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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Im Alost zum Pfauen

"Unsere Frauen taugen nicht nach Stambul, Herr," entgegnete der Tor
Hüter; "hier sind sie nur zum Spielen da, aber bei uns daheim müssen sie arbeiten.
Und solche, die hier nichts zum Tändeln finden, werden launisch." fügte er etwa?
leiser hinzu, während seine Augen listig funkelten. Es entstand eine Pause. Der
Manier senkte den Kopf noch tiefer; hatte sein Herr wohl die Anspielung
verstanden?

"So, und nun mußt du doch noch deine Zigarette rauchen", unterbrach der
Pascha die Stille, "ich weiß, was dich quält. Aber laß es nur gut sein, alkL
kommt wieder in Ordnung. Unsere Harum erhält ein kleines Sommerhaus oben
am Berg. Die Pläne sind fertig, morgen erwarte ich die ersten Arbeiter. Dann
braucht sie keine garstigen Köter mehr zu füttern."

"Siehst du nun, Herr," rief Schefik triumphierend, "ich könnte meiner
Harum kein Lusthaus bauen. Allah sei mit ihrl"--

Wer den alten Mis am Bosporus liegt die Ruhe von Jahrhunderten.
So, wie einst ein längst vergessener Meister sie hinstellte, leben sie fort. Regen
und Sonne haben Wände und Giebel dunkel gebeizt, die Wogen des Meeres
nagen an den Fundamenten, an den Dächern zaust der Wind; sie werden alt
und brüchig, so daß die Balken ächzen, wenn man schweren Schrittes über die
Hausdiele geht, und doch zieht ein Geschlecht nach dem andern hier ein, un¬
bekümmert um den feuchten Moder, der in allen Ecken lauert und früh schon
seine Opfer mit Krankheit und Siechtum zeichnet. Auch an den Mi Kiazims
hatte seit Menschengedenken keine bessernde Hand mehr gerührt. Sogar der über¬
wölbte Kanal, für Barken und Kaiques bestimmt, durch den geheimnisvoll das
Wasser des Meeres bis an die unterirdischen Marmortreppen des Mi brandete
hatte sich, allem Verkehr zum Trotz, noch erhalten.

Groß war deshalb das Erstaunen bei den Freunden des Paschas, als sich
eines Tages der Quai in einen lärmenden Stapelplatz für Steine, Bretter und
Ziegeln verwandelte, auf dem von früh bis spät ein Heer von Lastträgern
sich tummelte. Die Baumeister kamen, prüften das Material, gaben Befehle, dann
nahmen die Hamals ihre Bürde auf den Rücken und verschwanden damit unter
dem großen Torbogen des Mi. Sollte er niedergerissen und statt dessen eins
jener "fränkischen" Prunkhäuser errichtet werden, wie man sie sonst nur im
"europäischen" Therapia sah? War auch Kiazim zum Verräter am alten Bos¬
porus geworden? Solche und ähnliche Fragen wurden laut. Erst als droben
am Berg ein neues Baugerüst in die Höhe zu wachsen begann, beruhigten sich
die Gemüter. Auch die uralten Bäume des Gartens wurden aus ihrer Ruhe
geschreckt. Von unten konnte man jetzt oft beobachten, wie die Krone einer Platane
mitten im Blättermeer zu schwanken und zu beben anfing; dann neigte sie ihr
königliches Haupt und verschwand, und es war. als ob die Genossen rings im
Kreise zitternd in die große Lücke schauten, die sich da aufgetan hatte. Mancher
knorrige Stamm fiel so der Axt zum Opfer, oft erst nach heftigem Sträuben,
denn mit langen grünen Efeuarmen hielt er seine Nachbarn umschlungen, und
jeder stand ihm tapfer zur Seite.

Dem Pascha tat das Herz weh, wenn immer wieder einer der Bäume
blutend am Boden lag, den kreischend die Säge zerstückelte, denn er fühlte, daß
hier zerstört wurde, was die Natur in verschwenderischer Fülle hatte erstehen lassen.


Grenzboten IV 1S17 2"
Im Alost zum Pfauen

„Unsere Frauen taugen nicht nach Stambul, Herr," entgegnete der Tor
Hüter; „hier sind sie nur zum Spielen da, aber bei uns daheim müssen sie arbeiten.
Und solche, die hier nichts zum Tändeln finden, werden launisch." fügte er etwa?
leiser hinzu, während seine Augen listig funkelten. Es entstand eine Pause. Der
Manier senkte den Kopf noch tiefer; hatte sein Herr wohl die Anspielung
verstanden?

„So, und nun mußt du doch noch deine Zigarette rauchen", unterbrach der
Pascha die Stille, „ich weiß, was dich quält. Aber laß es nur gut sein, alkL
kommt wieder in Ordnung. Unsere Harum erhält ein kleines Sommerhaus oben
am Berg. Die Pläne sind fertig, morgen erwarte ich die ersten Arbeiter. Dann
braucht sie keine garstigen Köter mehr zu füttern."

„Siehst du nun, Herr," rief Schefik triumphierend, „ich könnte meiner
Harum kein Lusthaus bauen. Allah sei mit ihrl"--

Wer den alten Mis am Bosporus liegt die Ruhe von Jahrhunderten.
So, wie einst ein längst vergessener Meister sie hinstellte, leben sie fort. Regen
und Sonne haben Wände und Giebel dunkel gebeizt, die Wogen des Meeres
nagen an den Fundamenten, an den Dächern zaust der Wind; sie werden alt
und brüchig, so daß die Balken ächzen, wenn man schweren Schrittes über die
Hausdiele geht, und doch zieht ein Geschlecht nach dem andern hier ein, un¬
bekümmert um den feuchten Moder, der in allen Ecken lauert und früh schon
seine Opfer mit Krankheit und Siechtum zeichnet. Auch an den Mi Kiazims
hatte seit Menschengedenken keine bessernde Hand mehr gerührt. Sogar der über¬
wölbte Kanal, für Barken und Kaiques bestimmt, durch den geheimnisvoll das
Wasser des Meeres bis an die unterirdischen Marmortreppen des Mi brandete
hatte sich, allem Verkehr zum Trotz, noch erhalten.

Groß war deshalb das Erstaunen bei den Freunden des Paschas, als sich
eines Tages der Quai in einen lärmenden Stapelplatz für Steine, Bretter und
Ziegeln verwandelte, auf dem von früh bis spät ein Heer von Lastträgern
sich tummelte. Die Baumeister kamen, prüften das Material, gaben Befehle, dann
nahmen die Hamals ihre Bürde auf den Rücken und verschwanden damit unter
dem großen Torbogen des Mi. Sollte er niedergerissen und statt dessen eins
jener „fränkischen" Prunkhäuser errichtet werden, wie man sie sonst nur im
„europäischen" Therapia sah? War auch Kiazim zum Verräter am alten Bos¬
porus geworden? Solche und ähnliche Fragen wurden laut. Erst als droben
am Berg ein neues Baugerüst in die Höhe zu wachsen begann, beruhigten sich
die Gemüter. Auch die uralten Bäume des Gartens wurden aus ihrer Ruhe
geschreckt. Von unten konnte man jetzt oft beobachten, wie die Krone einer Platane
mitten im Blättermeer zu schwanken und zu beben anfing; dann neigte sie ihr
königliches Haupt und verschwand, und es war. als ob die Genossen rings im
Kreise zitternd in die große Lücke schauten, die sich da aufgetan hatte. Mancher
knorrige Stamm fiel so der Axt zum Opfer, oft erst nach heftigem Sträuben,
denn mit langen grünen Efeuarmen hielt er seine Nachbarn umschlungen, und
jeder stand ihm tapfer zur Seite.

Dem Pascha tat das Herz weh, wenn immer wieder einer der Bäume
blutend am Boden lag, den kreischend die Säge zerstückelte, denn er fühlte, daß
hier zerstört wurde, was die Natur in verschwenderischer Fülle hatte erstehen lassen.


Grenzboten IV 1S17 2«
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[0365] Im Alost zum Pfauen „Unsere Frauen taugen nicht nach Stambul, Herr," entgegnete der Tor Hüter; „hier sind sie nur zum Spielen da, aber bei uns daheim müssen sie arbeiten. Und solche, die hier nichts zum Tändeln finden, werden launisch." fügte er etwa? leiser hinzu, während seine Augen listig funkelten. Es entstand eine Pause. Der Manier senkte den Kopf noch tiefer; hatte sein Herr wohl die Anspielung verstanden? „So, und nun mußt du doch noch deine Zigarette rauchen", unterbrach der Pascha die Stille, „ich weiß, was dich quält. Aber laß es nur gut sein, alkL kommt wieder in Ordnung. Unsere Harum erhält ein kleines Sommerhaus oben am Berg. Die Pläne sind fertig, morgen erwarte ich die ersten Arbeiter. Dann braucht sie keine garstigen Köter mehr zu füttern." „Siehst du nun, Herr," rief Schefik triumphierend, „ich könnte meiner Harum kein Lusthaus bauen. Allah sei mit ihrl"-- Wer den alten Mis am Bosporus liegt die Ruhe von Jahrhunderten. So, wie einst ein längst vergessener Meister sie hinstellte, leben sie fort. Regen und Sonne haben Wände und Giebel dunkel gebeizt, die Wogen des Meeres nagen an den Fundamenten, an den Dächern zaust der Wind; sie werden alt und brüchig, so daß die Balken ächzen, wenn man schweren Schrittes über die Hausdiele geht, und doch zieht ein Geschlecht nach dem andern hier ein, un¬ bekümmert um den feuchten Moder, der in allen Ecken lauert und früh schon seine Opfer mit Krankheit und Siechtum zeichnet. Auch an den Mi Kiazims hatte seit Menschengedenken keine bessernde Hand mehr gerührt. Sogar der über¬ wölbte Kanal, für Barken und Kaiques bestimmt, durch den geheimnisvoll das Wasser des Meeres bis an die unterirdischen Marmortreppen des Mi brandete hatte sich, allem Verkehr zum Trotz, noch erhalten. Groß war deshalb das Erstaunen bei den Freunden des Paschas, als sich eines Tages der Quai in einen lärmenden Stapelplatz für Steine, Bretter und Ziegeln verwandelte, auf dem von früh bis spät ein Heer von Lastträgern sich tummelte. Die Baumeister kamen, prüften das Material, gaben Befehle, dann nahmen die Hamals ihre Bürde auf den Rücken und verschwanden damit unter dem großen Torbogen des Mi. Sollte er niedergerissen und statt dessen eins jener „fränkischen" Prunkhäuser errichtet werden, wie man sie sonst nur im „europäischen" Therapia sah? War auch Kiazim zum Verräter am alten Bos¬ porus geworden? Solche und ähnliche Fragen wurden laut. Erst als droben am Berg ein neues Baugerüst in die Höhe zu wachsen begann, beruhigten sich die Gemüter. Auch die uralten Bäume des Gartens wurden aus ihrer Ruhe geschreckt. Von unten konnte man jetzt oft beobachten, wie die Krone einer Platane mitten im Blättermeer zu schwanken und zu beben anfing; dann neigte sie ihr königliches Haupt und verschwand, und es war. als ob die Genossen rings im Kreise zitternd in die große Lücke schauten, die sich da aufgetan hatte. Mancher knorrige Stamm fiel so der Axt zum Opfer, oft erst nach heftigem Sträuben, denn mit langen grünen Efeuarmen hielt er seine Nachbarn umschlungen, und jeder stand ihm tapfer zur Seite. Dem Pascha tat das Herz weh, wenn immer wieder einer der Bäume blutend am Boden lag, den kreischend die Säge zerstückelte, denn er fühlte, daß hier zerstört wurde, was die Natur in verschwenderischer Fülle hatte erstehen lassen. Grenzboten IV 1S17 2«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/365>, abgerufen am 01.09.2024.