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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Polen i" politisch-geographischer Beleuchtung

volle lebendige Kraft ist einseitig beengt; sie ist in eine einseitige räumliche Aus¬
wirkung gepreßt, weil sie nicht aus der inneren Entwicklung des polnischen Volkes
erstand und zur Verkörperung gelangen konnte, sondern ihre Auferstehung und
ihr Leben fremden, anders empfindenden Großmächten verdankt. Die Polen in
Schlesien, Posen, Preußen waren von Anbeginn dazu verurteilt, außerhalb der
Verwirklichung der polnischen politischen Idee zu bleiben, obwohl sie eine ethnische
Grenzscheide von der in Neu-Polen ansässigen Nation nicht trennt.

In diesem Ausscheiden der "deutschen" Polen liegt von vornherein die
polnische Gefahr für uns. Jede politische Idee drängt zur vollsten Auswertung
und Wirkung der in ihr ruhenden Kraft. Die in Neu-Polen verkörperte und zur
Wesenheit gewordene politische Idee muß, will sie den Staatsorganismus nicht
von Anbeginn seiner Geburt an zu einem Scheindasein verdammen, auf ihre volle
Auswertung drängen. Wenn schon heute die polnische Sehnsucht bis nach Danzig
reicht, so beweist das aufs deutlichste die Richtung, in die die politische Idee über
die volle Auswertung hinaus einzulenken bestrebt ist.

Wie weit die räumliche Ausweitung, welche durch die wie eine politische
Zwangsjacke wirkende deutsche Reichsgrenze nach Westen und Norden.behindert ist,
sich nach Osten ausdehnen wird, steht ebensowenig noch fest, wie die Grenzführung
im Süden und Nordosten. Grundlegend kann hier nur die Nationalitätenfrage
sein, so daß nach diesen Seiten hin sehr wohl die Möglichkeit gegeben ist und
wohl auch zur endgültigen Festlegung führen wird, die politische Staatsgrenze
annähernd mit der Linie der vollen Auswertung der politischen Idee zusammen¬
fallen zu lassen. Im Osten besteht sie bereits insofern, als die den Kern Neu-
Polens abgebenden Gouvernements Russisch-Polens in der Führung ihrer Ost¬
grenze ziemlich scharf dem Nationalitätengedanken Rechnung tragen. Sie nehmen
im ganzen die polnische Bevölkerung rastlos in sich auf, ohne andererseits zu viel
Russen einzuschließen. Eine den Bug ostwärts überschreitende Ausweitung dürfte
daher kaum in Frage kommen, wenn auch die Pripetsümpfe und der Bjelowjescher
Urwald als schützender Grenzsaum willkommen wären, eine Rolle, die sie aber auch
zu spielen vermögen, ohne daß sie politisch dem Neuen Polen unmittelbar zu¬
geteilt wären.

Im Süden deckt sich die ethnische Grenzscheide mit der orographischen nahezu
vollständig. Der Karpathenwall steckt der polnischen politischen Ausdehnung ein
Ziel, wie er die Grenze der ethnischen ist. Die Loslösung Galiziens von Oster¬
reich und seine Eingliederung in Polen entspricht daher nicht nur dem Grundsatz
der polnischen Nationalitätsfrage, sondern sie befreit Osterreich auch von einer un¬
natürlichen Nordostgrenze, unnatürlich deshalb, weil sie über den Hauptkamm von
innen nach außen hinübergreife und so Galizien als einen unorganischen Reichs¬
bestandteil ohne ernste Verteidigungsmöglichkeiten ließ, wie die Kriegsereignisse von
1916 ja auch bewiesen. Wesentlich anders liegen die Verhältnisse der Grenz¬
führung Polens im Norden. Soweit Preußen in Betracht kommt, ist davon schon
gesprochen. Auf russischem Boden bleibt es noch zweifelhaft, ob die bisherigen
Gouvernements Suwalki, das politisch zu Russisch-Polen gezählt wird, und Grodno
dem neuen Staat einverleibt werden sollen oder nicht. Legt man wiederum die
Verwirklichung der politischen Idee nach Zusammenschluß der ethnischen Grenze
mit der politischen Auswertungslinie zugrunde, so müßten beide außerhalb


Polen i» politisch-geographischer Beleuchtung

volle lebendige Kraft ist einseitig beengt; sie ist in eine einseitige räumliche Aus¬
wirkung gepreßt, weil sie nicht aus der inneren Entwicklung des polnischen Volkes
erstand und zur Verkörperung gelangen konnte, sondern ihre Auferstehung und
ihr Leben fremden, anders empfindenden Großmächten verdankt. Die Polen in
Schlesien, Posen, Preußen waren von Anbeginn dazu verurteilt, außerhalb der
Verwirklichung der polnischen politischen Idee zu bleiben, obwohl sie eine ethnische
Grenzscheide von der in Neu-Polen ansässigen Nation nicht trennt.

In diesem Ausscheiden der „deutschen" Polen liegt von vornherein die
polnische Gefahr für uns. Jede politische Idee drängt zur vollsten Auswertung
und Wirkung der in ihr ruhenden Kraft. Die in Neu-Polen verkörperte und zur
Wesenheit gewordene politische Idee muß, will sie den Staatsorganismus nicht
von Anbeginn seiner Geburt an zu einem Scheindasein verdammen, auf ihre volle
Auswertung drängen. Wenn schon heute die polnische Sehnsucht bis nach Danzig
reicht, so beweist das aufs deutlichste die Richtung, in die die politische Idee über
die volle Auswertung hinaus einzulenken bestrebt ist.

Wie weit die räumliche Ausweitung, welche durch die wie eine politische
Zwangsjacke wirkende deutsche Reichsgrenze nach Westen und Norden.behindert ist,
sich nach Osten ausdehnen wird, steht ebensowenig noch fest, wie die Grenzführung
im Süden und Nordosten. Grundlegend kann hier nur die Nationalitätenfrage
sein, so daß nach diesen Seiten hin sehr wohl die Möglichkeit gegeben ist und
wohl auch zur endgültigen Festlegung führen wird, die politische Staatsgrenze
annähernd mit der Linie der vollen Auswertung der politischen Idee zusammen¬
fallen zu lassen. Im Osten besteht sie bereits insofern, als die den Kern Neu-
Polens abgebenden Gouvernements Russisch-Polens in der Führung ihrer Ost¬
grenze ziemlich scharf dem Nationalitätengedanken Rechnung tragen. Sie nehmen
im ganzen die polnische Bevölkerung rastlos in sich auf, ohne andererseits zu viel
Russen einzuschließen. Eine den Bug ostwärts überschreitende Ausweitung dürfte
daher kaum in Frage kommen, wenn auch die Pripetsümpfe und der Bjelowjescher
Urwald als schützender Grenzsaum willkommen wären, eine Rolle, die sie aber auch
zu spielen vermögen, ohne daß sie politisch dem Neuen Polen unmittelbar zu¬
geteilt wären.

Im Süden deckt sich die ethnische Grenzscheide mit der orographischen nahezu
vollständig. Der Karpathenwall steckt der polnischen politischen Ausdehnung ein
Ziel, wie er die Grenze der ethnischen ist. Die Loslösung Galiziens von Oster¬
reich und seine Eingliederung in Polen entspricht daher nicht nur dem Grundsatz
der polnischen Nationalitätsfrage, sondern sie befreit Osterreich auch von einer un¬
natürlichen Nordostgrenze, unnatürlich deshalb, weil sie über den Hauptkamm von
innen nach außen hinübergreife und so Galizien als einen unorganischen Reichs¬
bestandteil ohne ernste Verteidigungsmöglichkeiten ließ, wie die Kriegsereignisse von
1916 ja auch bewiesen. Wesentlich anders liegen die Verhältnisse der Grenz¬
führung Polens im Norden. Soweit Preußen in Betracht kommt, ist davon schon
gesprochen. Auf russischem Boden bleibt es noch zweifelhaft, ob die bisherigen
Gouvernements Suwalki, das politisch zu Russisch-Polen gezählt wird, und Grodno
dem neuen Staat einverleibt werden sollen oder nicht. Legt man wiederum die
Verwirklichung der politischen Idee nach Zusammenschluß der ethnischen Grenze
mit der politischen Auswertungslinie zugrunde, so müßten beide außerhalb


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[0330] Polen i» politisch-geographischer Beleuchtung volle lebendige Kraft ist einseitig beengt; sie ist in eine einseitige räumliche Aus¬ wirkung gepreßt, weil sie nicht aus der inneren Entwicklung des polnischen Volkes erstand und zur Verkörperung gelangen konnte, sondern ihre Auferstehung und ihr Leben fremden, anders empfindenden Großmächten verdankt. Die Polen in Schlesien, Posen, Preußen waren von Anbeginn dazu verurteilt, außerhalb der Verwirklichung der polnischen politischen Idee zu bleiben, obwohl sie eine ethnische Grenzscheide von der in Neu-Polen ansässigen Nation nicht trennt. In diesem Ausscheiden der „deutschen" Polen liegt von vornherein die polnische Gefahr für uns. Jede politische Idee drängt zur vollsten Auswertung und Wirkung der in ihr ruhenden Kraft. Die in Neu-Polen verkörperte und zur Wesenheit gewordene politische Idee muß, will sie den Staatsorganismus nicht von Anbeginn seiner Geburt an zu einem Scheindasein verdammen, auf ihre volle Auswertung drängen. Wenn schon heute die polnische Sehnsucht bis nach Danzig reicht, so beweist das aufs deutlichste die Richtung, in die die politische Idee über die volle Auswertung hinaus einzulenken bestrebt ist. Wie weit die räumliche Ausweitung, welche durch die wie eine politische Zwangsjacke wirkende deutsche Reichsgrenze nach Westen und Norden.behindert ist, sich nach Osten ausdehnen wird, steht ebensowenig noch fest, wie die Grenzführung im Süden und Nordosten. Grundlegend kann hier nur die Nationalitätenfrage sein, so daß nach diesen Seiten hin sehr wohl die Möglichkeit gegeben ist und wohl auch zur endgültigen Festlegung führen wird, die politische Staatsgrenze annähernd mit der Linie der vollen Auswertung der politischen Idee zusammen¬ fallen zu lassen. Im Osten besteht sie bereits insofern, als die den Kern Neu- Polens abgebenden Gouvernements Russisch-Polens in der Führung ihrer Ost¬ grenze ziemlich scharf dem Nationalitätengedanken Rechnung tragen. Sie nehmen im ganzen die polnische Bevölkerung rastlos in sich auf, ohne andererseits zu viel Russen einzuschließen. Eine den Bug ostwärts überschreitende Ausweitung dürfte daher kaum in Frage kommen, wenn auch die Pripetsümpfe und der Bjelowjescher Urwald als schützender Grenzsaum willkommen wären, eine Rolle, die sie aber auch zu spielen vermögen, ohne daß sie politisch dem Neuen Polen unmittelbar zu¬ geteilt wären. Im Süden deckt sich die ethnische Grenzscheide mit der orographischen nahezu vollständig. Der Karpathenwall steckt der polnischen politischen Ausdehnung ein Ziel, wie er die Grenze der ethnischen ist. Die Loslösung Galiziens von Oster¬ reich und seine Eingliederung in Polen entspricht daher nicht nur dem Grundsatz der polnischen Nationalitätsfrage, sondern sie befreit Osterreich auch von einer un¬ natürlichen Nordostgrenze, unnatürlich deshalb, weil sie über den Hauptkamm von innen nach außen hinübergreife und so Galizien als einen unorganischen Reichs¬ bestandteil ohne ernste Verteidigungsmöglichkeiten ließ, wie die Kriegsereignisse von 1916 ja auch bewiesen. Wesentlich anders liegen die Verhältnisse der Grenz¬ führung Polens im Norden. Soweit Preußen in Betracht kommt, ist davon schon gesprochen. Auf russischem Boden bleibt es noch zweifelhaft, ob die bisherigen Gouvernements Suwalki, das politisch zu Russisch-Polen gezählt wird, und Grodno dem neuen Staat einverleibt werden sollen oder nicht. Legt man wiederum die Verwirklichung der politischen Idee nach Zusammenschluß der ethnischen Grenze mit der politischen Auswertungslinie zugrunde, so müßten beide außerhalb

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/330>, abgerufen am 06.10.2024.