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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Wortes kortuns acljuvst!

macht: Herr Thinae hat die Neigung nicht nur bei Beurteilung der deutschen
Sozialdemokratie, sondern ganz allgemein, einmal erkannte politische Notwendig¬
keiten so darzustellen, als bedeuteten sie recht eigentlich der Weisheit letzten Schluß,
wo es sich doch nur um einen, meist unter den schwersten Bedenken aller be¬
teiligten Stellen zustande gekommenen Vergleich handeln kann. Dadurch fallen
dann naturgemäß diese Bedenken für die breitere Öffentlichkeit unter den Tisch
und es kann der Eindruck entstehen, als wolle der politische Mitarbeiter solche Be¬
denken überhaupt nicht anerkennen. Diese Methode hat für den Kampf der
politischen Parteien einen großen Vorteil: sie hilft augenblickliche Schwierigkeiten
aus dem Wege räumen und dient opportunistisch derjenigen Stimmung, die
Aussicht hat sich durchzusetzen. Sie trägt aber die große Gefahr in sich, die Grund¬
lagen des politischen Denkens zu zerbröckeln, die Gesellschaft politisch zu zermürben
und sie schließlich zum Raube der großen Schreier und Demagogen zu machen.
Wenn sie also in Anwendung gebracht wird, bedeutet sie für den seiner Verant¬
wortung sich stets bewußten Publizisten ein Opfer, das er glaubte bringen zu
müssen, um dadurch ein entsprechend großes Ziel zu erreichen. In unserer Lage
handelt es sich tatsächlich um die Erreichung des größten Zieles, das in diesen
furchtbaren Schicksalsstunden nur erstrebt werden kann: die innere Ge¬
schlossenheit des deutschen Volkes! Angesichts dieses großen Zieles, von
dessen Erreichung die Entscheidung abhängt, ob wir den Krieg nicht nur in Ehren
bestehen, sondern zu unserem und der Menschheit Vorteil zum siegreichen Ende
führen können, mußten wir, mußte auch Friedrich Thinae manches seiner Ideale,
wenn nicht auf den Altar des Vaterlandes legen, so doch verhüllen und durch
keinerlei Bedenken beirrt das gut nennen, was die eherne Stunde gebieterisch als
notwendig forderte.

Wir wollen den Frieden! einen Frieden, der den Opfern entspricht, die uns
der aufgezwungene Krieg abpreßt, einen Frieden, über dem nach menschlichem
Ermessen Nicht mehr das Gespenst neuer Kriege lastet. Unsere Gegner wollen
augenscheinlich dasselbe. Sie meinen aber das große Ziel nur erreichen zu können
durch die Zurückwerfung des Deutschtums in die Zeit des Biedermeier. Sie
wollen das Reich zerstückeln, den Kaiserbau zertrümmern. Sie wollen das Recht
haben, uns eine solche Regierungsform aufzuzwingen, die es ihnen ermöglichen
würde, stets Einfluß auf unsere inneren Angelegenheiten zu haben. Asqnith hat
noch dieser Tage in seiner letzten Rede hervorgehoben, daß England danach strebe,
daß "die sorgfältig und sinnreich ineinander arbeitende" Maschine des Militarismus
und der Bureaukratie zerstört werden müsse. Und dies alles im vierten Kriegs¬
jahr, nachdem in unserer Antwort auf die Papstnote, in der Friedenskundgebung
des Reichstags vom 19. Juli und durch den Mund des Staatssekretärs von Kühl
manu die Bereitwilligkeit erklärt wurde, zu Friedensverhandlungen auf der Grund¬
lage des Zustandes von vor Beginn des Krieges: Friede ohne Gebietsangliederungen
und ohne Schadenersatz! Solange der Gegner durch seine militärischen und
politischen Maßnahmen dartut, daß es ihm mit seinen Forderungen bitter ernst
ist, dürfen wir uns nicht damit begnügen, sie mit unserm Spott und Drucker¬
schwärze zu begietzen. Militärische und politische Maßnahmen sind erforderlich'
den Willen der Gegner zu brechen und zwar unter der rücksichtslosesten Vereini¬
gung und Konzentrierung aller unserer politischen und militärischen Kräfte und


Wortes kortuns acljuvst!

macht: Herr Thinae hat die Neigung nicht nur bei Beurteilung der deutschen
Sozialdemokratie, sondern ganz allgemein, einmal erkannte politische Notwendig¬
keiten so darzustellen, als bedeuteten sie recht eigentlich der Weisheit letzten Schluß,
wo es sich doch nur um einen, meist unter den schwersten Bedenken aller be¬
teiligten Stellen zustande gekommenen Vergleich handeln kann. Dadurch fallen
dann naturgemäß diese Bedenken für die breitere Öffentlichkeit unter den Tisch
und es kann der Eindruck entstehen, als wolle der politische Mitarbeiter solche Be¬
denken überhaupt nicht anerkennen. Diese Methode hat für den Kampf der
politischen Parteien einen großen Vorteil: sie hilft augenblickliche Schwierigkeiten
aus dem Wege räumen und dient opportunistisch derjenigen Stimmung, die
Aussicht hat sich durchzusetzen. Sie trägt aber die große Gefahr in sich, die Grund¬
lagen des politischen Denkens zu zerbröckeln, die Gesellschaft politisch zu zermürben
und sie schließlich zum Raube der großen Schreier und Demagogen zu machen.
Wenn sie also in Anwendung gebracht wird, bedeutet sie für den seiner Verant¬
wortung sich stets bewußten Publizisten ein Opfer, das er glaubte bringen zu
müssen, um dadurch ein entsprechend großes Ziel zu erreichen. In unserer Lage
handelt es sich tatsächlich um die Erreichung des größten Zieles, das in diesen
furchtbaren Schicksalsstunden nur erstrebt werden kann: die innere Ge¬
schlossenheit des deutschen Volkes! Angesichts dieses großen Zieles, von
dessen Erreichung die Entscheidung abhängt, ob wir den Krieg nicht nur in Ehren
bestehen, sondern zu unserem und der Menschheit Vorteil zum siegreichen Ende
führen können, mußten wir, mußte auch Friedrich Thinae manches seiner Ideale,
wenn nicht auf den Altar des Vaterlandes legen, so doch verhüllen und durch
keinerlei Bedenken beirrt das gut nennen, was die eherne Stunde gebieterisch als
notwendig forderte.

Wir wollen den Frieden! einen Frieden, der den Opfern entspricht, die uns
der aufgezwungene Krieg abpreßt, einen Frieden, über dem nach menschlichem
Ermessen Nicht mehr das Gespenst neuer Kriege lastet. Unsere Gegner wollen
augenscheinlich dasselbe. Sie meinen aber das große Ziel nur erreichen zu können
durch die Zurückwerfung des Deutschtums in die Zeit des Biedermeier. Sie
wollen das Reich zerstückeln, den Kaiserbau zertrümmern. Sie wollen das Recht
haben, uns eine solche Regierungsform aufzuzwingen, die es ihnen ermöglichen
würde, stets Einfluß auf unsere inneren Angelegenheiten zu haben. Asqnith hat
noch dieser Tage in seiner letzten Rede hervorgehoben, daß England danach strebe,
daß „die sorgfältig und sinnreich ineinander arbeitende" Maschine des Militarismus
und der Bureaukratie zerstört werden müsse. Und dies alles im vierten Kriegs¬
jahr, nachdem in unserer Antwort auf die Papstnote, in der Friedenskundgebung
des Reichstags vom 19. Juli und durch den Mund des Staatssekretärs von Kühl
manu die Bereitwilligkeit erklärt wurde, zu Friedensverhandlungen auf der Grund¬
lage des Zustandes von vor Beginn des Krieges: Friede ohne Gebietsangliederungen
und ohne Schadenersatz! Solange der Gegner durch seine militärischen und
politischen Maßnahmen dartut, daß es ihm mit seinen Forderungen bitter ernst
ist, dürfen wir uns nicht damit begnügen, sie mit unserm Spott und Drucker¬
schwärze zu begietzen. Militärische und politische Maßnahmen sind erforderlich'
den Willen der Gegner zu brechen und zwar unter der rücksichtslosesten Vereini¬
gung und Konzentrierung aller unserer politischen und militärischen Kräfte und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/326>, abgerufen am 05.02.2025.