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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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In den "Großmächten der Gegenwart" (kurz vor dem Kriege), den "Politischen
Problemen des Weltkrieges" (1916), dem "Staat als Lebensform" (vom vorigen
Jahre), nicht zuletzt in der kleinen begeisterten Schrift über die "Ideen von 1914"
(1913) -- überall neben der neuartigen konkret-lebendigen Auffassung der Probleme,
die uns fesselt, jene verständnisvolle Sympathie für unsere Lage und unser Wesen,
die uns erwärmt. "Ich ergreife Partei für zwei: die Wahrheit und mein schwedisches
Vaterland. Beide ziehen mich in die Nähe der einen Partei in der Weltkrise.
Als Wahrheitssucher bin ich mir ganz klar darüber geworden, daß nicht Deutsch¬
land es war. das den Kampf suchte, daß Deutschland nicht mehr verlangte, als
Gleichberechtigung bei der Gestaltung der Zukunft der Welt, und daß sein Volk
moralisch in keiner Einsicht niedriger, aber in gewissen, ganz bestimmten Punkten
höher als seine Widersacher steht." Diese Worte geleiten die neue Sammlung
meist kleinerer Aufsätze, die uns ein Bild geben, wie Rudolf Kjellön in der Presse
seiner Heimat während des Krieges für uns gewirkt hat. Er gruppiert die Fülle
seiner von den Augusttagen des Anfangs bis ins letzte Frühjahr hinein bei ver¬
schiedenen Anlässen erwachsenen Äußerungen unter die Rubriken "Allgemeine",
"Deutsche" und'"Besondere" Probleme.

Unter den ersten beschäftigen sich zwei mit England! der eine hält dein
patentierten "Beschützer des Rechts" die Hohlheit seiner Moral entgegen, die ihren
eigenen Grundsätzen ins Gesicht schlägt, zugleich eine Warnung an die unentwegt
Gläubigen der Branting - Gemeinde, der andere (.Fair M^") behandelt das ver¬
wandte Thema von der Berechtigung unseres U° Bootkrieges, der England dazu
zwingt, "unter nahezu gleichen Bedingungen" zu kämpfen. Auch nach Osten schaut
der Verfasser. Hier vermag er derselben Branting - Freunde rosenfarbene Er¬
wartungen für Schwedens Außenpolitik infolge "Rußlands Verwandlung" nicht
zu teilen. Neu ist in diesem Abschnitt ein Aufsatz über "Das Problem der drei
Flüsse" (Rhein. Donau. Weichsel) und jenes politische System, das es in einem
einzigen großen Zusammenhang löst" -- Mitteleuropa. Dies "eine Frucht von
dem neuen Baum im Garten der Wissenschaft", der "Gevpolitik", die Kjellün auf
Friedrich Ratzels Spuren in seinen oben genannten Büchern in eigentümlicher
Weise herausgearbeitet hat. Die "besonderen Probleme" beschäftigen sich mit
kleineren Figuren des Weltkriegstheatcrs (Polen, Bulgarien, Serbien, Portugal,
Rumänien), ausführlicher mit dem "Königreich Flandern" in einigen die Farbe
des Moments tragenden Skizzen aus dem Frühjahr 1916.

Was aber sagt Kjellen über die deutschen Fragen? Zunächst die außen-
politischen. Hier bestand nach seiner Ansicht "Deutschlands Irrtum" in erster
Linie darin, eine Versöhnung mit England für möglich zu halten, trotzdem oder
gerade weil es eine Seemacht darstellen wollte. Mit anderen Worten in dem Kalkül
des "Risikogedankens". Denn die Unteilbarkeit der Seemacht ist Englands
"Lebenslüge". Aus demselben Grunde dürfe man der deutschen Diplomatie aus
der Tatsache der "Einkreisung" keinen Vorwurf machen: "Das Problem war
unlösbar. Keine Staatskunst der Welt hatte diesen Ring sprengen können."
Wieweit hier der Verfasser nach dem Grundsatz "a potiori lit äenomirmtio" handelt,
lassen wir dahingestellt. Jedenfalls ist er päpstlicher als der Papst, denn selbst
ein so ruhiger und besonnener Beobachter wie Meinecke hat in diesem Punkte
kürzlich offene Kritik geübt. (Probleme des Weltkrieges S. 69. 79). Eben aber.


Neue Bücher

In den „Großmächten der Gegenwart" (kurz vor dem Kriege), den „Politischen
Problemen des Weltkrieges" (1916), dem „Staat als Lebensform" (vom vorigen
Jahre), nicht zuletzt in der kleinen begeisterten Schrift über die „Ideen von 1914"
(1913) — überall neben der neuartigen konkret-lebendigen Auffassung der Probleme,
die uns fesselt, jene verständnisvolle Sympathie für unsere Lage und unser Wesen,
die uns erwärmt. „Ich ergreife Partei für zwei: die Wahrheit und mein schwedisches
Vaterland. Beide ziehen mich in die Nähe der einen Partei in der Weltkrise.
Als Wahrheitssucher bin ich mir ganz klar darüber geworden, daß nicht Deutsch¬
land es war. das den Kampf suchte, daß Deutschland nicht mehr verlangte, als
Gleichberechtigung bei der Gestaltung der Zukunft der Welt, und daß sein Volk
moralisch in keiner Einsicht niedriger, aber in gewissen, ganz bestimmten Punkten
höher als seine Widersacher steht." Diese Worte geleiten die neue Sammlung
meist kleinerer Aufsätze, die uns ein Bild geben, wie Rudolf Kjellön in der Presse
seiner Heimat während des Krieges für uns gewirkt hat. Er gruppiert die Fülle
seiner von den Augusttagen des Anfangs bis ins letzte Frühjahr hinein bei ver¬
schiedenen Anlässen erwachsenen Äußerungen unter die Rubriken „Allgemeine",
„Deutsche" und'„Besondere" Probleme.

Unter den ersten beschäftigen sich zwei mit England! der eine hält dein
patentierten „Beschützer des Rechts" die Hohlheit seiner Moral entgegen, die ihren
eigenen Grundsätzen ins Gesicht schlägt, zugleich eine Warnung an die unentwegt
Gläubigen der Branting - Gemeinde, der andere (.Fair M^") behandelt das ver¬
wandte Thema von der Berechtigung unseres U° Bootkrieges, der England dazu
zwingt, „unter nahezu gleichen Bedingungen" zu kämpfen. Auch nach Osten schaut
der Verfasser. Hier vermag er derselben Branting - Freunde rosenfarbene Er¬
wartungen für Schwedens Außenpolitik infolge „Rußlands Verwandlung" nicht
zu teilen. Neu ist in diesem Abschnitt ein Aufsatz über „Das Problem der drei
Flüsse" (Rhein. Donau. Weichsel) und jenes politische System, das es in einem
einzigen großen Zusammenhang löst" — Mitteleuropa. Dies „eine Frucht von
dem neuen Baum im Garten der Wissenschaft", der „Gevpolitik", die Kjellün auf
Friedrich Ratzels Spuren in seinen oben genannten Büchern in eigentümlicher
Weise herausgearbeitet hat. Die „besonderen Probleme" beschäftigen sich mit
kleineren Figuren des Weltkriegstheatcrs (Polen, Bulgarien, Serbien, Portugal,
Rumänien), ausführlicher mit dem „Königreich Flandern" in einigen die Farbe
des Moments tragenden Skizzen aus dem Frühjahr 1916.

Was aber sagt Kjellen über die deutschen Fragen? Zunächst die außen-
politischen. Hier bestand nach seiner Ansicht „Deutschlands Irrtum" in erster
Linie darin, eine Versöhnung mit England für möglich zu halten, trotzdem oder
gerade weil es eine Seemacht darstellen wollte. Mit anderen Worten in dem Kalkül
des „Risikogedankens". Denn die Unteilbarkeit der Seemacht ist Englands
„Lebenslüge". Aus demselben Grunde dürfe man der deutschen Diplomatie aus
der Tatsache der „Einkreisung" keinen Vorwurf machen: „Das Problem war
unlösbar. Keine Staatskunst der Welt hatte diesen Ring sprengen können."
Wieweit hier der Verfasser nach dem Grundsatz „a potiori lit äenomirmtio" handelt,
lassen wir dahingestellt. Jedenfalls ist er päpstlicher als der Papst, denn selbst
ein so ruhiger und besonnener Beobachter wie Meinecke hat in diesem Punkte
kürzlich offene Kritik geübt. (Probleme des Weltkrieges S. 69. 79). Eben aber.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/120>, abgerufen am 28.09.2024.