arbeiter- und Soldatenräte bereit
sein, Lebensmittel zu liefern. Da durch solchen Handel das politische Prinzip der
Maximcilisten durchbrochen würde, muß die Rada beseitigt werden; also heiliger
Krieg wider die feindliche Ukraina, die die Nordrussen durch Hunger besiegen
Willi Abgesehen von diesem Gedankengange dürften sich Trotzki und Lenin klar
darüber sein, daß die Tage ihrer Negierung gezählt find, sobald sie versuchen
wollten das vagabundierende Volk zu friedlicher Beschäftigung zurückzuführen,
solange noch ein „Bourgois" auch nur ein Hemde auf dem Leibe hat. Die Füße
derer, die die Negierung Lenin-Trotzki abzulösen gedenken, stehen in Gestalt der
anarchistischen Organisationen Petersburgs bereits vor dem Smolny-Institut.
Um die Gefahr für sich wenigstens vorübergehend abzubürden, bleibt Trotzki
kaum etwas anderes zu tun übrig, als wenigstens den Versuch zu machen, die
aufgelöste Armee ebenso wie alle Hungernden Nordrußlands gegen die reiche
ukrainische Schwester zu treiben. . .

Eine wichtige Voraussetzung der Realisierung des Friedensvertrages ist somit,
die Ukraina instant zu setzen, sich ihres feindlichen Bruders, der in der Ukraina
nicht ohne Anhänger ist, rechtzeitig zu erwehren.

Die Grenze, die gegen einen Einfall der Maximalisten zu sichern wäre, ist
annähernd 1600 Kilometer lang. Sie zieht sich im Norden, ausgehend von
unseren Stellungen südlich Baranowitschi am Wygcmowski-See östlich über Houel,
dann in südöstlicher Richtung bis an und über den Don und von Jelcmsk südlich
bis etwa Rooo Nossijsk am Schwarzen Meer. Dabei käme es besonders darauf
an, das Industriegebiet des Donezbeckens und die Stadt Charkow zu sichern, wo
ein starkes revolutionäres Proletariat vorhanden ist.

Trifft die hier vorgetragene Auffassung zu, so dürfte sich auch für uns eine
militärische Aufgabe ergeben, die in der Besetzung der ukrainischen Grenze nördlich
des Pripet und in der Säuberung Livlands und Estlands von maximalistischen
Banden gipfelte; denn Herrn Trvtzkis Einstellung des Krieges bedeutet nicht Her¬
stellung friedlicher Zustände und deren Sicherung durch ein Zusammenwirken der
beiderseitigen Staatsorgane. Herrn Trotzkis Verfahren ist durchaus passiv; an uns
ist es, festzustellen, wie weit wir die aus solchen Auffassungen erstehende Anarchie
kommen und wirken lassen wollen.

Wir müssen also als nächstes Ergebnis des Friedens von Brest ein Wieder¬
aufleben des Krieges im Osten mit in den Kauf nehmen. Er dürfte kaum noch
sehr blutig werden, aber manche Strapaze erfordern. Aber die sich eröffnenden
Ausblicke sind auch der geforderten Anstrengungen wert. Hier gilt es, ein reiches
Land und ein begabtes Volk kulturellen Eigenleben zuzuführen und ihm eine
friedliche staatliche Entwicklung zu sichern. Ein Blick auf die physikalische Karte
der Ukraina zeigt uns schon die größte der Aufgaben, die zu leisten die Ukrainer
durch den Frieden von Brest moralisch verpflichtet werden: die Erschließung des
Stromgebiets des Dujepr. Es scheint der Sinn der Grenzführung im Norden
und Westen zu sein, nicht nur ethnographischen Gesichtspunkten gerecht zu werden,


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[0218] Brest-kitowsk, Schlußakt ob es technisch möglich sein wird, die Lebensmittel aus dem Süden heranzuschaffen. Das verhältnismäßig reiche Livland und Estland ist ausgeplündert; die ukrainische Rada dürfte überdies, sobald in der Ukraina normale Lebensbedingungen mit starkem Verkehr nach Westen Platz greifen, nur unter der Bedingung genauer Grenzfestlegungen und der Zurückziehung aller Arbeiter- und Soldatenräte bereit sein, Lebensmittel zu liefern. Da durch solchen Handel das politische Prinzip der Maximcilisten durchbrochen würde, muß die Rada beseitigt werden; also heiliger Krieg wider die feindliche Ukraina, die die Nordrussen durch Hunger besiegen Willi Abgesehen von diesem Gedankengange dürften sich Trotzki und Lenin klar darüber sein, daß die Tage ihrer Negierung gezählt find, sobald sie versuchen wollten das vagabundierende Volk zu friedlicher Beschäftigung zurückzuführen, solange noch ein „Bourgois" auch nur ein Hemde auf dem Leibe hat. Die Füße derer, die die Negierung Lenin-Trotzki abzulösen gedenken, stehen in Gestalt der anarchistischen Organisationen Petersburgs bereits vor dem Smolny-Institut. Um die Gefahr für sich wenigstens vorübergehend abzubürden, bleibt Trotzki kaum etwas anderes zu tun übrig, als wenigstens den Versuch zu machen, die aufgelöste Armee ebenso wie alle Hungernden Nordrußlands gegen die reiche ukrainische Schwester zu treiben. . . Eine wichtige Voraussetzung der Realisierung des Friedensvertrages ist somit, die Ukraina instant zu setzen, sich ihres feindlichen Bruders, der in der Ukraina nicht ohne Anhänger ist, rechtzeitig zu erwehren. Die Grenze, die gegen einen Einfall der Maximalisten zu sichern wäre, ist annähernd 1600 Kilometer lang. Sie zieht sich im Norden, ausgehend von unseren Stellungen südlich Baranowitschi am Wygcmowski-See östlich über Houel, dann in südöstlicher Richtung bis an und über den Don und von Jelcmsk südlich bis etwa Rooo Nossijsk am Schwarzen Meer. Dabei käme es besonders darauf an, das Industriegebiet des Donezbeckens und die Stadt Charkow zu sichern, wo ein starkes revolutionäres Proletariat vorhanden ist. Trifft die hier vorgetragene Auffassung zu, so dürfte sich auch für uns eine militärische Aufgabe ergeben, die in der Besetzung der ukrainischen Grenze nördlich des Pripet und in der Säuberung Livlands und Estlands von maximalistischen Banden gipfelte; denn Herrn Trvtzkis Einstellung des Krieges bedeutet nicht Her¬ stellung friedlicher Zustände und deren Sicherung durch ein Zusammenwirken der beiderseitigen Staatsorgane. Herrn Trotzkis Verfahren ist durchaus passiv; an uns ist es, festzustellen, wie weit wir die aus solchen Auffassungen erstehende Anarchie kommen und wirken lassen wollen. Wir müssen also als nächstes Ergebnis des Friedens von Brest ein Wieder¬ aufleben des Krieges im Osten mit in den Kauf nehmen. Er dürfte kaum noch sehr blutig werden, aber manche Strapaze erfordern. Aber die sich eröffnenden Ausblicke sind auch der geforderten Anstrengungen wert. Hier gilt es, ein reiches Land und ein begabtes Volk kulturellen Eigenleben zuzuführen und ihm eine friedliche staatliche Entwicklung zu sichern. Ein Blick auf die physikalische Karte der Ukraina zeigt uns schon die größte der Aufgaben, die zu leisten die Ukrainer durch den Frieden von Brest moralisch verpflichtet werden: die Erschließung des Stromgebiets des Dujepr. Es scheint der Sinn der Grenzführung im Norden und Westen zu sein, nicht nur ethnographischen Gesichtspunkten gerecht zu werden,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/218>, abgerufen am 24.08.2024.