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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

oürger. Er hat innerlich durchaus keine Veranlassung mehr, sich zum Bürgertum
in einem wesentlichen Gegensatz zu fühlen.

Damit aber ist eine Schranke endgültig niedergerissen, deren Unübersteigbar-
keit uns die sozialistische Parteilchre einreden will. Und der Blick ist uns ge¬
öffnet für die Tatsache, daß es nur eine Leiter von Stufennnterschieden ist, die
vom einfachen über den Qualitätsarbeiter, Werkmeister zum kleinen Ingenieur
bis zum Direktor großer technischer Betriebe führt und schließlich in den großen
Unternehmer, den Fürsten im kapitalistischen Reiche mündet. Und eine bessere
Probe als der Krieg sie geleistet hat, wäre gar nicht möglich gewesen, um zu be¬
weisen, daß das Blühen der Industrie zugleich der Gedeih der Arbeiterschaft ist:
denn das Fehlen der Rohstoffe, das den Unternehmer zum Stillstand seines Be¬
triebes verurteilte, brachte jedesmal zugleich Hunderte von Arbeitern und Arbeite¬
rinnen um ihren Erwerb und stellte sie unmittelbar vor die Not des Hungerns
und Frierens. Und das ökonomische Glück eines Kriegsauftrages brachte auch
dem einfachen Arbeiter dieser Betriebe "Kriegsgewinne", um die mancher Akade¬
miker ihn beneiden konnte und machte ihn so über Nacht geradezu zum kleinen
Kapitalisten.

Indem aber so eine feste Interessengemeinschaft zwischen Staat, Gesamt-
industrie und Arbeiterschaft geschaffen war, mußte nun auch die Behauptung des
Jnternationalisnms der Arbeiterinteressen ebenso hinfällig werden wie die Meinung
von der bürgerlichen Ausgestoßenheit des deutschen "Proletariats". Wie weit die
Daseinsinteressen des Großkapitalismus, zumal seiner nicht produzierenden, so",
dern umsetzenden Kreise einzelstaatlich oder international verankert waren, das
war vor dem Krieg nicht leicht zu entscheiden. Der Krieg hat jedenfalls insofern
"me eindeutige Lage geschaffen, als die Verbundenheit staatlichen Blühens und
industrieller Hochkonjunktur für die nächsten Jahrzehnte sichergestellt ist. Dem
letzten unserer Arbeiter ist es heute klar, daß eine Niederlage in diesem Krug
einen namenlosem wirtschaftlichen Zusammenbruch unserer Technik und damit die
wahre Verelendung der deutschen Arbeiterschaft zur Folge haben müßte. Ebenso
klar freilich sollte sein, daß auch ein bloßer durch die Ermattung herbeigeführter
unentschiedener Friede ohne Sieger wenn nicht geradezu den Ruin, so doch
überaus ernste wirtschaftliche Schwierigkeiten für die Industrie und damit auch
für die Arbeiterschaft zur Folge haben müßte. Eine Politik also, die allen
Annexionen und Entschädigungen aus lehrhafter Verbohrtheit von vornherein
widerstrebt, kann die Klasseninteressen der Arbeiterschaft jedenfalls nicht für sich
ins Feld führen. Auch mit Sozialismus hat eine solche Theorie, wie die Un¬
entwegten der Sozialdemokratie sie heute vertreten, nicht das mindeste zy tun,
vielmehr ist sie eigentlich liberalen Ursprungs und gehört in den Rahmen der
westlich-demokratischen Ideen, die auch Amerika sich zu eigen gemacht hat, wie
seinerzeit Wilsons famose Friedensbotschaft zeigte*).

Gerade am Verhältnis zum Liberalismus nun läßt sich aufzeigen, daß sich
hier sehr merkwürdige Umkehrungen der Verhältnisse anbahnen. So widersinnig
es klingt, es läßt sich mit gutem Grunde behaupten: der Liberalismus ist heute



") Heute freilich ist aus diesem liberalen Saulus längst ein imperialistischer Paulus
geworden.
Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

oürger. Er hat innerlich durchaus keine Veranlassung mehr, sich zum Bürgertum
in einem wesentlichen Gegensatz zu fühlen.

Damit aber ist eine Schranke endgültig niedergerissen, deren Unübersteigbar-
keit uns die sozialistische Parteilchre einreden will. Und der Blick ist uns ge¬
öffnet für die Tatsache, daß es nur eine Leiter von Stufennnterschieden ist, die
vom einfachen über den Qualitätsarbeiter, Werkmeister zum kleinen Ingenieur
bis zum Direktor großer technischer Betriebe führt und schließlich in den großen
Unternehmer, den Fürsten im kapitalistischen Reiche mündet. Und eine bessere
Probe als der Krieg sie geleistet hat, wäre gar nicht möglich gewesen, um zu be¬
weisen, daß das Blühen der Industrie zugleich der Gedeih der Arbeiterschaft ist:
denn das Fehlen der Rohstoffe, das den Unternehmer zum Stillstand seines Be¬
triebes verurteilte, brachte jedesmal zugleich Hunderte von Arbeitern und Arbeite¬
rinnen um ihren Erwerb und stellte sie unmittelbar vor die Not des Hungerns
und Frierens. Und das ökonomische Glück eines Kriegsauftrages brachte auch
dem einfachen Arbeiter dieser Betriebe „Kriegsgewinne", um die mancher Akade¬
miker ihn beneiden konnte und machte ihn so über Nacht geradezu zum kleinen
Kapitalisten.

Indem aber so eine feste Interessengemeinschaft zwischen Staat, Gesamt-
industrie und Arbeiterschaft geschaffen war, mußte nun auch die Behauptung des
Jnternationalisnms der Arbeiterinteressen ebenso hinfällig werden wie die Meinung
von der bürgerlichen Ausgestoßenheit des deutschen „Proletariats". Wie weit die
Daseinsinteressen des Großkapitalismus, zumal seiner nicht produzierenden, so»,
dern umsetzenden Kreise einzelstaatlich oder international verankert waren, das
war vor dem Krieg nicht leicht zu entscheiden. Der Krieg hat jedenfalls insofern
«me eindeutige Lage geschaffen, als die Verbundenheit staatlichen Blühens und
industrieller Hochkonjunktur für die nächsten Jahrzehnte sichergestellt ist. Dem
letzten unserer Arbeiter ist es heute klar, daß eine Niederlage in diesem Krug
einen namenlosem wirtschaftlichen Zusammenbruch unserer Technik und damit die
wahre Verelendung der deutschen Arbeiterschaft zur Folge haben müßte. Ebenso
klar freilich sollte sein, daß auch ein bloßer durch die Ermattung herbeigeführter
unentschiedener Friede ohne Sieger wenn nicht geradezu den Ruin, so doch
überaus ernste wirtschaftliche Schwierigkeiten für die Industrie und damit auch
für die Arbeiterschaft zur Folge haben müßte. Eine Politik also, die allen
Annexionen und Entschädigungen aus lehrhafter Verbohrtheit von vornherein
widerstrebt, kann die Klasseninteressen der Arbeiterschaft jedenfalls nicht für sich
ins Feld führen. Auch mit Sozialismus hat eine solche Theorie, wie die Un¬
entwegten der Sozialdemokratie sie heute vertreten, nicht das mindeste zy tun,
vielmehr ist sie eigentlich liberalen Ursprungs und gehört in den Rahmen der
westlich-demokratischen Ideen, die auch Amerika sich zu eigen gemacht hat, wie
seinerzeit Wilsons famose Friedensbotschaft zeigte*).

Gerade am Verhältnis zum Liberalismus nun läßt sich aufzeigen, daß sich
hier sehr merkwürdige Umkehrungen der Verhältnisse anbahnen. So widersinnig
es klingt, es läßt sich mit gutem Grunde behaupten: der Liberalismus ist heute



") Heute freilich ist aus diesem liberalen Saulus längst ein imperialistischer Paulus
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[0283] Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung oürger. Er hat innerlich durchaus keine Veranlassung mehr, sich zum Bürgertum in einem wesentlichen Gegensatz zu fühlen. Damit aber ist eine Schranke endgültig niedergerissen, deren Unübersteigbar- keit uns die sozialistische Parteilchre einreden will. Und der Blick ist uns ge¬ öffnet für die Tatsache, daß es nur eine Leiter von Stufennnterschieden ist, die vom einfachen über den Qualitätsarbeiter, Werkmeister zum kleinen Ingenieur bis zum Direktor großer technischer Betriebe führt und schließlich in den großen Unternehmer, den Fürsten im kapitalistischen Reiche mündet. Und eine bessere Probe als der Krieg sie geleistet hat, wäre gar nicht möglich gewesen, um zu be¬ weisen, daß das Blühen der Industrie zugleich der Gedeih der Arbeiterschaft ist: denn das Fehlen der Rohstoffe, das den Unternehmer zum Stillstand seines Be¬ triebes verurteilte, brachte jedesmal zugleich Hunderte von Arbeitern und Arbeite¬ rinnen um ihren Erwerb und stellte sie unmittelbar vor die Not des Hungerns und Frierens. Und das ökonomische Glück eines Kriegsauftrages brachte auch dem einfachen Arbeiter dieser Betriebe „Kriegsgewinne", um die mancher Akade¬ miker ihn beneiden konnte und machte ihn so über Nacht geradezu zum kleinen Kapitalisten. Indem aber so eine feste Interessengemeinschaft zwischen Staat, Gesamt- industrie und Arbeiterschaft geschaffen war, mußte nun auch die Behauptung des Jnternationalisnms der Arbeiterinteressen ebenso hinfällig werden wie die Meinung von der bürgerlichen Ausgestoßenheit des deutschen „Proletariats". Wie weit die Daseinsinteressen des Großkapitalismus, zumal seiner nicht produzierenden, so», dern umsetzenden Kreise einzelstaatlich oder international verankert waren, das war vor dem Krieg nicht leicht zu entscheiden. Der Krieg hat jedenfalls insofern «me eindeutige Lage geschaffen, als die Verbundenheit staatlichen Blühens und industrieller Hochkonjunktur für die nächsten Jahrzehnte sichergestellt ist. Dem letzten unserer Arbeiter ist es heute klar, daß eine Niederlage in diesem Krug einen namenlosem wirtschaftlichen Zusammenbruch unserer Technik und damit die wahre Verelendung der deutschen Arbeiterschaft zur Folge haben müßte. Ebenso klar freilich sollte sein, daß auch ein bloßer durch die Ermattung herbeigeführter unentschiedener Friede ohne Sieger wenn nicht geradezu den Ruin, so doch überaus ernste wirtschaftliche Schwierigkeiten für die Industrie und damit auch für die Arbeiterschaft zur Folge haben müßte. Eine Politik also, die allen Annexionen und Entschädigungen aus lehrhafter Verbohrtheit von vornherein widerstrebt, kann die Klasseninteressen der Arbeiterschaft jedenfalls nicht für sich ins Feld führen. Auch mit Sozialismus hat eine solche Theorie, wie die Un¬ entwegten der Sozialdemokratie sie heute vertreten, nicht das mindeste zy tun, vielmehr ist sie eigentlich liberalen Ursprungs und gehört in den Rahmen der westlich-demokratischen Ideen, die auch Amerika sich zu eigen gemacht hat, wie seinerzeit Wilsons famose Friedensbotschaft zeigte*). Gerade am Verhältnis zum Liberalismus nun läßt sich aufzeigen, daß sich hier sehr merkwürdige Umkehrungen der Verhältnisse anbahnen. So widersinnig es klingt, es läßt sich mit gutem Grunde behaupten: der Liberalismus ist heute ") Heute freilich ist aus diesem liberalen Saulus längst ein imperialistischer Paulus geworden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/283>, abgerufen am 09.11.2024.