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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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kehren des Krieges für den kommenden Frieden

angebotes, die Friedensresolution, die Haase-, Scheidemann-, Erzberger-, Papst-,
Czernin-, Kühlmann-Expektorationen -- unsere Valuta rasend sinken lassen. Das
enthüllt prächtige Aussichten für unsere Wirtschaftslage im Falle eines Schwäche-
friedens. Ich nenne ferner als große Friedensschwierigkeit die Jndustrielohnver-
Hältnisse und die damit zusammenhängende, dringend notwendige Regelung der
Arbeiter- und Lohnfrage zwischen Industrie und Landwirtschaft. Bei falscher
Lösung ist selbst die heutige, sehr verringerte Leistungsfähigkeit der Landwirtschaft
nicht durchzuhalten. Wohlverstanden: diese Schwierigkeiten und verschiedenes
andere mehr werden auch beim denkbar günstigsten Frieden vor uns stehen. Ihre
Lösung wird bei einem Verzichtfrieden ganz unmöglich. Deshalb ist auch die dem
Ohre allerdings nicht angenehm klingende Bezeichnung "Hungerfrieden" leider --
leider durchaus kein hetzerisches Schlagwort, sondern bitterste Wahrheit. Ein nach
der Formel "keine Entschädigung, kein Landerwerb" zustandekommender Frieden
mit allen unseren Feinden würde uns in die Lohn- und Nahrungsverhältnisse
des reinen Agrarstaates zurückzwingen. Was das bedeutet bei unseren Menschen¬
massen und unserer bisherigen Entwicklung, kann sich jeder denkende Mensch selbst
ausmalen. Die Übergangszeit würde an Entbehrungen und inneren Kämpfen
die schlimmsten Befürchtungen übertreffen. Ob seine Verwirklichung mit Nußland
ein reines Glück bedeutet, ist zum mindesten sehr zweifelhaft. Vorläufig scheint
es jedenfalls, als ob wir irgendwelche praktischen Erfolge überhaupt nicht durch¬
setzen und uns mit moralischen Eroberungen begnügen wollten. Das klingt bitter,
für ganz zart besaitete Seelen vielleicht auch frivol, aber selbst mit den aller-
edelsten Empfindungen kommt man nicht an der bitterbösen Tatsache vorbei, daß
wir wirklich Hunger leiden und durch den Totschlag der landwirtschaftlichen Er-
zeugung für die nächsten Jahre noch kein Mittel wissen, ihn mit Befriedigung
zu stillen. Der Frieden mit Rußland kann bei geschickter Verhandlung in dieser
Hinsicht eine große Hilfe sein, bei gleichzeitigem sofortigen Friedensschluß mit
den anderen Gegnern wäre das hinfällig, weil Rußland dann wirtschaftlich mit
großer Wahrscheinlichkeit im Schlepptau der Westmächte bleiben würde. Im letz¬
teren Falle wäre auch eine sofortige Räumung Rumäniens unvermeidlich gewesen,
wofür wir sicherlich papierene Anwartschaft auf einen Teil der rumänischen Ernte,
bestimmt aber recht wenig Weizen in natura bekommen hätten. In diesem Zu¬
sammenhange einige kurze Worte über den großen Zukunftswechsel "Mitteleuropa",
der uns angeblich aus aller Not erlösen und auf ein bedingungslos freies Meer
-- durch Flanderns Küste -- verzichten lassen kann. Da fällt mir immer das
Wort des guten Onkels Bräsig ein: "es ginge wohl, aber es geht nicht".

Grundlage dieses Gedankens ist doch wohl ein aufrichtig und unverbrüchlich
in allen seinen Völkerteilen zu uns stehendes starkes Österreich und eine befriedi¬
gende Lösung der Balkanfragen. Ich glaube, die mancherlei unerfreulichen Ge¬
schehnisse der Kriegszeit und die in den letzten Tagen ganz besonders vernehm¬
lichen Schwingungen der bundesbrüderlichen Völker- und Diplomatenseelen lassen
unsere Nibelungentreue doch etwas zu einseitig erscheinen und rufen gar zu sehr
das Wort vom "Dank des Hauses Osterreich" ins Gedächtnis. Mir scheint, die
Begeisterung für deutsche Art ist im wallonischsten Wallonien auch nicht viel ge¬
ringer als bei Tschechen, Nuthenen, Polen usw. Auch die Balkanfragen scheinen durch
ihre Mannigfaltigkeit, ihre geographischen Beziehungen und durch den Zusammenhang


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angebotes, die Friedensresolution, die Haase-, Scheidemann-, Erzberger-, Papst-,
Czernin-, Kühlmann-Expektorationen — unsere Valuta rasend sinken lassen. Das
enthüllt prächtige Aussichten für unsere Wirtschaftslage im Falle eines Schwäche-
friedens. Ich nenne ferner als große Friedensschwierigkeit die Jndustrielohnver-
Hältnisse und die damit zusammenhängende, dringend notwendige Regelung der
Arbeiter- und Lohnfrage zwischen Industrie und Landwirtschaft. Bei falscher
Lösung ist selbst die heutige, sehr verringerte Leistungsfähigkeit der Landwirtschaft
nicht durchzuhalten. Wohlverstanden: diese Schwierigkeiten und verschiedenes
andere mehr werden auch beim denkbar günstigsten Frieden vor uns stehen. Ihre
Lösung wird bei einem Verzichtfrieden ganz unmöglich. Deshalb ist auch die dem
Ohre allerdings nicht angenehm klingende Bezeichnung „Hungerfrieden" leider —
leider durchaus kein hetzerisches Schlagwort, sondern bitterste Wahrheit. Ein nach
der Formel „keine Entschädigung, kein Landerwerb" zustandekommender Frieden
mit allen unseren Feinden würde uns in die Lohn- und Nahrungsverhältnisse
des reinen Agrarstaates zurückzwingen. Was das bedeutet bei unseren Menschen¬
massen und unserer bisherigen Entwicklung, kann sich jeder denkende Mensch selbst
ausmalen. Die Übergangszeit würde an Entbehrungen und inneren Kämpfen
die schlimmsten Befürchtungen übertreffen. Ob seine Verwirklichung mit Nußland
ein reines Glück bedeutet, ist zum mindesten sehr zweifelhaft. Vorläufig scheint
es jedenfalls, als ob wir irgendwelche praktischen Erfolge überhaupt nicht durch¬
setzen und uns mit moralischen Eroberungen begnügen wollten. Das klingt bitter,
für ganz zart besaitete Seelen vielleicht auch frivol, aber selbst mit den aller-
edelsten Empfindungen kommt man nicht an der bitterbösen Tatsache vorbei, daß
wir wirklich Hunger leiden und durch den Totschlag der landwirtschaftlichen Er-
zeugung für die nächsten Jahre noch kein Mittel wissen, ihn mit Befriedigung
zu stillen. Der Frieden mit Rußland kann bei geschickter Verhandlung in dieser
Hinsicht eine große Hilfe sein, bei gleichzeitigem sofortigen Friedensschluß mit
den anderen Gegnern wäre das hinfällig, weil Rußland dann wirtschaftlich mit
großer Wahrscheinlichkeit im Schlepptau der Westmächte bleiben würde. Im letz¬
teren Falle wäre auch eine sofortige Räumung Rumäniens unvermeidlich gewesen,
wofür wir sicherlich papierene Anwartschaft auf einen Teil der rumänischen Ernte,
bestimmt aber recht wenig Weizen in natura bekommen hätten. In diesem Zu¬
sammenhange einige kurze Worte über den großen Zukunftswechsel „Mitteleuropa",
der uns angeblich aus aller Not erlösen und auf ein bedingungslos freies Meer
— durch Flanderns Küste — verzichten lassen kann. Da fällt mir immer das
Wort des guten Onkels Bräsig ein: „es ginge wohl, aber es geht nicht".

Grundlage dieses Gedankens ist doch wohl ein aufrichtig und unverbrüchlich
in allen seinen Völkerteilen zu uns stehendes starkes Österreich und eine befriedi¬
gende Lösung der Balkanfragen. Ich glaube, die mancherlei unerfreulichen Ge¬
schehnisse der Kriegszeit und die in den letzten Tagen ganz besonders vernehm¬
lichen Schwingungen der bundesbrüderlichen Völker- und Diplomatenseelen lassen
unsere Nibelungentreue doch etwas zu einseitig erscheinen und rufen gar zu sehr
das Wort vom „Dank des Hauses Osterreich" ins Gedächtnis. Mir scheint, die
Begeisterung für deutsche Art ist im wallonischsten Wallonien auch nicht viel ge¬
ringer als bei Tschechen, Nuthenen, Polen usw. Auch die Balkanfragen scheinen durch
ihre Mannigfaltigkeit, ihre geographischen Beziehungen und durch den Zusammenhang


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[0194] kehren des Krieges für den kommenden Frieden angebotes, die Friedensresolution, die Haase-, Scheidemann-, Erzberger-, Papst-, Czernin-, Kühlmann-Expektorationen — unsere Valuta rasend sinken lassen. Das enthüllt prächtige Aussichten für unsere Wirtschaftslage im Falle eines Schwäche- friedens. Ich nenne ferner als große Friedensschwierigkeit die Jndustrielohnver- Hältnisse und die damit zusammenhängende, dringend notwendige Regelung der Arbeiter- und Lohnfrage zwischen Industrie und Landwirtschaft. Bei falscher Lösung ist selbst die heutige, sehr verringerte Leistungsfähigkeit der Landwirtschaft nicht durchzuhalten. Wohlverstanden: diese Schwierigkeiten und verschiedenes andere mehr werden auch beim denkbar günstigsten Frieden vor uns stehen. Ihre Lösung wird bei einem Verzichtfrieden ganz unmöglich. Deshalb ist auch die dem Ohre allerdings nicht angenehm klingende Bezeichnung „Hungerfrieden" leider — leider durchaus kein hetzerisches Schlagwort, sondern bitterste Wahrheit. Ein nach der Formel „keine Entschädigung, kein Landerwerb" zustandekommender Frieden mit allen unseren Feinden würde uns in die Lohn- und Nahrungsverhältnisse des reinen Agrarstaates zurückzwingen. Was das bedeutet bei unseren Menschen¬ massen und unserer bisherigen Entwicklung, kann sich jeder denkende Mensch selbst ausmalen. Die Übergangszeit würde an Entbehrungen und inneren Kämpfen die schlimmsten Befürchtungen übertreffen. Ob seine Verwirklichung mit Nußland ein reines Glück bedeutet, ist zum mindesten sehr zweifelhaft. Vorläufig scheint es jedenfalls, als ob wir irgendwelche praktischen Erfolge überhaupt nicht durch¬ setzen und uns mit moralischen Eroberungen begnügen wollten. Das klingt bitter, für ganz zart besaitete Seelen vielleicht auch frivol, aber selbst mit den aller- edelsten Empfindungen kommt man nicht an der bitterbösen Tatsache vorbei, daß wir wirklich Hunger leiden und durch den Totschlag der landwirtschaftlichen Er- zeugung für die nächsten Jahre noch kein Mittel wissen, ihn mit Befriedigung zu stillen. Der Frieden mit Rußland kann bei geschickter Verhandlung in dieser Hinsicht eine große Hilfe sein, bei gleichzeitigem sofortigen Friedensschluß mit den anderen Gegnern wäre das hinfällig, weil Rußland dann wirtschaftlich mit großer Wahrscheinlichkeit im Schlepptau der Westmächte bleiben würde. Im letz¬ teren Falle wäre auch eine sofortige Räumung Rumäniens unvermeidlich gewesen, wofür wir sicherlich papierene Anwartschaft auf einen Teil der rumänischen Ernte, bestimmt aber recht wenig Weizen in natura bekommen hätten. In diesem Zu¬ sammenhange einige kurze Worte über den großen Zukunftswechsel „Mitteleuropa", der uns angeblich aus aller Not erlösen und auf ein bedingungslos freies Meer — durch Flanderns Küste — verzichten lassen kann. Da fällt mir immer das Wort des guten Onkels Bräsig ein: „es ginge wohl, aber es geht nicht". Grundlage dieses Gedankens ist doch wohl ein aufrichtig und unverbrüchlich in allen seinen Völkerteilen zu uns stehendes starkes Österreich und eine befriedi¬ gende Lösung der Balkanfragen. Ich glaube, die mancherlei unerfreulichen Ge¬ schehnisse der Kriegszeit und die in den letzten Tagen ganz besonders vernehm¬ lichen Schwingungen der bundesbrüderlichen Völker- und Diplomatenseelen lassen unsere Nibelungentreue doch etwas zu einseitig erscheinen und rufen gar zu sehr das Wort vom „Dank des Hauses Osterreich" ins Gedächtnis. Mir scheint, die Begeisterung für deutsche Art ist im wallonischsten Wallonien auch nicht viel ge¬ ringer als bei Tschechen, Nuthenen, Polen usw. Auch die Balkanfragen scheinen durch ihre Mannigfaltigkeit, ihre geographischen Beziehungen und durch den Zusammenhang

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/194>, abgerufen am 28.09.2024.