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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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der Wünsche einer Minorität unter diejenigen einer Majorität und letztere waren
in Bedürfnissen des deutschen Volkes gegeben. Die Zukunft aber heischt ent¬
sprechend den Darlegungen Ricklins in der Zweiten Kammer des Landtages für
Elsaß-Lothringen Gleichberechtigung und Gleichstellung Elsaß-Lothringens mit
den deutschen Bundesstaaten bei wirklicher Durchführung völliger Freizügigkeit,
um eine geistige Verschmelzung der bisherigen Reichslande mit Alt-Deutschland
in die Wege zu leiten.

Zur politischen Memoirenliteratur gehört auch Eduard Bernsteins "Aus
den Jahren meines Exils, Erinnerungen eines Sozialisten", die zuerst
in den "Weißen Blättern" erschienen sind und jetzt mit einigen Ergänzungen und
redaktionellen Änderungen versehen in Buchform vorliegen. (Erster Teil. Erich
Reiß Verlag. Berlin 1918, Preis geh. 5,50 M.) Probleme des Sozialismus
werden hier nicht erörtert, wohl aber bistet das Werk fesselnde Schilderungen aus
dem Leben der Sozialdemokratie seit dem Jahre 1878, das Bernstein ins Aus¬
land führte. In Zürich wie auch in London bilden die Gesinnungsgenossen einen
geschlossenen Kreis von internationalem Gepräge. Namentlich in London findet
Bernstein Gelegenheit, im nahen Verkehr hervorragende Männer und Frauen zu beob¬
achten, die auch heute noch eine Rolle spielen. Bernstein bringt den mannigfachen In¬
dividualitäten Verständnis und Wohlwollen entgegen und schildert in vornehm
zurückhaltender Weise. Irgendeine Tendenz liegt den Niederschriften fern, freilich
klingt das Bedauern durch, daß das Vorurteil im gegenseitigen Verstehen von
Volk zu Volk sich so breit macht. Nach Bernsteins Überzeugung zeigen die natio-
nalen Eigenarten die Neigung, sich bei fortschreitender Kultur auszugleichen. Wie
dem auch sei, richtig ist jedenfalls Bernsteins Behauptung, daß für den Vorurteils-
losen Beobachter die Völker zu Hause gewinnen.

Von der Politik schweift der Blick hinüber in die schöne Literatur und
bleibt auf dem Briefwechsel zwischen Paul Heyse und Theodor Storm
haften. (Herausgegeben und erläutert von Georg I, Plotke. 1. Band 1854
bis 1881. Verlag I. F. Lehmann, München, 1917. Preis geh. 5,50 M, geb.
7 M.). Das Eigenliebe dieser beiden durchaus unähnlichen Persönlichkeiten erstrahlt
in diesen fteundschaftlichen Mitteilungen, die Persönliches und Literarisches zum
Gegenstande haben, in besonderem Glänze, zumal Heyses Charakterbild enthüllt
sich uns hier ungetrübt durch Vorurteile der zünftigen Kritik. Von besonderem
Reiz ist es, die gegenseitige Annäherung der beiden Dichter zu verfolgen, die
anfangs nicht recht zueinander finden können und schließlich in warmer Freund
schaft verbunden sind. Über die Ausgabe läßt sich nur Gutes sagen. Plotke hat
den Brieftext reichlich mit Anmerkungen versehen, die zur Abrundung des Ge¬
samtbildes wesentlich beitragen. Seinen Zweck, den Briefwechsel hierdurch zu
einem Volksbuch zu gestalten, wird der Verfasser hoffentlich erreichen. Daß Storm
kein Toter, sondern ein Lebender ist, erwies sich offensichtlich im September
dieses Jahres, der seinen hundertsten Geburtstag brachte. Das künstlerisch aus¬
gestattete Storm-Gedenkbuch, das Friedrich Dusel zu Ehren des Dichters
damals herausgab, bekundet den Lebensstrom, der von seinem Schaffen ausgeht,
in überaus ansprechender Form durch zahlreiche ihm geltende Widmungen nam-
hafter Dichter und Schriftsteller, die für die kritischen Würdigungen, Denkwürdig¬
keiten und an seine Person geknüpften Erinnerungen, einen trefflichen Hinter-


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der Wünsche einer Minorität unter diejenigen einer Majorität und letztere waren
in Bedürfnissen des deutschen Volkes gegeben. Die Zukunft aber heischt ent¬
sprechend den Darlegungen Ricklins in der Zweiten Kammer des Landtages für
Elsaß-Lothringen Gleichberechtigung und Gleichstellung Elsaß-Lothringens mit
den deutschen Bundesstaaten bei wirklicher Durchführung völliger Freizügigkeit,
um eine geistige Verschmelzung der bisherigen Reichslande mit Alt-Deutschland
in die Wege zu leiten.

Zur politischen Memoirenliteratur gehört auch Eduard Bernsteins „Aus
den Jahren meines Exils, Erinnerungen eines Sozialisten", die zuerst
in den „Weißen Blättern" erschienen sind und jetzt mit einigen Ergänzungen und
redaktionellen Änderungen versehen in Buchform vorliegen. (Erster Teil. Erich
Reiß Verlag. Berlin 1918, Preis geh. 5,50 M.) Probleme des Sozialismus
werden hier nicht erörtert, wohl aber bistet das Werk fesselnde Schilderungen aus
dem Leben der Sozialdemokratie seit dem Jahre 1878, das Bernstein ins Aus¬
land führte. In Zürich wie auch in London bilden die Gesinnungsgenossen einen
geschlossenen Kreis von internationalem Gepräge. Namentlich in London findet
Bernstein Gelegenheit, im nahen Verkehr hervorragende Männer und Frauen zu beob¬
achten, die auch heute noch eine Rolle spielen. Bernstein bringt den mannigfachen In¬
dividualitäten Verständnis und Wohlwollen entgegen und schildert in vornehm
zurückhaltender Weise. Irgendeine Tendenz liegt den Niederschriften fern, freilich
klingt das Bedauern durch, daß das Vorurteil im gegenseitigen Verstehen von
Volk zu Volk sich so breit macht. Nach Bernsteins Überzeugung zeigen die natio-
nalen Eigenarten die Neigung, sich bei fortschreitender Kultur auszugleichen. Wie
dem auch sei, richtig ist jedenfalls Bernsteins Behauptung, daß für den Vorurteils-
losen Beobachter die Völker zu Hause gewinnen.

Von der Politik schweift der Blick hinüber in die schöne Literatur und
bleibt auf dem Briefwechsel zwischen Paul Heyse und Theodor Storm
haften. (Herausgegeben und erläutert von Georg I, Plotke. 1. Band 1854
bis 1881. Verlag I. F. Lehmann, München, 1917. Preis geh. 5,50 M, geb.
7 M.). Das Eigenliebe dieser beiden durchaus unähnlichen Persönlichkeiten erstrahlt
in diesen fteundschaftlichen Mitteilungen, die Persönliches und Literarisches zum
Gegenstande haben, in besonderem Glänze, zumal Heyses Charakterbild enthüllt
sich uns hier ungetrübt durch Vorurteile der zünftigen Kritik. Von besonderem
Reiz ist es, die gegenseitige Annäherung der beiden Dichter zu verfolgen, die
anfangs nicht recht zueinander finden können und schließlich in warmer Freund
schaft verbunden sind. Über die Ausgabe läßt sich nur Gutes sagen. Plotke hat
den Brieftext reichlich mit Anmerkungen versehen, die zur Abrundung des Ge¬
samtbildes wesentlich beitragen. Seinen Zweck, den Briefwechsel hierdurch zu
einem Volksbuch zu gestalten, wird der Verfasser hoffentlich erreichen. Daß Storm
kein Toter, sondern ein Lebender ist, erwies sich offensichtlich im September
dieses Jahres, der seinen hundertsten Geburtstag brachte. Das künstlerisch aus¬
gestattete Storm-Gedenkbuch, das Friedrich Dusel zu Ehren des Dichters
damals herausgab, bekundet den Lebensstrom, der von seinem Schaffen ausgeht,
in überaus ansprechender Form durch zahlreiche ihm geltende Widmungen nam-
hafter Dichter und Schriftsteller, die für die kritischen Würdigungen, Denkwürdig¬
keiten und an seine Person geknüpften Erinnerungen, einen trefflichen Hinter-


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[0319] Neue Bücher der Wünsche einer Minorität unter diejenigen einer Majorität und letztere waren in Bedürfnissen des deutschen Volkes gegeben. Die Zukunft aber heischt ent¬ sprechend den Darlegungen Ricklins in der Zweiten Kammer des Landtages für Elsaß-Lothringen Gleichberechtigung und Gleichstellung Elsaß-Lothringens mit den deutschen Bundesstaaten bei wirklicher Durchführung völliger Freizügigkeit, um eine geistige Verschmelzung der bisherigen Reichslande mit Alt-Deutschland in die Wege zu leiten. Zur politischen Memoirenliteratur gehört auch Eduard Bernsteins „Aus den Jahren meines Exils, Erinnerungen eines Sozialisten", die zuerst in den „Weißen Blättern" erschienen sind und jetzt mit einigen Ergänzungen und redaktionellen Änderungen versehen in Buchform vorliegen. (Erster Teil. Erich Reiß Verlag. Berlin 1918, Preis geh. 5,50 M.) Probleme des Sozialismus werden hier nicht erörtert, wohl aber bistet das Werk fesselnde Schilderungen aus dem Leben der Sozialdemokratie seit dem Jahre 1878, das Bernstein ins Aus¬ land führte. In Zürich wie auch in London bilden die Gesinnungsgenossen einen geschlossenen Kreis von internationalem Gepräge. Namentlich in London findet Bernstein Gelegenheit, im nahen Verkehr hervorragende Männer und Frauen zu beob¬ achten, die auch heute noch eine Rolle spielen. Bernstein bringt den mannigfachen In¬ dividualitäten Verständnis und Wohlwollen entgegen und schildert in vornehm zurückhaltender Weise. Irgendeine Tendenz liegt den Niederschriften fern, freilich klingt das Bedauern durch, daß das Vorurteil im gegenseitigen Verstehen von Volk zu Volk sich so breit macht. Nach Bernsteins Überzeugung zeigen die natio- nalen Eigenarten die Neigung, sich bei fortschreitender Kultur auszugleichen. Wie dem auch sei, richtig ist jedenfalls Bernsteins Behauptung, daß für den Vorurteils- losen Beobachter die Völker zu Hause gewinnen. Von der Politik schweift der Blick hinüber in die schöne Literatur und bleibt auf dem Briefwechsel zwischen Paul Heyse und Theodor Storm haften. (Herausgegeben und erläutert von Georg I, Plotke. 1. Band 1854 bis 1881. Verlag I. F. Lehmann, München, 1917. Preis geh. 5,50 M, geb. 7 M.). Das Eigenliebe dieser beiden durchaus unähnlichen Persönlichkeiten erstrahlt in diesen fteundschaftlichen Mitteilungen, die Persönliches und Literarisches zum Gegenstande haben, in besonderem Glänze, zumal Heyses Charakterbild enthüllt sich uns hier ungetrübt durch Vorurteile der zünftigen Kritik. Von besonderem Reiz ist es, die gegenseitige Annäherung der beiden Dichter zu verfolgen, die anfangs nicht recht zueinander finden können und schließlich in warmer Freund schaft verbunden sind. Über die Ausgabe läßt sich nur Gutes sagen. Plotke hat den Brieftext reichlich mit Anmerkungen versehen, die zur Abrundung des Ge¬ samtbildes wesentlich beitragen. Seinen Zweck, den Briefwechsel hierdurch zu einem Volksbuch zu gestalten, wird der Verfasser hoffentlich erreichen. Daß Storm kein Toter, sondern ein Lebender ist, erwies sich offensichtlich im September dieses Jahres, der seinen hundertsten Geburtstag brachte. Das künstlerisch aus¬ gestattete Storm-Gedenkbuch, das Friedrich Dusel zu Ehren des Dichters damals herausgab, bekundet den Lebensstrom, der von seinem Schaffen ausgeht, in überaus ansprechender Form durch zahlreiche ihm geltende Widmungen nam- hafter Dichter und Schriftsteller, die für die kritischen Würdigungen, Denkwürdig¬ keiten und an seine Person geknüpften Erinnerungen, einen trefflichen Hinter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/319>, abgerufen am 05.02.2025.