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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der deutsche Nationalcharciktcr und das Ausland

verzerrten Illusionen nicht sähe. Man ist geneigt, wenn man die Reden der
Klemenceau, der Lloyd George, der Wilson liest, sich erstaunt zu fragen: sind denn
wirklich wir, wir selber die Gegner, wider die jene fechten? Und doch ist auch
dies verzerrte Bild von uns, das in aller Welt alltäglich mit immer grelleren
Farben ausgeführt wird, eine furchtbare Realität!

Wie ist es möglich, fragt sich mancher unter uns, daß dies Bild jenseits
der Grenze ernstgenommen, geglaubt, gefürchtet wird? Wie kann man von dem¬
selben Volke, das ein Engländer das "Volk der Dichter und Denker" genannt hat
das -- wie wir vielfach meinten -- als ein Volk wirklichkeitsfremder Träumer
angesehen wurde, selbst im Rausch der Leidenschaft alle die oft aufgewärmten
Scheußlichkeiten glauben? Man meint wohl gar, jene Zeitungsschreiber, die uns
tagtäglich als Hunnen, Boches, Barbaren verschreien, täten das gegen besseres
Wissen, seien innerlich überzeugt, daß wir in Wirklichkeit doch eine hohe, wo¬
möglich gar die überlegene Kultur besäßen I

Nichts ist falscher als basi Wir müssen uns vollkommen klar darüber
werden, daß man in weiten Kreisen im Ausland wirklich an unser Barbarentum
glaubt, daß man uns nicht im geringsten mehr als ein Volk der Dichter und
Denker ansieht, ja daß jenes Zerrbild nicht etwa eine Ausgeburt der Leidenschaft
des Kampfes ist, sondern ein seit vielen Jahren sorgfältig, mit allen Künsten einer
gewandten Dialektik ausgeführtes Charakterbild darstellt, an dessen Richtigkeit auch
ernste Männer nicht zweifeln. Denn nicht nur das Ausland hat sich über uns
getäuscht, auch wir haben uns in großer Täuschung über die Meinung des Aus¬
landes über uns befunden. Die Vorstellung von uns als einem Volke, das sich
für Philosophie und Dichtung mehr interessiere als für die rauhen Wirklichkeiten
des Lebens, hat nur noch bei uns, aber schon lange nicht mehr im Ausland Kurs¬
wert. Sie ist längst verdrängt von einem Bilde mit ganz anderen Zügen, die --
nur wenig verschärft -- jenes Zerrbild ergeben, gegen das unsere Feinde Krieg
führen.

Diese Vorstellungen aber kennen zu lernen, ihrer etwaigen Berechtigung und
jedenfalls der Möglichkeit, wie sie entstehen konnten, nachzugehen, ist eine dringende
Forderung für uns. Denn es wird -- wollen wir je wieder mit anderen
Völkern friedlich verkehren -- notwendig sein, jenes falsche Bild richtig zu stellen,
was keineswegs bloß durch wohlwollende Belehrung geschehen kann, nein auch
dadurch geschehen muß, daß wir einiges vermeiden, was mit den Anlaß dazu ge¬
geben hat.




Ich gehe zum Beweis der Tatsache, daß die gehässige Verzerrung unseres
Nationalcharakters seit langem vorbereitet war, von einem Buche aus, das im
Jahre 1903 erschienen ist und den Titel "IZsquisse ps^Lliologique nich ?euples
curopeens" führt. Es ist keineswegs als Pamphlet gedacht, es ist aufgebaut nach
Psychologischer und soziologischer Methode, macht allen Anspruch auf vorurteilslose
Wissenschaftlichkeit, und sein Verfasser ist nicht der erste beste, sondern einer der ge¬
feiertsten französischen Philosophen, von dem mehrere Werke ins Deutsche über¬
tragen sind und mit Ehren genannt werden: Alfred Fouillse. Ja, es war wohl
kaum bewußte Absicht des -- inzwischen verstorbenen -- Verfassers, uns schlecht-


Der deutsche Nationalcharciktcr und das Ausland

verzerrten Illusionen nicht sähe. Man ist geneigt, wenn man die Reden der
Klemenceau, der Lloyd George, der Wilson liest, sich erstaunt zu fragen: sind denn
wirklich wir, wir selber die Gegner, wider die jene fechten? Und doch ist auch
dies verzerrte Bild von uns, das in aller Welt alltäglich mit immer grelleren
Farben ausgeführt wird, eine furchtbare Realität!

Wie ist es möglich, fragt sich mancher unter uns, daß dies Bild jenseits
der Grenze ernstgenommen, geglaubt, gefürchtet wird? Wie kann man von dem¬
selben Volke, das ein Engländer das „Volk der Dichter und Denker" genannt hat
das — wie wir vielfach meinten — als ein Volk wirklichkeitsfremder Träumer
angesehen wurde, selbst im Rausch der Leidenschaft alle die oft aufgewärmten
Scheußlichkeiten glauben? Man meint wohl gar, jene Zeitungsschreiber, die uns
tagtäglich als Hunnen, Boches, Barbaren verschreien, täten das gegen besseres
Wissen, seien innerlich überzeugt, daß wir in Wirklichkeit doch eine hohe, wo¬
möglich gar die überlegene Kultur besäßen I

Nichts ist falscher als basi Wir müssen uns vollkommen klar darüber
werden, daß man in weiten Kreisen im Ausland wirklich an unser Barbarentum
glaubt, daß man uns nicht im geringsten mehr als ein Volk der Dichter und
Denker ansieht, ja daß jenes Zerrbild nicht etwa eine Ausgeburt der Leidenschaft
des Kampfes ist, sondern ein seit vielen Jahren sorgfältig, mit allen Künsten einer
gewandten Dialektik ausgeführtes Charakterbild darstellt, an dessen Richtigkeit auch
ernste Männer nicht zweifeln. Denn nicht nur das Ausland hat sich über uns
getäuscht, auch wir haben uns in großer Täuschung über die Meinung des Aus¬
landes über uns befunden. Die Vorstellung von uns als einem Volke, das sich
für Philosophie und Dichtung mehr interessiere als für die rauhen Wirklichkeiten
des Lebens, hat nur noch bei uns, aber schon lange nicht mehr im Ausland Kurs¬
wert. Sie ist längst verdrängt von einem Bilde mit ganz anderen Zügen, die —
nur wenig verschärft — jenes Zerrbild ergeben, gegen das unsere Feinde Krieg
führen.

Diese Vorstellungen aber kennen zu lernen, ihrer etwaigen Berechtigung und
jedenfalls der Möglichkeit, wie sie entstehen konnten, nachzugehen, ist eine dringende
Forderung für uns. Denn es wird — wollen wir je wieder mit anderen
Völkern friedlich verkehren — notwendig sein, jenes falsche Bild richtig zu stellen,
was keineswegs bloß durch wohlwollende Belehrung geschehen kann, nein auch
dadurch geschehen muß, daß wir einiges vermeiden, was mit den Anlaß dazu ge¬
geben hat.




Ich gehe zum Beweis der Tatsache, daß die gehässige Verzerrung unseres
Nationalcharakters seit langem vorbereitet war, von einem Buche aus, das im
Jahre 1903 erschienen ist und den Titel „IZsquisse ps^Lliologique nich ?euples
curopeens" führt. Es ist keineswegs als Pamphlet gedacht, es ist aufgebaut nach
Psychologischer und soziologischer Methode, macht allen Anspruch auf vorurteilslose
Wissenschaftlichkeit, und sein Verfasser ist nicht der erste beste, sondern einer der ge¬
feiertsten französischen Philosophen, von dem mehrere Werke ins Deutsche über¬
tragen sind und mit Ehren genannt werden: Alfred Fouillse. Ja, es war wohl
kaum bewußte Absicht des — inzwischen verstorbenen — Verfassers, uns schlecht-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/340>, abgerufen am 06.10.2024.