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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Vesterreichisch - ungarische Landwirtschaft

Deutschland und Österreich zusammen. Mit Roggen find in Deutschland
6,4 Millionen Hektar, in Österreich-Ungarn aber nur 3,2 Millionen Hektar
bestellt. Von der inländischen Erzeugung kommen durchschnittlich auf den Kopf
der Bevölkerung in Deutschland rund 88 Kilogramm Weizen und 140 Kilo¬
gramm Roggen, in Österreich-Ungarn 111 Kilogramm Weizen und 80 Kilo¬
gramm Roggen. An Brodgetreide hat Deutschland im allgemeinen einen um
40 Prozent höheren Ertrag als die um 84000 Quadratkilometer größere Donau-
Monarchie. Mit seiner Brotgetreideernte steht Deutschland an dritter Stelle in
der Welt (nach den Vereinigten Staaten und Rußland). Österreich-Ungarn
nimmt mit seiner Getreideernte den vierten Platz in der Welt ein. Dagegen
steht es mit seiner Getreideanbaufläche nach Rußland und den Vereinigten
Staaten an dritter Stelle, während Deutschland die pierre Stelle einnimmt.

Das mit Hafer bestellte Gebiet beträgt in Deutschland 4.4 Millionen Hektar,
in Österreich-Ungarn nur 3.2 Millionen. Dagegen ist das Gerstenbaugebiet
in der Donaumonarchie weit größer als in Deutschland. Es beträgt in Deutsch¬
land 1,7 Millionen Hektar gegen 4 Millionen in Österreich-Ungarn. Ein er¬
heblicher Unterschied besteht in der Anbaufläche von Kartoffeln. Während in
Deutschland 3,4 Millionen Hektar mit ihnen bepflanzt waren, waren es in
Österreich-Ungarn nur etwa 2 Millionen. Deutschlands Kartoffelernte ist fast
so groß wie die Österreich-Ungarns und Rußlands zusammengenommen. --
Ungarn erzeugt an Weizen ungefähr das Drei- bis Vierfache von dem, was
Österreich erntet. Beim Weizen beträgt in Ungarn der durchschnittliche Über¬
schuß über den dortigen Bedarf etwa 23 Prozent der Ernte. Dagegen bringt
Österreich an Roggen und Hafer ungefähr das Doppelte von der ungarischen
Ernte. Bei Gerste stehen die Mengen in beiden Teilen des Reiches ungefähr
gleich. Mais ist dagegen dank dem wärmeren Klima ein ganz überwiegend
ungarisches Erzeugnis. Im Matsbau wird Ungarn unter allen Staaten der
Erde nur von der nordamerikanischen Union und (in manchen Jahren) von
Argentinien übertroffen. Zu beachten ist, daß der Mais den Brotfrüchten in¬
sofern zur Seite gestellt werden kann, als erhebliche Mengen davon zur mensch¬
lichen Nahrung Verwendung finden, was namentlich in Galizien und der Bu¬
kowina, in Ungarn und in den südlichen Ländern Österreichs der Fall ist.

2. Der Stand der Viehwirtschaft. Auch in der Viehhaltung steht Öster¬
reich-Ungarn hinter Deutschland ziemlich zurück. An Rindvieh wurden vor
dem Kriege in Deutschland 20.2 Millionen Stück gezählt, in Österreich 9,2 und
in Ungarn 7,3 Millionen. Erheblich blieb der Schweinebestand in Österreich-
Ungarn hinter dem deutschen zurück, der im Jahre 1912 nicht weniger als
24 Millionen betrug. In Österreich stellte er sich auf 6,4 und in Ungarn auf
7,6 Millionen Stück. Die Schafhaltung dagegen war in der Donaumonarchie
bedeutend größer als in Deutschland. Im Jahre 1912 wurden in Deutschland
5,8 Millionen Schafe gezählt, in Österreich 2,4 in Ungarn aber 8.S Millionen.
Österreich-Ungarn hat also fast doppelt soviel Schafe aufzuweisen wie Deutsch-


Vesterreichisch - ungarische Landwirtschaft

Deutschland und Österreich zusammen. Mit Roggen find in Deutschland
6,4 Millionen Hektar, in Österreich-Ungarn aber nur 3,2 Millionen Hektar
bestellt. Von der inländischen Erzeugung kommen durchschnittlich auf den Kopf
der Bevölkerung in Deutschland rund 88 Kilogramm Weizen und 140 Kilo¬
gramm Roggen, in Österreich-Ungarn 111 Kilogramm Weizen und 80 Kilo¬
gramm Roggen. An Brodgetreide hat Deutschland im allgemeinen einen um
40 Prozent höheren Ertrag als die um 84000 Quadratkilometer größere Donau-
Monarchie. Mit seiner Brotgetreideernte steht Deutschland an dritter Stelle in
der Welt (nach den Vereinigten Staaten und Rußland). Österreich-Ungarn
nimmt mit seiner Getreideernte den vierten Platz in der Welt ein. Dagegen
steht es mit seiner Getreideanbaufläche nach Rußland und den Vereinigten
Staaten an dritter Stelle, während Deutschland die pierre Stelle einnimmt.

Das mit Hafer bestellte Gebiet beträgt in Deutschland 4.4 Millionen Hektar,
in Österreich-Ungarn nur 3.2 Millionen. Dagegen ist das Gerstenbaugebiet
in der Donaumonarchie weit größer als in Deutschland. Es beträgt in Deutsch¬
land 1,7 Millionen Hektar gegen 4 Millionen in Österreich-Ungarn. Ein er¬
heblicher Unterschied besteht in der Anbaufläche von Kartoffeln. Während in
Deutschland 3,4 Millionen Hektar mit ihnen bepflanzt waren, waren es in
Österreich-Ungarn nur etwa 2 Millionen. Deutschlands Kartoffelernte ist fast
so groß wie die Österreich-Ungarns und Rußlands zusammengenommen. —
Ungarn erzeugt an Weizen ungefähr das Drei- bis Vierfache von dem, was
Österreich erntet. Beim Weizen beträgt in Ungarn der durchschnittliche Über¬
schuß über den dortigen Bedarf etwa 23 Prozent der Ernte. Dagegen bringt
Österreich an Roggen und Hafer ungefähr das Doppelte von der ungarischen
Ernte. Bei Gerste stehen die Mengen in beiden Teilen des Reiches ungefähr
gleich. Mais ist dagegen dank dem wärmeren Klima ein ganz überwiegend
ungarisches Erzeugnis. Im Matsbau wird Ungarn unter allen Staaten der
Erde nur von der nordamerikanischen Union und (in manchen Jahren) von
Argentinien übertroffen. Zu beachten ist, daß der Mais den Brotfrüchten in¬
sofern zur Seite gestellt werden kann, als erhebliche Mengen davon zur mensch¬
lichen Nahrung Verwendung finden, was namentlich in Galizien und der Bu¬
kowina, in Ungarn und in den südlichen Ländern Österreichs der Fall ist.

2. Der Stand der Viehwirtschaft. Auch in der Viehhaltung steht Öster¬
reich-Ungarn hinter Deutschland ziemlich zurück. An Rindvieh wurden vor
dem Kriege in Deutschland 20.2 Millionen Stück gezählt, in Österreich 9,2 und
in Ungarn 7,3 Millionen. Erheblich blieb der Schweinebestand in Österreich-
Ungarn hinter dem deutschen zurück, der im Jahre 1912 nicht weniger als
24 Millionen betrug. In Österreich stellte er sich auf 6,4 und in Ungarn auf
7,6 Millionen Stück. Die Schafhaltung dagegen war in der Donaumonarchie
bedeutend größer als in Deutschland. Im Jahre 1912 wurden in Deutschland
5,8 Millionen Schafe gezählt, in Österreich 2,4 in Ungarn aber 8.S Millionen.
Österreich-Ungarn hat also fast doppelt soviel Schafe aufzuweisen wie Deutsch-


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[0070] Vesterreichisch - ungarische Landwirtschaft Deutschland und Österreich zusammen. Mit Roggen find in Deutschland 6,4 Millionen Hektar, in Österreich-Ungarn aber nur 3,2 Millionen Hektar bestellt. Von der inländischen Erzeugung kommen durchschnittlich auf den Kopf der Bevölkerung in Deutschland rund 88 Kilogramm Weizen und 140 Kilo¬ gramm Roggen, in Österreich-Ungarn 111 Kilogramm Weizen und 80 Kilo¬ gramm Roggen. An Brodgetreide hat Deutschland im allgemeinen einen um 40 Prozent höheren Ertrag als die um 84000 Quadratkilometer größere Donau- Monarchie. Mit seiner Brotgetreideernte steht Deutschland an dritter Stelle in der Welt (nach den Vereinigten Staaten und Rußland). Österreich-Ungarn nimmt mit seiner Getreideernte den vierten Platz in der Welt ein. Dagegen steht es mit seiner Getreideanbaufläche nach Rußland und den Vereinigten Staaten an dritter Stelle, während Deutschland die pierre Stelle einnimmt. Das mit Hafer bestellte Gebiet beträgt in Deutschland 4.4 Millionen Hektar, in Österreich-Ungarn nur 3.2 Millionen. Dagegen ist das Gerstenbaugebiet in der Donaumonarchie weit größer als in Deutschland. Es beträgt in Deutsch¬ land 1,7 Millionen Hektar gegen 4 Millionen in Österreich-Ungarn. Ein er¬ heblicher Unterschied besteht in der Anbaufläche von Kartoffeln. Während in Deutschland 3,4 Millionen Hektar mit ihnen bepflanzt waren, waren es in Österreich-Ungarn nur etwa 2 Millionen. Deutschlands Kartoffelernte ist fast so groß wie die Österreich-Ungarns und Rußlands zusammengenommen. — Ungarn erzeugt an Weizen ungefähr das Drei- bis Vierfache von dem, was Österreich erntet. Beim Weizen beträgt in Ungarn der durchschnittliche Über¬ schuß über den dortigen Bedarf etwa 23 Prozent der Ernte. Dagegen bringt Österreich an Roggen und Hafer ungefähr das Doppelte von der ungarischen Ernte. Bei Gerste stehen die Mengen in beiden Teilen des Reiches ungefähr gleich. Mais ist dagegen dank dem wärmeren Klima ein ganz überwiegend ungarisches Erzeugnis. Im Matsbau wird Ungarn unter allen Staaten der Erde nur von der nordamerikanischen Union und (in manchen Jahren) von Argentinien übertroffen. Zu beachten ist, daß der Mais den Brotfrüchten in¬ sofern zur Seite gestellt werden kann, als erhebliche Mengen davon zur mensch¬ lichen Nahrung Verwendung finden, was namentlich in Galizien und der Bu¬ kowina, in Ungarn und in den südlichen Ländern Österreichs der Fall ist. 2. Der Stand der Viehwirtschaft. Auch in der Viehhaltung steht Öster¬ reich-Ungarn hinter Deutschland ziemlich zurück. An Rindvieh wurden vor dem Kriege in Deutschland 20.2 Millionen Stück gezählt, in Österreich 9,2 und in Ungarn 7,3 Millionen. Erheblich blieb der Schweinebestand in Österreich- Ungarn hinter dem deutschen zurück, der im Jahre 1912 nicht weniger als 24 Millionen betrug. In Österreich stellte er sich auf 6,4 und in Ungarn auf 7,6 Millionen Stück. Die Schafhaltung dagegen war in der Donaumonarchie bedeutend größer als in Deutschland. Im Jahre 1912 wurden in Deutschland 5,8 Millionen Schafe gezählt, in Österreich 2,4 in Ungarn aber 8.S Millionen. Österreich-Ungarn hat also fast doppelt soviel Schafe aufzuweisen wie Deutsch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/70>, abgerufen am 09.11.2024.