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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Vesierreichisch - ungarische Ariegszielpolitik

Mitarbeiter") Alarm schlägt. Dazu hören wir den ungarischen Abgeordneten
Heinrich Freiherr von Guttmann über "Mitteleuropa", ein von zahlreichen Öster¬
reichern und Reichsdeutschen doch mit großer Wärme vertretenes Kriegsziel, sagen:
Dies "sonderbare Projekt" sei ungeachtet der aufrichtigsten Waffenbrüderschaft mit
Deutschland in Ungarn ... "nie auch nur einen Augenblick populär" gewesen,
"und zwar aus dem Grunde nicht, weil Ungarn infolge des ... von seiten des
Verbündeten kommenden stärkeren äußeren Druckes sein gutes Verhältnis zu
Ästerreich gefährdet sähe.""")

Ein solcher Zustand zwingt uns förmlich, uns davon Rechenschaft zu geben,
wo die anscheinend doch recht weit auseinanderstrebenden Ziele unserer Bundes¬
genossen liegen und ob und wie eine Verständigung über sie zu finden ist. Es handelt
sich bei den angedeuteten Abweichungen nicht nur um Parteimeinungen, wie sie etwa
bei uns bestehen zwischen der Vaterlandspartei >ut der Sozialdemokratie, sondern
um die Ansprüche von Staaten, die durch staatliche Organe vertreten und durch¬
gesetzt werden können. Leicht ist die Arbeit, ein Bild vom angestrebten und
erreichbaren zu geben, nicht, da eine eigentliche Kriegszielliteratur, wie sie bei uns
im Reich seit Freigabe der Kriegsziele durch die Zensur ins Kraut schoß, in
der Donaumonarchie kaum vorhanden ist; man muß sich die Kriegsziele Öster¬
reichs und Ungarns aus der Literatur zusammenstellen, die über Einzelprobleme
der inneren und äußeren Politik schon aus der Zeit vor dem Kriege vorhanden
oder, wie die ganze Literatur über "Mitteleuropa""?), den österreichisch-ungarischen
Ausgleichs), das Südslawische Problem ff), die Adriafragefff), das Donauproblem
und andere Dinge neu entstanden ist. Heinrich Friedjung, Paul Samcrssa, Richard
Charmatz, Karl Renner, Gustav Stolper, Robert Sieger und andere, sowie die
erwähnte "Österreichische Rundschau" (Wien), und H. Ullmanns "Deutsche Arbeit"
(Prag) sind dabei zuverlässige Führer.










*) Hi-se 3 v. 1. Nov. 1917: "Politische Umgestaltungen in Ungarn" von Reichstags¬
abgeordneten Emil neugeboren: Heft 4 vom Is. Nov. 1917: "Der neueste Wekerle" von
E. Treumund; Heft 2 v. Is. Jan. 1918: "ViribuZ unitis" von E. Treumund.
-) "Osterreichische Rundschau", Heft 6 vom 1. Dez. 1917 S, 197: "Österreich und
Ungarn".
**") Näheres s. Heft 2 vom 9. Jan. 1918 der "Grenzboten" in meinem Leitartikel.
1) Dr. Ivan Zolger. "Der staatsrechtliche Ausgleich zwischen Osterreich und Ungarn"
Leipzig 1S11. Verlag von Duncker u. Humblot. XIII und 3S4 S. Preis 9 M. Dr Rudolf Sieghart "Zolltrennung und Zolleinheit, die Geschichte der österreichisch-
ungarischen Zwischenzolllinie"; nach den Akten dargestellt. Wien 19Is. Manzsche, K. u. K.
Hof-Verlags- und Universitäts - Buchhandlung. Vit und 413 S. Preis 12 Kronen ö. W.
11) Leopold Mandl. "Die Habsburger und die serbische Frage". Geschichte des staat¬
lichen Gegensatzes Serbiens zu Österreich-Ungarn. Wien 1918. Verlag von Moritz Perles
K. und K. Hofbuchhandlung, 197 S. Slavicus. "Österreich-Ungarn und die südslavische Frage". Verlag von Ferd. Wyß,
Bern 1917. Theodor von Sosnowsky, "Die Balkanpolitik Österreich-Ungarns seit 1866." 2 Bde.
Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1913/14.
fff) L. Freiherr v. Chlumecky, "Österreich-Ungarn und Italien, das Westbalkanische
Problem und der Kampf um die Adria". II. Auflage. Verlag von Deuticke, Wien 19V7.
Vesierreichisch - ungarische Ariegszielpolitik

Mitarbeiter") Alarm schlägt. Dazu hören wir den ungarischen Abgeordneten
Heinrich Freiherr von Guttmann über „Mitteleuropa", ein von zahlreichen Öster¬
reichern und Reichsdeutschen doch mit großer Wärme vertretenes Kriegsziel, sagen:
Dies „sonderbare Projekt" sei ungeachtet der aufrichtigsten Waffenbrüderschaft mit
Deutschland in Ungarn ... „nie auch nur einen Augenblick populär" gewesen,
„und zwar aus dem Grunde nicht, weil Ungarn infolge des ... von seiten des
Verbündeten kommenden stärkeren äußeren Druckes sein gutes Verhältnis zu
Ästerreich gefährdet sähe.""")

Ein solcher Zustand zwingt uns förmlich, uns davon Rechenschaft zu geben,
wo die anscheinend doch recht weit auseinanderstrebenden Ziele unserer Bundes¬
genossen liegen und ob und wie eine Verständigung über sie zu finden ist. Es handelt
sich bei den angedeuteten Abweichungen nicht nur um Parteimeinungen, wie sie etwa
bei uns bestehen zwischen der Vaterlandspartei >ut der Sozialdemokratie, sondern
um die Ansprüche von Staaten, die durch staatliche Organe vertreten und durch¬
gesetzt werden können. Leicht ist die Arbeit, ein Bild vom angestrebten und
erreichbaren zu geben, nicht, da eine eigentliche Kriegszielliteratur, wie sie bei uns
im Reich seit Freigabe der Kriegsziele durch die Zensur ins Kraut schoß, in
der Donaumonarchie kaum vorhanden ist; man muß sich die Kriegsziele Öster¬
reichs und Ungarns aus der Literatur zusammenstellen, die über Einzelprobleme
der inneren und äußeren Politik schon aus der Zeit vor dem Kriege vorhanden
oder, wie die ganze Literatur über „Mitteleuropa""?), den österreichisch-ungarischen
Ausgleichs), das Südslawische Problem ff), die Adriafragefff), das Donauproblem
und andere Dinge neu entstanden ist. Heinrich Friedjung, Paul Samcrssa, Richard
Charmatz, Karl Renner, Gustav Stolper, Robert Sieger und andere, sowie die
erwähnte „Österreichische Rundschau" (Wien), und H. Ullmanns „Deutsche Arbeit"
(Prag) sind dabei zuverlässige Führer.










*) Hi-se 3 v. 1. Nov. 1917: „Politische Umgestaltungen in Ungarn" von Reichstags¬
abgeordneten Emil neugeboren: Heft 4 vom Is. Nov. 1917: „Der neueste Wekerle" von
E. Treumund; Heft 2 v. Is. Jan. 1918: „ViribuZ unitis" von E. Treumund.
-) „Osterreichische Rundschau", Heft 6 vom 1. Dez. 1917 S, 197: „Österreich und
Ungarn".
**") Näheres s. Heft 2 vom 9. Jan. 1918 der „Grenzboten" in meinem Leitartikel.
1) Dr. Ivan Zolger. „Der staatsrechtliche Ausgleich zwischen Osterreich und Ungarn"
Leipzig 1S11. Verlag von Duncker u. Humblot. XIII und 3S4 S. Preis 9 M. Dr Rudolf Sieghart „Zolltrennung und Zolleinheit, die Geschichte der österreichisch-
ungarischen Zwischenzolllinie"; nach den Akten dargestellt. Wien 19Is. Manzsche, K. u. K.
Hof-Verlags- und Universitäts - Buchhandlung. Vit und 413 S. Preis 12 Kronen ö. W.
11) Leopold Mandl. „Die Habsburger und die serbische Frage". Geschichte des staat¬
lichen Gegensatzes Serbiens zu Österreich-Ungarn. Wien 1918. Verlag von Moritz Perles
K. und K. Hofbuchhandlung, 197 S. Slavicus. „Österreich-Ungarn und die südslavische Frage". Verlag von Ferd. Wyß,
Bern 1917. Theodor von Sosnowsky, „Die Balkanpolitik Österreich-Ungarns seit 1866." 2 Bde.
Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1913/14.
fff) L. Freiherr v. Chlumecky, „Österreich-Ungarn und Italien, das Westbalkanische
Problem und der Kampf um die Adria". II. Auflage. Verlag von Deuticke, Wien 19V7.
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[0158] Vesierreichisch - ungarische Ariegszielpolitik Mitarbeiter") Alarm schlägt. Dazu hören wir den ungarischen Abgeordneten Heinrich Freiherr von Guttmann über „Mitteleuropa", ein von zahlreichen Öster¬ reichern und Reichsdeutschen doch mit großer Wärme vertretenes Kriegsziel, sagen: Dies „sonderbare Projekt" sei ungeachtet der aufrichtigsten Waffenbrüderschaft mit Deutschland in Ungarn ... „nie auch nur einen Augenblick populär" gewesen, „und zwar aus dem Grunde nicht, weil Ungarn infolge des ... von seiten des Verbündeten kommenden stärkeren äußeren Druckes sein gutes Verhältnis zu Ästerreich gefährdet sähe.""") Ein solcher Zustand zwingt uns förmlich, uns davon Rechenschaft zu geben, wo die anscheinend doch recht weit auseinanderstrebenden Ziele unserer Bundes¬ genossen liegen und ob und wie eine Verständigung über sie zu finden ist. Es handelt sich bei den angedeuteten Abweichungen nicht nur um Parteimeinungen, wie sie etwa bei uns bestehen zwischen der Vaterlandspartei >ut der Sozialdemokratie, sondern um die Ansprüche von Staaten, die durch staatliche Organe vertreten und durch¬ gesetzt werden können. Leicht ist die Arbeit, ein Bild vom angestrebten und erreichbaren zu geben, nicht, da eine eigentliche Kriegszielliteratur, wie sie bei uns im Reich seit Freigabe der Kriegsziele durch die Zensur ins Kraut schoß, in der Donaumonarchie kaum vorhanden ist; man muß sich die Kriegsziele Öster¬ reichs und Ungarns aus der Literatur zusammenstellen, die über Einzelprobleme der inneren und äußeren Politik schon aus der Zeit vor dem Kriege vorhanden oder, wie die ganze Literatur über „Mitteleuropa""?), den österreichisch-ungarischen Ausgleichs), das Südslawische Problem ff), die Adriafragefff), das Donauproblem und andere Dinge neu entstanden ist. Heinrich Friedjung, Paul Samcrssa, Richard Charmatz, Karl Renner, Gustav Stolper, Robert Sieger und andere, sowie die erwähnte „Österreichische Rundschau" (Wien), und H. Ullmanns „Deutsche Arbeit" (Prag) sind dabei zuverlässige Führer. *) Hi-se 3 v. 1. Nov. 1917: „Politische Umgestaltungen in Ungarn" von Reichstags¬ abgeordneten Emil neugeboren: Heft 4 vom Is. Nov. 1917: „Der neueste Wekerle" von E. Treumund; Heft 2 v. Is. Jan. 1918: „ViribuZ unitis" von E. Treumund. -) „Osterreichische Rundschau", Heft 6 vom 1. Dez. 1917 S, 197: „Österreich und Ungarn". **") Näheres s. Heft 2 vom 9. Jan. 1918 der „Grenzboten" in meinem Leitartikel. 1) Dr. Ivan Zolger. „Der staatsrechtliche Ausgleich zwischen Osterreich und Ungarn" Leipzig 1S11. Verlag von Duncker u. Humblot. XIII und 3S4 S. Preis 9 M. Dr Rudolf Sieghart „Zolltrennung und Zolleinheit, die Geschichte der österreichisch- ungarischen Zwischenzolllinie"; nach den Akten dargestellt. Wien 19Is. Manzsche, K. u. K. Hof-Verlags- und Universitäts - Buchhandlung. Vit und 413 S. Preis 12 Kronen ö. W. 11) Leopold Mandl. „Die Habsburger und die serbische Frage". Geschichte des staat¬ lichen Gegensatzes Serbiens zu Österreich-Ungarn. Wien 1918. Verlag von Moritz Perles K. und K. Hofbuchhandlung, 197 S. Slavicus. „Österreich-Ungarn und die südslavische Frage". Verlag von Ferd. Wyß, Bern 1917. Theodor von Sosnowsky, „Die Balkanpolitik Österreich-Ungarns seit 1866." 2 Bde. Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1913/14. fff) L. Freiherr v. Chlumecky, „Österreich-Ungarn und Italien, das Westbalkanische Problem und der Kampf um die Adria". II. Auflage. Verlag von Deuticke, Wien 19V7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/158>, abgerufen am 24.08.2024.