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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Das allgemeine, gleiche Wahlrecht und die Kommunen

Posen, Brandenburg (Wenden), Schlesien und der Rheinprovinz. Dort tritt der
nationale Gegensatz in den Vordergrund. Die nichtdeutschen Elemente, meist den
niedrigen Schichten der Bevölkerung angehörig, würden durch das neue Wahlrecht
infolge ihrer Überzahl die Deutschen völlig an die Wand drücken. In Ostpreußen
sind zwar die Masuren und Litauer staatstreu, ebenso die Wenden in der Lausitz
und die mittelsch lesischen Polen in der sogenannten Wasserpolackei. Anders aber'
die Polen in Westpreußen, Posen und Oberschlesien, die Dänen in Nordschleswig
und die Wallonen in der Rheinprovinz. Da ich die Verhältnisse nur in Posen
und Oberschlesien kenne, will ich auch nur auf diese Provinzen Bezug nehmen.

In Oberschlesien ist Wohl zu unterscheiden zwischen dem Hüttenbezirk und
dem übrigen Lande. Im ersteren tritt neben die polnische Propaganda die Sozial¬
demokratie, in letzterem handelt es sich mehr um das Polentum allein. Hier wie
dort ist aber ein gewaltiger Zuwachs beider Mächte zu erwarten. Doch spielt noch
ein Faktor bei den oberschlesischen Polen eine Rolle, die katholische Kirche, die
nur widerstrebend die polnische Agitation einiger Geistlicher gestattet, vielmehr um
die Herrschaft des Zentrums besorgt ist und diese gegenüber dem Polentum zu
behaupten sticht. Die Kautelen, die der Staat anzuwenden hat. um sich gegen
das überhandnehmen des Polentums hier zu schützen, werden dieselben sein, wie
oben gesagt,, und sich hauptsächlich auf Schule und Polizei zu erstrecken haben.
Die polnische Frage ist schließlich in Oberschlesien keine so brennend gefährliche,
wie in Posen. Dort ist der Besitz größtenteils in deutschen Händen, hier
aber tritt neben den deutschen Grundbesitz der viel umfangreichere polnische
und dazu noch die Macht der Kirche, die ganz und gar im Dienste der nationalen
Sache steht.

In den Städten der Provinz Posen war schon jetzt unter dem Dreiklassen-
Wahlsystem der Kampf zwischen Deutschen und Polen ein sehr harter. Die erste
und zweite Abteilung wählte zwar im großen und ganzen noch deutsche Stadt-
verordnete, die dritte zeigte gewöhnlich eine polnische Mehrheit. Die Deutschen behaup¬
teten sich aber in der ersten und zweiten Abteilung meist nur mit Hilfe der Juden.
stützte sich jedoch beim Kampfe um die Sitze im Stadtparlament der Deutsche
auf den Juden, so gilt umgekehrt dasselbe. Der Pole ist nämlich durch und
durch Antisemit; er haßt den Juden als geschäftlichen Konkurrenten, und der
polnische Mittelstand strebt geradezu darnach, den Juden geschäftlich zu boykottieren.
Der frühere Wucher ist durch die Entstehung der polnischen.Kreditinstitute größten¬
teils beseitigt, im reellen Geschäft ist die Konkurrenz der Polen zu groß; also
zieht der reich gewordene Jude vielfach aus den kleineren Städten fort; er hat es
nicht mehr nötig, mit dem Polen um das liebe Brot zu kämpfen, und begibt sich
nach der Großstadt, wo ihm bei dem vorhandenen Anlagekapital bequemerer und
größerer Verdienst winkt. Der weniger wohlhabende Jude bleibt und wehrt sich
wie er kann, besonders unter Anlehnung an den Deutschen. Da er aber weiß,
daß dieser ihn ebenfalls braucht, um sich in der Stadtverordnetenversammlung
zu behaupten, läßt er sich seine Hilfe ordentlich bezahlen. Die Hälfte der nicht¬
polnischen Mandate ist der gewöhnliche Preis des Bundes. So ergibt sich vielfach
ungefähr eine Drittelung der Sitze nach Deutschen, Juden und Polen. Erklärend
sei hier bemerkt, daß in Posen die Juden im allgemeinen noch als ein besonderer
Teil der Bevölkerung angesehen werden müssen.


Das allgemeine, gleiche Wahlrecht und die Kommunen

Posen, Brandenburg (Wenden), Schlesien und der Rheinprovinz. Dort tritt der
nationale Gegensatz in den Vordergrund. Die nichtdeutschen Elemente, meist den
niedrigen Schichten der Bevölkerung angehörig, würden durch das neue Wahlrecht
infolge ihrer Überzahl die Deutschen völlig an die Wand drücken. In Ostpreußen
sind zwar die Masuren und Litauer staatstreu, ebenso die Wenden in der Lausitz
und die mittelsch lesischen Polen in der sogenannten Wasserpolackei. Anders aber'
die Polen in Westpreußen, Posen und Oberschlesien, die Dänen in Nordschleswig
und die Wallonen in der Rheinprovinz. Da ich die Verhältnisse nur in Posen
und Oberschlesien kenne, will ich auch nur auf diese Provinzen Bezug nehmen.

In Oberschlesien ist Wohl zu unterscheiden zwischen dem Hüttenbezirk und
dem übrigen Lande. Im ersteren tritt neben die polnische Propaganda die Sozial¬
demokratie, in letzterem handelt es sich mehr um das Polentum allein. Hier wie
dort ist aber ein gewaltiger Zuwachs beider Mächte zu erwarten. Doch spielt noch
ein Faktor bei den oberschlesischen Polen eine Rolle, die katholische Kirche, die
nur widerstrebend die polnische Agitation einiger Geistlicher gestattet, vielmehr um
die Herrschaft des Zentrums besorgt ist und diese gegenüber dem Polentum zu
behaupten sticht. Die Kautelen, die der Staat anzuwenden hat. um sich gegen
das überhandnehmen des Polentums hier zu schützen, werden dieselben sein, wie
oben gesagt,, und sich hauptsächlich auf Schule und Polizei zu erstrecken haben.
Die polnische Frage ist schließlich in Oberschlesien keine so brennend gefährliche,
wie in Posen. Dort ist der Besitz größtenteils in deutschen Händen, hier
aber tritt neben den deutschen Grundbesitz der viel umfangreichere polnische
und dazu noch die Macht der Kirche, die ganz und gar im Dienste der nationalen
Sache steht.

In den Städten der Provinz Posen war schon jetzt unter dem Dreiklassen-
Wahlsystem der Kampf zwischen Deutschen und Polen ein sehr harter. Die erste
und zweite Abteilung wählte zwar im großen und ganzen noch deutsche Stadt-
verordnete, die dritte zeigte gewöhnlich eine polnische Mehrheit. Die Deutschen behaup¬
teten sich aber in der ersten und zweiten Abteilung meist nur mit Hilfe der Juden.
stützte sich jedoch beim Kampfe um die Sitze im Stadtparlament der Deutsche
auf den Juden, so gilt umgekehrt dasselbe. Der Pole ist nämlich durch und
durch Antisemit; er haßt den Juden als geschäftlichen Konkurrenten, und der
polnische Mittelstand strebt geradezu darnach, den Juden geschäftlich zu boykottieren.
Der frühere Wucher ist durch die Entstehung der polnischen.Kreditinstitute größten¬
teils beseitigt, im reellen Geschäft ist die Konkurrenz der Polen zu groß; also
zieht der reich gewordene Jude vielfach aus den kleineren Städten fort; er hat es
nicht mehr nötig, mit dem Polen um das liebe Brot zu kämpfen, und begibt sich
nach der Großstadt, wo ihm bei dem vorhandenen Anlagekapital bequemerer und
größerer Verdienst winkt. Der weniger wohlhabende Jude bleibt und wehrt sich
wie er kann, besonders unter Anlehnung an den Deutschen. Da er aber weiß,
daß dieser ihn ebenfalls braucht, um sich in der Stadtverordnetenversammlung
zu behaupten, läßt er sich seine Hilfe ordentlich bezahlen. Die Hälfte der nicht¬
polnischen Mandate ist der gewöhnliche Preis des Bundes. So ergibt sich vielfach
ungefähr eine Drittelung der Sitze nach Deutschen, Juden und Polen. Erklärend
sei hier bemerkt, daß in Posen die Juden im allgemeinen noch als ein besonderer
Teil der Bevölkerung angesehen werden müssen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/129>, abgerufen am 26.06.2024.