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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Lehren des Krieges für den kommenden Frieden

mit dem vielgliedrigen und auseinanderstrebenden Osterreich nicht gerade leichter lösbar
als die Flandernsrage. Um falschen Auslegungen dieser Worte vorzubeugen: sie
sollen durchaus nicht etwa den Unwert unseres Bündnisses dartun. Jeder ver-
nünftige Deutsche weiß, daß wir aufeinander angewiesen sind und was wir
Österreich zu danken haben. Aber die Gegenseitigkeit unseres Verhältnisses scheint
mir doch mal einer etwas deutlichen Betonung zu bedürfen. Wir glauben jeden¬
falls mit unseren Gegenleistungen nicht gerade im Rückstände zu sein. Die Vor¬
gänge in Osterreich zeigen eine große allgemeine Verständnislosigkeit nicht nur für
die deutschen, sondern auch für die gemeinsamen Lebensnotwendigkeiten. Ehe das
nicht von Grund aus anders wird, kann der überaus wertvolle Gedanke "Mittel¬
europa" leider nicht zu ersprießlicher Entfaltung kommen. Aber auch bei seiner --
noch in weiter Ferne liegenden -- idealsten Verwirklichung kann er uns nicht auf
die praktische Freiheit der Meere -- d. h. auch im Kriegsfalle -- verzichten lassen.

Nun aber eine Betrachtung über die Grundlage unserer Ernährung vom
rein landwirtschaftlichen Fachstandpunkte aus.

Die Berufsvertretungen der Landwirtschaft haben stets behauptet, die Land¬
wirtschaft könne das deutsche Volk mit eigenen Erzeugnissen auskömmlich ernähren-
Das war durchaus richtig, zumal unsere Erzeugung noch steigerungsfähig war.
Es galt jedoch nur für die tatsächlich nötigen Nahrungsstoffe und -Mengen, Luxus¬
verbrauch und Jndustriebedürfnisse waren davon ausgeschlossen. Voraussetzung
war außerdem ein offener Weltmarkt zum Einkauf unseres Düngerbedarfs und
hochprotemhaltiger Futtermittel, die im Deutschen Reiche nicht erzeugt werden
können. Richtig war diese Entwickelung auf der Grundlage einer reichlichen Ein¬
fuhr durchaus nicht; sie hätte im Hinblick auf einen Kriegsfall sicherer gestaltet
werden müssen. Die Möglichkeit lag vor und die Landwirtschaft hat auch stets
den Grundsatz eines organischen Aufbaues unserer Ernährung auf eigener Kraft
energisch verfochten. Dazu wäre allerdings eine weit einfachere Lebenshaltung
in allen Volksschichten Bedingung gewesen. Gerade dieser Gedankengang hat uns
immer wieder den Vorwurf unverbesserlicher Rückständigkeit eingetragen. Der
Krieg war in dieser Frage ein unerbittlicher Schiedsrichter. Er hat die Berech¬
tigung unserer Sorgen und der "ewigen agrarischen Nörgeleien" über ungenügende
Förderung und Anteilnahme leider durch eine lange Reihe bitterer Tatsachen be¬
wiesen. Beachtenswert ist hierbei das Verhalten unserer wirtschaftspolitischen
Widersacher. Sie waren in den Friedensjahren redlich bemüht, die ins Ungemessene
und Unsinnige steigenden Nahrungs- und Luxusansprüche der Bevölkerung ja nicht
einzudämmen. Wir wurden dadurch unerbittlich auf den Weg übertriebener
tierischer Erzeugung ohne genügende Grundlage im eigenen Lande gedrängt. Man
hätte meinen sollen, mit Kriegsausbruch hätten jene Leute eine der vornehmsten
Aufgaben darin erblicken müssen, die nach ihrer Meinung so ungenügende Leistungs¬
kraft der Landwirtschaft mit allen Mitteln zu fördern. Das Gegenteil war und
ist der Fall. Alleiniges Ziel: restlose Erfassung und Verteilung aller Erzeugung.
Der drückende, aber bei gutem Willen und Verständnis recht wohl teilweise zu
mildernde Mangel an Kunstdünger, Futter, Gespann- und Leutekraft, der Tot¬
schlag der Schaffensfreude und Ehrlichkeit ist ohne Bedeutung. Und nun wollen
uns diese kurzsichtigen Gesellen, die seit dreißig Jahren alles daran gesetzt haben,
der Landwirtschaft den Hals zu brechen, durch einen Schwächefrieden vor die


Lehren des Krieges für den kommenden Frieden

mit dem vielgliedrigen und auseinanderstrebenden Osterreich nicht gerade leichter lösbar
als die Flandernsrage. Um falschen Auslegungen dieser Worte vorzubeugen: sie
sollen durchaus nicht etwa den Unwert unseres Bündnisses dartun. Jeder ver-
nünftige Deutsche weiß, daß wir aufeinander angewiesen sind und was wir
Österreich zu danken haben. Aber die Gegenseitigkeit unseres Verhältnisses scheint
mir doch mal einer etwas deutlichen Betonung zu bedürfen. Wir glauben jeden¬
falls mit unseren Gegenleistungen nicht gerade im Rückstände zu sein. Die Vor¬
gänge in Osterreich zeigen eine große allgemeine Verständnislosigkeit nicht nur für
die deutschen, sondern auch für die gemeinsamen Lebensnotwendigkeiten. Ehe das
nicht von Grund aus anders wird, kann der überaus wertvolle Gedanke „Mittel¬
europa" leider nicht zu ersprießlicher Entfaltung kommen. Aber auch bei seiner —
noch in weiter Ferne liegenden — idealsten Verwirklichung kann er uns nicht auf
die praktische Freiheit der Meere — d. h. auch im Kriegsfalle — verzichten lassen.

Nun aber eine Betrachtung über die Grundlage unserer Ernährung vom
rein landwirtschaftlichen Fachstandpunkte aus.

Die Berufsvertretungen der Landwirtschaft haben stets behauptet, die Land¬
wirtschaft könne das deutsche Volk mit eigenen Erzeugnissen auskömmlich ernähren-
Das war durchaus richtig, zumal unsere Erzeugung noch steigerungsfähig war.
Es galt jedoch nur für die tatsächlich nötigen Nahrungsstoffe und -Mengen, Luxus¬
verbrauch und Jndustriebedürfnisse waren davon ausgeschlossen. Voraussetzung
war außerdem ein offener Weltmarkt zum Einkauf unseres Düngerbedarfs und
hochprotemhaltiger Futtermittel, die im Deutschen Reiche nicht erzeugt werden
können. Richtig war diese Entwickelung auf der Grundlage einer reichlichen Ein¬
fuhr durchaus nicht; sie hätte im Hinblick auf einen Kriegsfall sicherer gestaltet
werden müssen. Die Möglichkeit lag vor und die Landwirtschaft hat auch stets
den Grundsatz eines organischen Aufbaues unserer Ernährung auf eigener Kraft
energisch verfochten. Dazu wäre allerdings eine weit einfachere Lebenshaltung
in allen Volksschichten Bedingung gewesen. Gerade dieser Gedankengang hat uns
immer wieder den Vorwurf unverbesserlicher Rückständigkeit eingetragen. Der
Krieg war in dieser Frage ein unerbittlicher Schiedsrichter. Er hat die Berech¬
tigung unserer Sorgen und der „ewigen agrarischen Nörgeleien" über ungenügende
Förderung und Anteilnahme leider durch eine lange Reihe bitterer Tatsachen be¬
wiesen. Beachtenswert ist hierbei das Verhalten unserer wirtschaftspolitischen
Widersacher. Sie waren in den Friedensjahren redlich bemüht, die ins Ungemessene
und Unsinnige steigenden Nahrungs- und Luxusansprüche der Bevölkerung ja nicht
einzudämmen. Wir wurden dadurch unerbittlich auf den Weg übertriebener
tierischer Erzeugung ohne genügende Grundlage im eigenen Lande gedrängt. Man
hätte meinen sollen, mit Kriegsausbruch hätten jene Leute eine der vornehmsten
Aufgaben darin erblicken müssen, die nach ihrer Meinung so ungenügende Leistungs¬
kraft der Landwirtschaft mit allen Mitteln zu fördern. Das Gegenteil war und
ist der Fall. Alleiniges Ziel: restlose Erfassung und Verteilung aller Erzeugung.
Der drückende, aber bei gutem Willen und Verständnis recht wohl teilweise zu
mildernde Mangel an Kunstdünger, Futter, Gespann- und Leutekraft, der Tot¬
schlag der Schaffensfreude und Ehrlichkeit ist ohne Bedeutung. Und nun wollen
uns diese kurzsichtigen Gesellen, die seit dreißig Jahren alles daran gesetzt haben,
der Landwirtschaft den Hals zu brechen, durch einen Schwächefrieden vor die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/195>, abgerufen am 26.06.2024.