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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Nationale Zukuiiftsaufgabcn der deutschen Arbeiterschaft

unbekannte verheißungsvolle Zukunft führt, auf dem ganzen Erdenrund mobil
gemacht wurden.

Eben darin aber liegt die Rückschrittlichkeit im Programm unserer Feinde.
Dieser Liberalismus verkörpert nicht mehr, wie vor 125 Jahren, ein Prinzip des
geschichtlichen Fortschrittes. In jenen Ländern des Westens zumal hat er das
Leben völlig durchdrungen und ist nun im Begriff zu erstarren. Durch die un¬
gebärdigen neuen Kräfte des deutschen Hochkapitalismus mit seiner vom Arbeits¬
fanatismus gepeitschten neudeutschen Lebensform fühlt er sich in seinen Grund¬
festen bedroht. Diese germanische Jugendkraft, die mit ungebrochener Gewalt der
robusten Tüchtigkeit den Sieg in der Welt erzwingen will, ist Frankreich, dem
Volk der kleinen Rentner, ist England, dem kolonienausbeutenden Inselstaats un¬
heimlich und gefährlich. So verbirgt sich hinter der konservativen Formel der
"Wiederherstellung", die die Karte Europas etwa auf den Stand von 1815 zurück¬
datieren will, auch in geistiger, in sozialer, in wirtschaftlicher Hinsicht die bare
Reaktion. Dieser Liberalismus, der gesättigte ängstliche Kleinkapitalismus der
Bourgeoisie, fürchtet sich gleichermaßen vor dem Militarismus wie auch vor dem
Sozialismus, die auf dein Boden des neuen deutschen Machtstaates einen so selt¬
samen Bund eingegangen sind und doch dem Fremden eine größere Familien¬
ähnlichkeit aufweisen, als uns hier im Lande selber bewußt wird.

Hier aber wird nun ganz deutlich, welche Gefahr dem Sozialismus unserer
Arbeiterschaft droht, wenn diese mit der bereits vollzogenen tatsächlichen Ver¬
bürgerlichung zugleich eine Liberalisierung Hand in Hand gehen läßt. Gerade
diese beiden Prozesse, die nach herkömmlicher Parteimeinung miteinander eins
sein sollen, müssen in Wirklichkeit streng auseinander gehalten werden. Es gilt
heute durch die Tat zu beweisen, daß Bürgerlichkeit und Liberalismus nicht ver¬
schiedene Namen für dieselbe Tatsache sind. Sondern wie es die große Zukunfts¬
aufgabe des Konservativismus, ist, die im Bürgertum schlummernden konservativen
Möglichkeiten seiner Parteientwicklung nutzbar zu machen, also ein konservatives
Großbürgertum zu politischer Macht zu bringen, so hat unsere Arbeiterschaft die
gewaltige Aufgabe, von unten her das Bürgertum für den Sozialismus zu er-
obern, ein sozialistisches Kleinbürgertum zu schaffen. Der nationale Boden soll
die feste Grundlage für die neue Parteiung abgeben, er ist das Fundament, an
dem nach diesem großen deutschen Kriege nicht mehr zu rütteln ist. Auf diesem
Fundament aber soll sich nun durch eine neue Schichtung in Berufsstände der
Bau eines reichgegliederten politischen Lebens erheben, in dem gewiß nicht lauter
Friede und Harmonie herrschen wird, in dem heiße Machtkämpfe auf politischem,
sozialem, wirtschaftlichem, kulturellen Gebiet sich auch ferner abspielen werden, in
dem aber doch gewisse Fragen der Erörterung ein für allemal entrückt sein sollten:
die müßige Frage vor allem, ob etwa an die Stelle des bestehenden Machtstaates
mit seiner inneren Spannung von Einzel- und Gemeinwirtschaft ein lediglich auf
das langweilige Prinzip des einseitigen Kommunismus gestellter Zukunftsstaat zu
treten habe. Dieser sollte für einsichtige, nüchtern denkende und fühlende Köpfe
endgültig in das Reich der Träume verwiesen werden, in das auch der Gedankt
eines ewigen Friedens gehört.

Wenn aber so das Bewußtsein unser ganzes Volk durchdringt, daß dieser
opferreiche Krieg nicht dazu geführt sein darf, daß nun auch in Deutschland die


Nationale Zukuiiftsaufgabcn der deutschen Arbeiterschaft

unbekannte verheißungsvolle Zukunft führt, auf dem ganzen Erdenrund mobil
gemacht wurden.

Eben darin aber liegt die Rückschrittlichkeit im Programm unserer Feinde.
Dieser Liberalismus verkörpert nicht mehr, wie vor 125 Jahren, ein Prinzip des
geschichtlichen Fortschrittes. In jenen Ländern des Westens zumal hat er das
Leben völlig durchdrungen und ist nun im Begriff zu erstarren. Durch die un¬
gebärdigen neuen Kräfte des deutschen Hochkapitalismus mit seiner vom Arbeits¬
fanatismus gepeitschten neudeutschen Lebensform fühlt er sich in seinen Grund¬
festen bedroht. Diese germanische Jugendkraft, die mit ungebrochener Gewalt der
robusten Tüchtigkeit den Sieg in der Welt erzwingen will, ist Frankreich, dem
Volk der kleinen Rentner, ist England, dem kolonienausbeutenden Inselstaats un¬
heimlich und gefährlich. So verbirgt sich hinter der konservativen Formel der
„Wiederherstellung", die die Karte Europas etwa auf den Stand von 1815 zurück¬
datieren will, auch in geistiger, in sozialer, in wirtschaftlicher Hinsicht die bare
Reaktion. Dieser Liberalismus, der gesättigte ängstliche Kleinkapitalismus der
Bourgeoisie, fürchtet sich gleichermaßen vor dem Militarismus wie auch vor dem
Sozialismus, die auf dein Boden des neuen deutschen Machtstaates einen so selt¬
samen Bund eingegangen sind und doch dem Fremden eine größere Familien¬
ähnlichkeit aufweisen, als uns hier im Lande selber bewußt wird.

Hier aber wird nun ganz deutlich, welche Gefahr dem Sozialismus unserer
Arbeiterschaft droht, wenn diese mit der bereits vollzogenen tatsächlichen Ver¬
bürgerlichung zugleich eine Liberalisierung Hand in Hand gehen läßt. Gerade
diese beiden Prozesse, die nach herkömmlicher Parteimeinung miteinander eins
sein sollen, müssen in Wirklichkeit streng auseinander gehalten werden. Es gilt
heute durch die Tat zu beweisen, daß Bürgerlichkeit und Liberalismus nicht ver¬
schiedene Namen für dieselbe Tatsache sind. Sondern wie es die große Zukunfts¬
aufgabe des Konservativismus, ist, die im Bürgertum schlummernden konservativen
Möglichkeiten seiner Parteientwicklung nutzbar zu machen, also ein konservatives
Großbürgertum zu politischer Macht zu bringen, so hat unsere Arbeiterschaft die
gewaltige Aufgabe, von unten her das Bürgertum für den Sozialismus zu er-
obern, ein sozialistisches Kleinbürgertum zu schaffen. Der nationale Boden soll
die feste Grundlage für die neue Parteiung abgeben, er ist das Fundament, an
dem nach diesem großen deutschen Kriege nicht mehr zu rütteln ist. Auf diesem
Fundament aber soll sich nun durch eine neue Schichtung in Berufsstände der
Bau eines reichgegliederten politischen Lebens erheben, in dem gewiß nicht lauter
Friede und Harmonie herrschen wird, in dem heiße Machtkämpfe auf politischem,
sozialem, wirtschaftlichem, kulturellen Gebiet sich auch ferner abspielen werden, in
dem aber doch gewisse Fragen der Erörterung ein für allemal entrückt sein sollten:
die müßige Frage vor allem, ob etwa an die Stelle des bestehenden Machtstaates
mit seiner inneren Spannung von Einzel- und Gemeinwirtschaft ein lediglich auf
das langweilige Prinzip des einseitigen Kommunismus gestellter Zukunftsstaat zu
treten habe. Dieser sollte für einsichtige, nüchtern denkende und fühlende Köpfe
endgültig in das Reich der Träume verwiesen werden, in das auch der Gedankt
eines ewigen Friedens gehört.

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opferreiche Krieg nicht dazu geführt sein darf, daß nun auch in Deutschland die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/303>, abgerufen am 01.09.2024.