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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Gesterreichisch -- ungarische Ariegszielpolitik

stellten Ziel steht heute ein Wunsch des Sozialdemokraten Karl Nenner gegenüber,
der aus dem Reich "das Bild einer kleinen Internationale, deren Formen sich
dereinst in der Organisation der gesamten Weltwirtschaft wiederholen sollen"*),
machen möchte. Beide Ziele deuten ebenso wie Hansliks Nachweis des Habs¬
burgischen Kultureinflusses auf eine recht kräftige Entwicklung imperialistischer
Neigungen seien sie bisher auch nur erst im Unterbewußtsein vorhanden. Jene deutschen
politischen Kreise, die gleich den Polen von der dualistischen Form zum Trialismus
übergehen möchten, denken vielleicht nicht ganz so großhabsburgisch, sondern eben¬
falls wie die Polen zuerst an die Sicherung ihres nationalen Einflusses in Westösterreich,
wenngleich eins das andere nicht auszuschließen braucht. Ganz großhabsburgisch
denken dagegen jene Gruppen, die die Form des Vierbundes vertreten, wobei den
zu einem nationalen Staatswesen zusammengefaßten Serben, Kroaten, Slowenen
und Dalmatinern die Aufgabe zufiele, die Adria gegen die Italiener zu erobern
und für Habsburg im wirtschaftlichen Kampfe zu halten. Schließlich besteht die
Forderung, Österreich-Ungarn in einen Bundesstaat der Nationalitäten umzu¬
wandeln. Hiernach würden also auch die Tschechen ein eigenes Staatswesen be¬
gründen können und es wäre ein weiter Rahmen geschaffen, noch andere National¬
staaten, etwa Bulgarien und Rumänien, in den Bund einzubeziehen.

Neben diesen sehr weit auseinanderstrebenden Meinungen scheint sich als
einzige von allen Kreisen gleich klar erkannte Aufgabe die Forderung nach sozialer
Hebung der Völker Habsburgs durch Industrialisierung eingestellt zu haben. Aber
den sichersten Weg dazu -- die wirtschaftliche Annäherung an Deutschland --
fürchten sich noch weite Kreise zu betreten.

Die österreichisch-ungarische Regierung hat zur Gesamtheit dieser Fragen
bisher nur in sehr vager, meist negativer Form Stellung genommen. Aus ihren
Kundgebungen läßt sich zwar entnehmen, daß sie den Staat den durch die Er¬
gebnisse des Weltkrieges gezeitigten Anforderungen anzupassen gedenkt; aber wie,
auf welchen Wegen, mit welchen Mitteln es geschehen soll, erkennen wir noch
nicht. Nur soviel ist klar erkennbar, daß in Osterreich keine Nationalität ein
Vorrecht vor der andern haben soll, während in Ungarn das Magyarentum aus¬
drücklich als vorherrschende Nationalität anerkannt bleiben will. In allen übrigen
Fragen scheint die Methode beibehalten werden zu sollen, die schon seit Jahren an¬
gewendet wird: nicht die Regierung weist zu großen Zielen den Weg, sondern sie läßt
sich von den wechselnden Verhältnissen treiben. Eine solche Politik hindert nicht
Einzelfragen auf der Linie des geringsten Widerstandes mit einer gewissen rück¬
sichtslosen Energie im Sinne der Monarchie zur Entscheidung zu bringen, wie wir
es bei Behandlung der Polenfrage bemerken. Aber sie ist auch der Ausgangspunkt
für Pessimismus und innere Zersetzung, und sie bildet, wie wir gesehen haben,
auf die böswilligen Nachbarn den stärksten Anreiz die innerpolitischen Verhältnisse
zu beeinflussen. Die Hoffnung Trotzkis auf einen Sieg der Revolution in Öster¬
reich-Ungarn ist die beste Illustration dazu. Solche Politik hindert durchaus nicht,
Einzelerfolge auf internationalem Gebiet hereinzubringen. Auf solche Einzelerfolge
aber scheint besonder" Graf Czernin auszugehen. Sein Kriegsziel scheint zu sein,
nicht eine organische Ausgestaltung der abgeschlossenen Epoche von Habsburgs



*) Österreichs Erneuerung. S. VII.
Gesterreichisch -- ungarische Ariegszielpolitik

stellten Ziel steht heute ein Wunsch des Sozialdemokraten Karl Nenner gegenüber,
der aus dem Reich „das Bild einer kleinen Internationale, deren Formen sich
dereinst in der Organisation der gesamten Weltwirtschaft wiederholen sollen"*),
machen möchte. Beide Ziele deuten ebenso wie Hansliks Nachweis des Habs¬
burgischen Kultureinflusses auf eine recht kräftige Entwicklung imperialistischer
Neigungen seien sie bisher auch nur erst im Unterbewußtsein vorhanden. Jene deutschen
politischen Kreise, die gleich den Polen von der dualistischen Form zum Trialismus
übergehen möchten, denken vielleicht nicht ganz so großhabsburgisch, sondern eben¬
falls wie die Polen zuerst an die Sicherung ihres nationalen Einflusses in Westösterreich,
wenngleich eins das andere nicht auszuschließen braucht. Ganz großhabsburgisch
denken dagegen jene Gruppen, die die Form des Vierbundes vertreten, wobei den
zu einem nationalen Staatswesen zusammengefaßten Serben, Kroaten, Slowenen
und Dalmatinern die Aufgabe zufiele, die Adria gegen die Italiener zu erobern
und für Habsburg im wirtschaftlichen Kampfe zu halten. Schließlich besteht die
Forderung, Österreich-Ungarn in einen Bundesstaat der Nationalitäten umzu¬
wandeln. Hiernach würden also auch die Tschechen ein eigenes Staatswesen be¬
gründen können und es wäre ein weiter Rahmen geschaffen, noch andere National¬
staaten, etwa Bulgarien und Rumänien, in den Bund einzubeziehen.

Neben diesen sehr weit auseinanderstrebenden Meinungen scheint sich als
einzige von allen Kreisen gleich klar erkannte Aufgabe die Forderung nach sozialer
Hebung der Völker Habsburgs durch Industrialisierung eingestellt zu haben. Aber
den sichersten Weg dazu — die wirtschaftliche Annäherung an Deutschland —
fürchten sich noch weite Kreise zu betreten.

Die österreichisch-ungarische Regierung hat zur Gesamtheit dieser Fragen
bisher nur in sehr vager, meist negativer Form Stellung genommen. Aus ihren
Kundgebungen läßt sich zwar entnehmen, daß sie den Staat den durch die Er¬
gebnisse des Weltkrieges gezeitigten Anforderungen anzupassen gedenkt; aber wie,
auf welchen Wegen, mit welchen Mitteln es geschehen soll, erkennen wir noch
nicht. Nur soviel ist klar erkennbar, daß in Osterreich keine Nationalität ein
Vorrecht vor der andern haben soll, während in Ungarn das Magyarentum aus¬
drücklich als vorherrschende Nationalität anerkannt bleiben will. In allen übrigen
Fragen scheint die Methode beibehalten werden zu sollen, die schon seit Jahren an¬
gewendet wird: nicht die Regierung weist zu großen Zielen den Weg, sondern sie läßt
sich von den wechselnden Verhältnissen treiben. Eine solche Politik hindert nicht
Einzelfragen auf der Linie des geringsten Widerstandes mit einer gewissen rück¬
sichtslosen Energie im Sinne der Monarchie zur Entscheidung zu bringen, wie wir
es bei Behandlung der Polenfrage bemerken. Aber sie ist auch der Ausgangspunkt
für Pessimismus und innere Zersetzung, und sie bildet, wie wir gesehen haben,
auf die böswilligen Nachbarn den stärksten Anreiz die innerpolitischen Verhältnisse
zu beeinflussen. Die Hoffnung Trotzkis auf einen Sieg der Revolution in Öster¬
reich-Ungarn ist die beste Illustration dazu. Solche Politik hindert durchaus nicht,
Einzelerfolge auf internationalem Gebiet hereinzubringen. Auf solche Einzelerfolge
aber scheint besonder» Graf Czernin auszugehen. Sein Kriegsziel scheint zu sein,
nicht eine organische Ausgestaltung der abgeschlossenen Epoche von Habsburgs



*) Österreichs Erneuerung. S. VII.
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[0167] Gesterreichisch -- ungarische Ariegszielpolitik stellten Ziel steht heute ein Wunsch des Sozialdemokraten Karl Nenner gegenüber, der aus dem Reich „das Bild einer kleinen Internationale, deren Formen sich dereinst in der Organisation der gesamten Weltwirtschaft wiederholen sollen"*), machen möchte. Beide Ziele deuten ebenso wie Hansliks Nachweis des Habs¬ burgischen Kultureinflusses auf eine recht kräftige Entwicklung imperialistischer Neigungen seien sie bisher auch nur erst im Unterbewußtsein vorhanden. Jene deutschen politischen Kreise, die gleich den Polen von der dualistischen Form zum Trialismus übergehen möchten, denken vielleicht nicht ganz so großhabsburgisch, sondern eben¬ falls wie die Polen zuerst an die Sicherung ihres nationalen Einflusses in Westösterreich, wenngleich eins das andere nicht auszuschließen braucht. Ganz großhabsburgisch denken dagegen jene Gruppen, die die Form des Vierbundes vertreten, wobei den zu einem nationalen Staatswesen zusammengefaßten Serben, Kroaten, Slowenen und Dalmatinern die Aufgabe zufiele, die Adria gegen die Italiener zu erobern und für Habsburg im wirtschaftlichen Kampfe zu halten. Schließlich besteht die Forderung, Österreich-Ungarn in einen Bundesstaat der Nationalitäten umzu¬ wandeln. Hiernach würden also auch die Tschechen ein eigenes Staatswesen be¬ gründen können und es wäre ein weiter Rahmen geschaffen, noch andere National¬ staaten, etwa Bulgarien und Rumänien, in den Bund einzubeziehen. Neben diesen sehr weit auseinanderstrebenden Meinungen scheint sich als einzige von allen Kreisen gleich klar erkannte Aufgabe die Forderung nach sozialer Hebung der Völker Habsburgs durch Industrialisierung eingestellt zu haben. Aber den sichersten Weg dazu — die wirtschaftliche Annäherung an Deutschland — fürchten sich noch weite Kreise zu betreten. Die österreichisch-ungarische Regierung hat zur Gesamtheit dieser Fragen bisher nur in sehr vager, meist negativer Form Stellung genommen. Aus ihren Kundgebungen läßt sich zwar entnehmen, daß sie den Staat den durch die Er¬ gebnisse des Weltkrieges gezeitigten Anforderungen anzupassen gedenkt; aber wie, auf welchen Wegen, mit welchen Mitteln es geschehen soll, erkennen wir noch nicht. Nur soviel ist klar erkennbar, daß in Osterreich keine Nationalität ein Vorrecht vor der andern haben soll, während in Ungarn das Magyarentum aus¬ drücklich als vorherrschende Nationalität anerkannt bleiben will. In allen übrigen Fragen scheint die Methode beibehalten werden zu sollen, die schon seit Jahren an¬ gewendet wird: nicht die Regierung weist zu großen Zielen den Weg, sondern sie läßt sich von den wechselnden Verhältnissen treiben. Eine solche Politik hindert nicht Einzelfragen auf der Linie des geringsten Widerstandes mit einer gewissen rück¬ sichtslosen Energie im Sinne der Monarchie zur Entscheidung zu bringen, wie wir es bei Behandlung der Polenfrage bemerken. Aber sie ist auch der Ausgangspunkt für Pessimismus und innere Zersetzung, und sie bildet, wie wir gesehen haben, auf die böswilligen Nachbarn den stärksten Anreiz die innerpolitischen Verhältnisse zu beeinflussen. Die Hoffnung Trotzkis auf einen Sieg der Revolution in Öster¬ reich-Ungarn ist die beste Illustration dazu. Solche Politik hindert durchaus nicht, Einzelerfolge auf internationalem Gebiet hereinzubringen. Auf solche Einzelerfolge aber scheint besonder» Graf Czernin auszugehen. Sein Kriegsziel scheint zu sein, nicht eine organische Ausgestaltung der abgeschlossenen Epoche von Habsburgs *) Österreichs Erneuerung. S. VII.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/167>, abgerufen am 24.08.2024.