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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der deutsche Nationalcharakter und das Ausland

zumachen oder seine Landsleute gegen uns aufzuhetzen; im Vorwort spricht er sogar
sein Bestreben aus, vor allem das Gute der verschiedenen Völker zu betonen und
mit seinem Werke zur Förderung der Gerechtigkeit und Sympathie unter den
Völkern beizutragen. Um so bezeichnender ist es für unsere Zwecke! Wir wollen
auch gar nicht an Fouillöes hören linkes zweifeln, obwohl hier und da ein kurzer Satz,
ein eingestreuter Ausruf deutlich erkennen lassen, daß der Verfasser mit dem Herzen
nicht so objektiv ist, wie sein Kopf es wohl sein möchte. Er "beweist" sogar stets
was er sagt. Er benutzt eine ziemlich weitläufige Literatur über Deutschland,
und auch darin ruht eine Berechtigung für uns, sein Buch als typisch zu nehmen.
Vielleicht hätte noch vor zehn Jahren ein harmloser Leser die Gefährlichkeit dieser
"Wissenschaft" nicht erkannt. Aber wie so manche Ereignisse der Vergangenheit
im Zusammenhang mit den Geschehnissen der Folgezeit ein ganz anderes Gesicht
gewinnen, so ist's auch mit diesem Buche. Liest man es heute unter dem Ein¬
druck des Schlachtendonners, so kann man nicht umhin, zwischen den Zeilen, ja
ganz deutlich in den Zeilen selber, den heiseren Ruf nach Revanche, den Rhythmus
französischer Ministerreden, den Klang der Schlachtfanfaren zu vernehmen.

Schon rein äußerlich fällt bei dem Buche auf, daß Deutschland sozusagen
im Mittelpunkt steht. Während alle anderen Völker mit nur einem Kapitel bedacht
werden, erhält Deutschland zwei sehr ausführliche Kapitel mit anderthalbhundert
Seiten. Bei keinem der anderen Völker wird die Trennung gemacht zwischen
seinem "idealen Leben" und seinem "realen" Leben. Bei den Deutschen wird das ge¬
schieden! Übrigens fängt die Erörterung über uns nicht übel an! In dem Abschnitt
über den "germanischen Charakter" steht manches Kluge, das man unterschreiben
kann, auch wo es nicht durch rosige Brillengläser gesehen ist. Den Widerspruchs,
vollen Charakter des Deutschen, den Zwiespalt zwischen Realismus und Jdea-
Usmus, der sich auch in seiner geistigen Kultur spiegelt, hebt er richtig hervor.
Auch im Temperament und in der "Sensibilität" findet er einen solchen Zwiespalt:
hinter einer oft maßlosen und gewaltsamen, etwas schwerfälligen Heiterkeit erblickt
er einen schwermütigen Untergrund der deutschen Seele. "Der Deutsche ist ebenso
wie der Franzose begeisterungsfähig, aber nicht in gleicher Weise. Der Franzose,
lebhaft und klar, entzündet sich gewissermaßen, strömt über, dehnt sich aus; das
deutsche Hirn erglüht und entflammt innerlich, langsam, mit Ausdauer: es ist ein
Steinkohlenbrand, oft etwas dunstig, nicht ein flackerndes Reisigfeuer, noch weniger
ein Strohfeuer." ' Dabei ist der "Eifer" des Deutschen besonders neuerdings leicht
gehässig gegen alles Fremde! (Wofür Heine und Bamberger als Kronzeugen
dienen!) Der Verstand des Deutschen wird als langsam, aber zäh geschildert,
mit Leibniz seine "laboriosiws" gerühmt. Die "Reflexion" ist des Deutschen
Zweite Natur; er liebt scharfsinnige Trennungen, Ordnung nach Kategorien,
Methode. Vor allem durch sein Willenleben verdient der Deutsche Achtung nach
Fouillöe. Energie und Ausdauer sind seine Hauptvorzüge. Seine inneren Wider-
sprüche überwindet der Deutsche durch Humor oder durch Tätigkeit.

Zu diesen psychologischen Wesenszügen des Deutschen treten soziologische:
der Deutsche ist Individualist, faßt alles gern "persönlich" auf. Löst er das
Welträtsel oder erklärt er eine Stelle im Horaz, er tut es auf seine "persönliche"
Weise. Indessen liegt darin nur eine Seite seines sozialen Charakters. Gemäß
seiner dualistischen Veranlagung liebt der Deutsche bei allem Individualismus die


Grenzboten IV 1917 ^
Der deutsche Nationalcharakter und das Ausland

zumachen oder seine Landsleute gegen uns aufzuhetzen; im Vorwort spricht er sogar
sein Bestreben aus, vor allem das Gute der verschiedenen Völker zu betonen und
mit seinem Werke zur Förderung der Gerechtigkeit und Sympathie unter den
Völkern beizutragen. Um so bezeichnender ist es für unsere Zwecke! Wir wollen
auch gar nicht an Fouillöes hören linkes zweifeln, obwohl hier und da ein kurzer Satz,
ein eingestreuter Ausruf deutlich erkennen lassen, daß der Verfasser mit dem Herzen
nicht so objektiv ist, wie sein Kopf es wohl sein möchte. Er „beweist" sogar stets
was er sagt. Er benutzt eine ziemlich weitläufige Literatur über Deutschland,
und auch darin ruht eine Berechtigung für uns, sein Buch als typisch zu nehmen.
Vielleicht hätte noch vor zehn Jahren ein harmloser Leser die Gefährlichkeit dieser
„Wissenschaft" nicht erkannt. Aber wie so manche Ereignisse der Vergangenheit
im Zusammenhang mit den Geschehnissen der Folgezeit ein ganz anderes Gesicht
gewinnen, so ist's auch mit diesem Buche. Liest man es heute unter dem Ein¬
druck des Schlachtendonners, so kann man nicht umhin, zwischen den Zeilen, ja
ganz deutlich in den Zeilen selber, den heiseren Ruf nach Revanche, den Rhythmus
französischer Ministerreden, den Klang der Schlachtfanfaren zu vernehmen.

Schon rein äußerlich fällt bei dem Buche auf, daß Deutschland sozusagen
im Mittelpunkt steht. Während alle anderen Völker mit nur einem Kapitel bedacht
werden, erhält Deutschland zwei sehr ausführliche Kapitel mit anderthalbhundert
Seiten. Bei keinem der anderen Völker wird die Trennung gemacht zwischen
seinem „idealen Leben" und seinem „realen" Leben. Bei den Deutschen wird das ge¬
schieden! Übrigens fängt die Erörterung über uns nicht übel an! In dem Abschnitt
über den „germanischen Charakter" steht manches Kluge, das man unterschreiben
kann, auch wo es nicht durch rosige Brillengläser gesehen ist. Den Widerspruchs,
vollen Charakter des Deutschen, den Zwiespalt zwischen Realismus und Jdea-
Usmus, der sich auch in seiner geistigen Kultur spiegelt, hebt er richtig hervor.
Auch im Temperament und in der „Sensibilität" findet er einen solchen Zwiespalt:
hinter einer oft maßlosen und gewaltsamen, etwas schwerfälligen Heiterkeit erblickt
er einen schwermütigen Untergrund der deutschen Seele. „Der Deutsche ist ebenso
wie der Franzose begeisterungsfähig, aber nicht in gleicher Weise. Der Franzose,
lebhaft und klar, entzündet sich gewissermaßen, strömt über, dehnt sich aus; das
deutsche Hirn erglüht und entflammt innerlich, langsam, mit Ausdauer: es ist ein
Steinkohlenbrand, oft etwas dunstig, nicht ein flackerndes Reisigfeuer, noch weniger
ein Strohfeuer." ' Dabei ist der „Eifer" des Deutschen besonders neuerdings leicht
gehässig gegen alles Fremde! (Wofür Heine und Bamberger als Kronzeugen
dienen!) Der Verstand des Deutschen wird als langsam, aber zäh geschildert,
mit Leibniz seine „laboriosiws" gerühmt. Die „Reflexion" ist des Deutschen
Zweite Natur; er liebt scharfsinnige Trennungen, Ordnung nach Kategorien,
Methode. Vor allem durch sein Willenleben verdient der Deutsche Achtung nach
Fouillöe. Energie und Ausdauer sind seine Hauptvorzüge. Seine inneren Wider-
sprüche überwindet der Deutsche durch Humor oder durch Tätigkeit.

Zu diesen psychologischen Wesenszügen des Deutschen treten soziologische:
der Deutsche ist Individualist, faßt alles gern „persönlich" auf. Löst er das
Welträtsel oder erklärt er eine Stelle im Horaz, er tut es auf seine „persönliche"
Weise. Indessen liegt darin nur eine Seite seines sozialen Charakters. Gemäß
seiner dualistischen Veranlagung liebt der Deutsche bei allem Individualismus die


Grenzboten IV 1917 ^
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[0341] Der deutsche Nationalcharakter und das Ausland zumachen oder seine Landsleute gegen uns aufzuhetzen; im Vorwort spricht er sogar sein Bestreben aus, vor allem das Gute der verschiedenen Völker zu betonen und mit seinem Werke zur Förderung der Gerechtigkeit und Sympathie unter den Völkern beizutragen. Um so bezeichnender ist es für unsere Zwecke! Wir wollen auch gar nicht an Fouillöes hören linkes zweifeln, obwohl hier und da ein kurzer Satz, ein eingestreuter Ausruf deutlich erkennen lassen, daß der Verfasser mit dem Herzen nicht so objektiv ist, wie sein Kopf es wohl sein möchte. Er „beweist" sogar stets was er sagt. Er benutzt eine ziemlich weitläufige Literatur über Deutschland, und auch darin ruht eine Berechtigung für uns, sein Buch als typisch zu nehmen. Vielleicht hätte noch vor zehn Jahren ein harmloser Leser die Gefährlichkeit dieser „Wissenschaft" nicht erkannt. Aber wie so manche Ereignisse der Vergangenheit im Zusammenhang mit den Geschehnissen der Folgezeit ein ganz anderes Gesicht gewinnen, so ist's auch mit diesem Buche. Liest man es heute unter dem Ein¬ druck des Schlachtendonners, so kann man nicht umhin, zwischen den Zeilen, ja ganz deutlich in den Zeilen selber, den heiseren Ruf nach Revanche, den Rhythmus französischer Ministerreden, den Klang der Schlachtfanfaren zu vernehmen. Schon rein äußerlich fällt bei dem Buche auf, daß Deutschland sozusagen im Mittelpunkt steht. Während alle anderen Völker mit nur einem Kapitel bedacht werden, erhält Deutschland zwei sehr ausführliche Kapitel mit anderthalbhundert Seiten. Bei keinem der anderen Völker wird die Trennung gemacht zwischen seinem „idealen Leben" und seinem „realen" Leben. Bei den Deutschen wird das ge¬ schieden! Übrigens fängt die Erörterung über uns nicht übel an! In dem Abschnitt über den „germanischen Charakter" steht manches Kluge, das man unterschreiben kann, auch wo es nicht durch rosige Brillengläser gesehen ist. Den Widerspruchs, vollen Charakter des Deutschen, den Zwiespalt zwischen Realismus und Jdea- Usmus, der sich auch in seiner geistigen Kultur spiegelt, hebt er richtig hervor. Auch im Temperament und in der „Sensibilität" findet er einen solchen Zwiespalt: hinter einer oft maßlosen und gewaltsamen, etwas schwerfälligen Heiterkeit erblickt er einen schwermütigen Untergrund der deutschen Seele. „Der Deutsche ist ebenso wie der Franzose begeisterungsfähig, aber nicht in gleicher Weise. Der Franzose, lebhaft und klar, entzündet sich gewissermaßen, strömt über, dehnt sich aus; das deutsche Hirn erglüht und entflammt innerlich, langsam, mit Ausdauer: es ist ein Steinkohlenbrand, oft etwas dunstig, nicht ein flackerndes Reisigfeuer, noch weniger ein Strohfeuer." ' Dabei ist der „Eifer" des Deutschen besonders neuerdings leicht gehässig gegen alles Fremde! (Wofür Heine und Bamberger als Kronzeugen dienen!) Der Verstand des Deutschen wird als langsam, aber zäh geschildert, mit Leibniz seine „laboriosiws" gerühmt. Die „Reflexion" ist des Deutschen Zweite Natur; er liebt scharfsinnige Trennungen, Ordnung nach Kategorien, Methode. Vor allem durch sein Willenleben verdient der Deutsche Achtung nach Fouillöe. Energie und Ausdauer sind seine Hauptvorzüge. Seine inneren Wider- sprüche überwindet der Deutsche durch Humor oder durch Tätigkeit. Zu diesen psychologischen Wesenszügen des Deutschen treten soziologische: der Deutsche ist Individualist, faßt alles gern „persönlich" auf. Löst er das Welträtsel oder erklärt er eine Stelle im Horaz, er tut es auf seine „persönliche" Weise. Indessen liegt darin nur eine Seite seines sozialen Charakters. Gemäß seiner dualistischen Veranlagung liebt der Deutsche bei allem Individualismus die Grenzboten IV 1917 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/341>, abgerufen am 01.09.2024.