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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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An der Schwelle einer neudeutschen Aolonialpolitik

das deutsche Volk auf die Dauer unfähig ist, zu existieren, wenn es von seinen
Welthandelsbeziehungen abgeschnitten ist, dieser aber doch nicht froh werden kann,
solange jeden Augenblick die Schrankenhalter alle Wege sperren können. Die richtige
Erkenntnis dieser Spannung in der deutschen Wirtschaftsstruktur ist es ja gerade,
die den Absichten der Pariser Wirtschaftskonferenz vom Sommer 1916 auch dann
nichts von ihrer Gefährlichkeit nimmt, wenn man der Meinung ist, daß zwischen
Entschluß und Ausführung manches abbröckeln wird.

Wirtschaftliches Denken ist nicht gerade eine starke Seite der Deutschen, und
es bleibt charakteristisch, daß man bei uns die Pariser Wirtschaftskonferenz vielfach
ebenso von der humoristischen Seite genommen hat, wie die Kriegserklärungen
Liberias, Siams, Chinas, - Tatsachen, die militärisch bedeutungslos sein mögen,
wirtschaftlich aber um so schwerer und bedeutungsvoller sind, als sie nicht nur
Milliardenwerte vernichteten, sondern uns wertvoller Brückenpfeiler für den Wieder¬
aufbau unseres Lebens beraubten. Man ist bei uns schnell mit dem be-
quemen Wort Miesmacher oder Flaumacher bei der Hand gewesen. Wer aber
berücksichtigt, daß wir das überseeische Ausland zum Leben so notwendig haben
wie die Luft (56 Prozent unserer Einfuhren kamen über See und von Außer¬
europa), der kann es nur auf das lebhafteste bedauern, daß uns diese in mehr
als einer Beziehung bedauerlichen Verbindungsunterbrechungen nicht haben erspart
bleiben können. Der wird aber auch an die Spitze aller Kriegszielwünsche das
Wort vom "volkswirtschaftlichen Friedensschluß" stellen müssen, der allein sichert,
was einem Volk von der sozialen Struktur des Deutschen geben kann, was es
braucht: Arbeit und Brot!

Gewiß bleibt jedes Hinausgreifm über die engeren Landesgrenzen eine
Gefahr. Der Krieg hat es erneut erwiesen. Ein Bismarck glaubte die Befürch¬
tung um die Sicherheit seiner kolonialen Schöpfung mit der Behauptung abtun
zu können, daß ihre Verteidigung sich unter den Toren von Metz zu vollziehen
habe. Das war vor dreißig Jahren, als von deutschen Weltbeziehungen noch
kaum die Rede sein konnte. Man hat sich mit diesem Wort begnügt, und die
Dinge mehr oder weniger ihren Gang gehen lassen. Während man in der Heimat
selbst dem Wertzuwachs der zu schützenden Dinge entsprechend den Schutz in Ge-
stalt eines wachsenden Heeres usw. verstärkte, blieben die Außenwerke ohne
diesen Wall, trotzdem jedes weitere Jahr ihre Bedeutung für die Heimat immer
mehr einhämmerte. Rückschauend ist es einfach unklar, wie man diese Entwicklung
hat geschehen lassen können, die uns bei Kriegsausbruch im Verlauf weniger Tage
um Milliarden ärmer gemacht hat. Das Problem wurde doch gerade dadurch zu
einer Gefahr für unser ganzes Dasein, als es unsere schärfste Gegnerschaft
auf dem Weltmarkt, England und Amerika, war, zu der wir gehen mußten, um
überhaupt die Grundlage zahlreicher Industrien, die überseeisch - tropischen Roh-
stoffe zu bekommen. Unsere gesamte Textilindustrie gründete sich restlos auf dem
amerikanischen Baumwollbau einerseits, der Schafzucht in dem englischen Australien
und Südafrika andererseits. Die Elektrizitätsindustrie mußte sich ihre Riesen¬
mengen an Kupfer aus Amerika holen, unsere Landwirtschaft wieder erhielt ihre
Kraftfuttermittel aus dem britischen Westafrika usw. Eben aus diesen Gründen
ist es auch unverständlich, wie noch heute an manchen Stellen die Hoffnung auf
große bare Kriegsentschädigung gesetzt werden kann. Angenommen einmal, es
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An der Schwelle einer neudeutschen Aolonialpolitik

das deutsche Volk auf die Dauer unfähig ist, zu existieren, wenn es von seinen
Welthandelsbeziehungen abgeschnitten ist, dieser aber doch nicht froh werden kann,
solange jeden Augenblick die Schrankenhalter alle Wege sperren können. Die richtige
Erkenntnis dieser Spannung in der deutschen Wirtschaftsstruktur ist es ja gerade,
die den Absichten der Pariser Wirtschaftskonferenz vom Sommer 1916 auch dann
nichts von ihrer Gefährlichkeit nimmt, wenn man der Meinung ist, daß zwischen
Entschluß und Ausführung manches abbröckeln wird.

Wirtschaftliches Denken ist nicht gerade eine starke Seite der Deutschen, und
es bleibt charakteristisch, daß man bei uns die Pariser Wirtschaftskonferenz vielfach
ebenso von der humoristischen Seite genommen hat, wie die Kriegserklärungen
Liberias, Siams, Chinas, - Tatsachen, die militärisch bedeutungslos sein mögen,
wirtschaftlich aber um so schwerer und bedeutungsvoller sind, als sie nicht nur
Milliardenwerte vernichteten, sondern uns wertvoller Brückenpfeiler für den Wieder¬
aufbau unseres Lebens beraubten. Man ist bei uns schnell mit dem be-
quemen Wort Miesmacher oder Flaumacher bei der Hand gewesen. Wer aber
berücksichtigt, daß wir das überseeische Ausland zum Leben so notwendig haben
wie die Luft (56 Prozent unserer Einfuhren kamen über See und von Außer¬
europa), der kann es nur auf das lebhafteste bedauern, daß uns diese in mehr
als einer Beziehung bedauerlichen Verbindungsunterbrechungen nicht haben erspart
bleiben können. Der wird aber auch an die Spitze aller Kriegszielwünsche das
Wort vom „volkswirtschaftlichen Friedensschluß" stellen müssen, der allein sichert,
was einem Volk von der sozialen Struktur des Deutschen geben kann, was es
braucht: Arbeit und Brot!

Gewiß bleibt jedes Hinausgreifm über die engeren Landesgrenzen eine
Gefahr. Der Krieg hat es erneut erwiesen. Ein Bismarck glaubte die Befürch¬
tung um die Sicherheit seiner kolonialen Schöpfung mit der Behauptung abtun
zu können, daß ihre Verteidigung sich unter den Toren von Metz zu vollziehen
habe. Das war vor dreißig Jahren, als von deutschen Weltbeziehungen noch
kaum die Rede sein konnte. Man hat sich mit diesem Wort begnügt, und die
Dinge mehr oder weniger ihren Gang gehen lassen. Während man in der Heimat
selbst dem Wertzuwachs der zu schützenden Dinge entsprechend den Schutz in Ge-
stalt eines wachsenden Heeres usw. verstärkte, blieben die Außenwerke ohne
diesen Wall, trotzdem jedes weitere Jahr ihre Bedeutung für die Heimat immer
mehr einhämmerte. Rückschauend ist es einfach unklar, wie man diese Entwicklung
hat geschehen lassen können, die uns bei Kriegsausbruch im Verlauf weniger Tage
um Milliarden ärmer gemacht hat. Das Problem wurde doch gerade dadurch zu
einer Gefahr für unser ganzes Dasein, als es unsere schärfste Gegnerschaft
auf dem Weltmarkt, England und Amerika, war, zu der wir gehen mußten, um
überhaupt die Grundlage zahlreicher Industrien, die überseeisch - tropischen Roh-
stoffe zu bekommen. Unsere gesamte Textilindustrie gründete sich restlos auf dem
amerikanischen Baumwollbau einerseits, der Schafzucht in dem englischen Australien
und Südafrika andererseits. Die Elektrizitätsindustrie mußte sich ihre Riesen¬
mengen an Kupfer aus Amerika holen, unsere Landwirtschaft wieder erhielt ihre
Kraftfuttermittel aus dem britischen Westafrika usw. Eben aus diesen Gründen
ist es auch unverständlich, wie noch heute an manchen Stellen die Hoffnung auf
große bare Kriegsentschädigung gesetzt werden kann. Angenommen einmal, es
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/295>, abgerufen am 27.07.2024.