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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Vcsterrcichisch - ungarische Landwirtschaft

von unpassierbarem Wegen und von Überschwemmungsgebieten, besonders in
Galizien und in der Bukowina, bereiten der Herstellung und der Erhaltung
eines entsprechenden Verkehrsnetzes große Schwierigkeiten. Die Anlagekosten
der Verkehrseinrichtungen sind in Österreich bedeutend höher als in Deutschland.
Die Frachten sind um das Drei- bis Vierfache höher als in Rußland und
Amerika, und um 33 bis 50 Prozent höher als in Deutschland. Die bedeu¬
tenden Höhen, welche die Bahnen in vielen Landesteilen der Monarchie erKimmen
müssen, erfordern kostspielige Tunnelbauten, beträchtliche Steigungen und Kurven
der Trassenführung. Dadurch werden die im inneren Aufbau des Gebirges
liegenden Schwierigkeiten des Bahnbaues wie die Baukosten noch erhöht und
der Betrieb auf den Gebirgsstrecken durch die größere Kapitalsanlage, die
stärkere Abnutzung des rollenden Materials und den gesteigerten Kohlenver¬
brauch verteuert, überdies aber auch die Geschwindigkeit verlangsamt. Diese
Bedingungen haben es dahin gebracht, daß das Anlagekapital für einen Kilo¬
meter Sraatsbahn 421 398 Kronen gegenüber 197 300 Mark in Deutschland
beträgt. Die teueren Verkehrsmittel erhöhen die Preise der landwirtschaftlichen
Produkte wie auch die der landwirtschaftlichen Bedarfsartikel.

Aus allem ersteht man, daß die Entwicklung der österreichisch-ungarischen
Landwirtschaft es mit einer Reihe von Hemmnissen und Schwierigkeiten zu tun
hat. Soweit diese Schwierigkeiten überwindlich sind, ist die österreichisch¬
ungarische Landwirtschaft zurzeit eifrig bemüht, für eine Besserung der Ver¬
hältnisse Sorge zu tragen. Insbesondere bemüht man sich neuerdings dort
sehr, die Errungenschaften der deutschen Fortschrittsarbeit auf die Donau¬
monarchie zu übertragen und sich gleichfalls die Vorteile des deutschen land¬
wirtschaftlichen Vereins-, Genossenschafts- und Bildungswesens mehr als bisher
nutzbar zu machen. Hier und da hat man sich von Deutschland bereits er¬
probte Musterwirte kommen lassen, die man in verschiedenen Gegenden an¬
zusiedeln bestrebt ist, um auf diese Weise vorbildliche Beispielswirtschaften zu
schaffen. Werden diese Bemühungen ernstlich fortgesetzt und weiter durchgeführt,
so darf man wohl hoffen, daß auch die österreichisch-ungarische Landwirtschaft
künftig eine kräftige Aufwärtsbewegung zu verzeichnen haben wird.






Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen^ da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




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Vcsterrcichisch - ungarische Landwirtschaft

von unpassierbarem Wegen und von Überschwemmungsgebieten, besonders in
Galizien und in der Bukowina, bereiten der Herstellung und der Erhaltung
eines entsprechenden Verkehrsnetzes große Schwierigkeiten. Die Anlagekosten
der Verkehrseinrichtungen sind in Österreich bedeutend höher als in Deutschland.
Die Frachten sind um das Drei- bis Vierfache höher als in Rußland und
Amerika, und um 33 bis 50 Prozent höher als in Deutschland. Die bedeu¬
tenden Höhen, welche die Bahnen in vielen Landesteilen der Monarchie erKimmen
müssen, erfordern kostspielige Tunnelbauten, beträchtliche Steigungen und Kurven
der Trassenführung. Dadurch werden die im inneren Aufbau des Gebirges
liegenden Schwierigkeiten des Bahnbaues wie die Baukosten noch erhöht und
der Betrieb auf den Gebirgsstrecken durch die größere Kapitalsanlage, die
stärkere Abnutzung des rollenden Materials und den gesteigerten Kohlenver¬
brauch verteuert, überdies aber auch die Geschwindigkeit verlangsamt. Diese
Bedingungen haben es dahin gebracht, daß das Anlagekapital für einen Kilo¬
meter Sraatsbahn 421 398 Kronen gegenüber 197 300 Mark in Deutschland
beträgt. Die teueren Verkehrsmittel erhöhen die Preise der landwirtschaftlichen
Produkte wie auch die der landwirtschaftlichen Bedarfsartikel.

Aus allem ersteht man, daß die Entwicklung der österreichisch-ungarischen
Landwirtschaft es mit einer Reihe von Hemmnissen und Schwierigkeiten zu tun
hat. Soweit diese Schwierigkeiten überwindlich sind, ist die österreichisch¬
ungarische Landwirtschaft zurzeit eifrig bemüht, für eine Besserung der Ver¬
hältnisse Sorge zu tragen. Insbesondere bemüht man sich neuerdings dort
sehr, die Errungenschaften der deutschen Fortschrittsarbeit auf die Donau¬
monarchie zu übertragen und sich gleichfalls die Vorteile des deutschen land¬
wirtschaftlichen Vereins-, Genossenschafts- und Bildungswesens mehr als bisher
nutzbar zu machen. Hier und da hat man sich von Deutschland bereits er¬
probte Musterwirte kommen lassen, die man in verschiedenen Gegenden an¬
zusiedeln bestrebt ist, um auf diese Weise vorbildliche Beispielswirtschaften zu
schaffen. Werden diese Bemühungen ernstlich fortgesetzt und weiter durchgeführt,
so darf man wohl hoffen, daß auch die österreichisch-ungarische Landwirtschaft
künftig eine kräftige Aufwärtsbewegung zu verzeichnen haben wird.






Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen^ da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
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[0076] Vcsterrcichisch - ungarische Landwirtschaft von unpassierbarem Wegen und von Überschwemmungsgebieten, besonders in Galizien und in der Bukowina, bereiten der Herstellung und der Erhaltung eines entsprechenden Verkehrsnetzes große Schwierigkeiten. Die Anlagekosten der Verkehrseinrichtungen sind in Österreich bedeutend höher als in Deutschland. Die Frachten sind um das Drei- bis Vierfache höher als in Rußland und Amerika, und um 33 bis 50 Prozent höher als in Deutschland. Die bedeu¬ tenden Höhen, welche die Bahnen in vielen Landesteilen der Monarchie erKimmen müssen, erfordern kostspielige Tunnelbauten, beträchtliche Steigungen und Kurven der Trassenführung. Dadurch werden die im inneren Aufbau des Gebirges liegenden Schwierigkeiten des Bahnbaues wie die Baukosten noch erhöht und der Betrieb auf den Gebirgsstrecken durch die größere Kapitalsanlage, die stärkere Abnutzung des rollenden Materials und den gesteigerten Kohlenver¬ brauch verteuert, überdies aber auch die Geschwindigkeit verlangsamt. Diese Bedingungen haben es dahin gebracht, daß das Anlagekapital für einen Kilo¬ meter Sraatsbahn 421 398 Kronen gegenüber 197 300 Mark in Deutschland beträgt. Die teueren Verkehrsmittel erhöhen die Preise der landwirtschaftlichen Produkte wie auch die der landwirtschaftlichen Bedarfsartikel. Aus allem ersteht man, daß die Entwicklung der österreichisch-ungarischen Landwirtschaft es mit einer Reihe von Hemmnissen und Schwierigkeiten zu tun hat. Soweit diese Schwierigkeiten überwindlich sind, ist die österreichisch¬ ungarische Landwirtschaft zurzeit eifrig bemüht, für eine Besserung der Ver¬ hältnisse Sorge zu tragen. Insbesondere bemüht man sich neuerdings dort sehr, die Errungenschaften der deutschen Fortschrittsarbeit auf die Donau¬ monarchie zu übertragen und sich gleichfalls die Vorteile des deutschen land¬ wirtschaftlichen Vereins-, Genossenschafts- und Bildungswesens mehr als bisher nutzbar zu machen. Hier und da hat man sich von Deutschland bereits er¬ probte Musterwirte kommen lassen, die man in verschiedenen Gegenden an¬ zusiedeln bestrebt ist, um auf diese Weise vorbildliche Beispielswirtschaften zu schaffen. Werden diese Bemühungen ernstlich fortgesetzt und weiter durchgeführt, so darf man wohl hoffen, daß auch die österreichisch-ungarische Landwirtschaft künftig eine kräftige Aufwärtsbewegung zu verzeichnen haben wird. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen^ da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. «ochdr»» silentii»«? R»?si!i>, »»r mit »««briiSlichrr Erl-nbni« d,« vrrl«„« «est-art. «o»«in»«rMch: dn H«um»s«»er «««ig «kein»« t» Berlin < Lichiersel»« West, — Manustrtpti-ntunj,,» «,,.» Brief« »erde« «rieten unter der Adresse! «, »»» Her««S«e»e? de» Are»,b«te» i« Berlin-»icht«rf«l»e llSeft, «trrnftr«»» «. »,» Hnoutgeber»: Amt Ltchterfeld», «SS, de» BerlogS und te- «chrtstleiwn«: Ami Leid»« «WK »««l»»! Bill-« »er «r,nz»»t«n »>». i. H. w Berlin SV II, r««»eis«j»r User W» »»»«! .W»« «»ich»»«-" «, »> »> H. i» ««ki« «V le. V,hölen»r «»»», «/en.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/76>, abgerufen am 01.09.2024.