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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

Damit aber strafte die große Wirklichkeit des neudeutschen Lebens Lügen,
was eine halsstarrige Theorie in unermüdlicher Verhetzung immer und immer
wiederholte: daß die deutsche Arbeiterschaft durch den Aufstieg des Hochkapitalismus
zur wachsenden Verelendung verurteilt sei. Solche Möglichkeiten lagen allerdings
in diesem neuen Wirtschaftssystem begründet. Die Gefahr wäre groß gewesen,
wenn ein schrankenloser Liberalismus weiterhin am Ruder geblieben wäre. Die
aus anderen Antrieben entsprungene Arbeiterschutzpolitik der Regierung, obschon
gerade auch mit liberaler Beihilfe durchgesetzt, wandte die Gefahr ab. Und sie
lenkte die Kräfte des erstarkenden Hochkapitalismus so, daß auch die Arbeiterschaft
im wirtschaftlichen Aufschwung der Nation mitgerissen wurde. Nicht der volle
"Mehrwert" floß ihr zu, wie eine extreme Lehre verlangte, aber ein gutes Anteil
am steigenden nationalen Wohlstand war ihr zugewandt. Und vor allem war sie
aus der unsicheren preisgegebenen Lage eines entrechteten Proletariats in die ge¬
sicherte Lebensform eines erträglich gestellten Kleinbürgertums emporgehoben
worden, die ihr einen festen Schutz vor Ausbeutung durch das Unternehmertum
wie auch vor allem vor Krankheits- und Alterselend bietet. Daß mit diesen ersten
Maßnahmen nicht alle vorhandenen, nicht einmal alle begreiflichen und in gewissem
Ausmaße berechtigten Wünsche erfüllt waren, versteht sich von selbst. Solche Er¬
füllung kann die Entwicklung nur in allmählichem Fortgang bringen. Aber es
war ein guter Weg beschriften, der für eine nähere Zukunft greifbareren Hoff¬
nungen Raum gab als der Traum eines Zukunftsstaates, der alle wirtschaftlichen
Bedrängnisse in eitel Freude und Seligkeit verkehren sollte. Und die Verwirk¬
lichung gerade dieses kommunistischen Joealstaates rückte in um so weitere und
unwahrscheinlichere Ferne, als es sich deutlich herausstellte, daß Kapitalismus und
Sozialismus durchaus nicht unversöhnliche Feinde sind, sondern in Wechsel¬
beziehung stehen, so daß mit einem Erstarken des Kapitalismus ein Anwachsen
des Sozialismus sehr wohl verträglich ist.

Je mehr nun durch diese Sozialpolitik die Lebensinteressen der Arbeiter¬
schaft mit denen des heftig bekämpften "Klassenstaates" zusammen wuchsen, desto
tiefer wurde der Zwiespalt zwischen den immer noch in Presse und Parteibetrieb
vertretenen sozialdemokratischen Glaubensmeinungen und dem wirklichen Zustand
des Arbeiterlebens aufgerissen. Eingestanden oder nicht: in erster Linie wurde
das Dogma von der Unbürgerlichkeit der arbeitenden Klassen von innen her aus¬
gehöhlt. Denn gerade der Wille, sein Leben auf sichere Grundlage zu stellen und
fo vor Wechselfällen aller Art zu schützen, gerade dieser allem Abenteuer von
Grund aus abholde Wille macht die Grundvoraussetzung bürgerlicher Haltung
aus. Eben dies aber war es, was der neudeutsche Staatssozialismus unserer
Arbeiterschaft bot. Das Leben des Arbeiters war in vielen Fällen eben erst aus
den Bindungen des Landlebens herausgerissen worden, der Arbeiter, der sich von
der Scholle gelöst hatte, mußte im Gefühl der Wurzellosigkeit und des Preis¬
gegebenseins empfinden, das natürlich noch stieg, je mehr er sich täglich der Not
der Arbeitslosigkeit gegenüber sah. Noch haben wir die Arbeitslosenversicherung
nicht durchgeführt, aber die Zukunft kann sie noch bringen. Doch schon der be¬
stehende Schutz vor Krankheit, Ausbeutung der Kinder, Frauen und Greise ist eine
starke Stütze, und das mit Marken vollgeklebte Sparbuch, das dem Arbeitenden
ein sorgenfreies Alter verbürgt, macht ihn aus einem Proletarier zu einem Klein-


Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

Damit aber strafte die große Wirklichkeit des neudeutschen Lebens Lügen,
was eine halsstarrige Theorie in unermüdlicher Verhetzung immer und immer
wiederholte: daß die deutsche Arbeiterschaft durch den Aufstieg des Hochkapitalismus
zur wachsenden Verelendung verurteilt sei. Solche Möglichkeiten lagen allerdings
in diesem neuen Wirtschaftssystem begründet. Die Gefahr wäre groß gewesen,
wenn ein schrankenloser Liberalismus weiterhin am Ruder geblieben wäre. Die
aus anderen Antrieben entsprungene Arbeiterschutzpolitik der Regierung, obschon
gerade auch mit liberaler Beihilfe durchgesetzt, wandte die Gefahr ab. Und sie
lenkte die Kräfte des erstarkenden Hochkapitalismus so, daß auch die Arbeiterschaft
im wirtschaftlichen Aufschwung der Nation mitgerissen wurde. Nicht der volle
„Mehrwert" floß ihr zu, wie eine extreme Lehre verlangte, aber ein gutes Anteil
am steigenden nationalen Wohlstand war ihr zugewandt. Und vor allem war sie
aus der unsicheren preisgegebenen Lage eines entrechteten Proletariats in die ge¬
sicherte Lebensform eines erträglich gestellten Kleinbürgertums emporgehoben
worden, die ihr einen festen Schutz vor Ausbeutung durch das Unternehmertum
wie auch vor allem vor Krankheits- und Alterselend bietet. Daß mit diesen ersten
Maßnahmen nicht alle vorhandenen, nicht einmal alle begreiflichen und in gewissem
Ausmaße berechtigten Wünsche erfüllt waren, versteht sich von selbst. Solche Er¬
füllung kann die Entwicklung nur in allmählichem Fortgang bringen. Aber es
war ein guter Weg beschriften, der für eine nähere Zukunft greifbareren Hoff¬
nungen Raum gab als der Traum eines Zukunftsstaates, der alle wirtschaftlichen
Bedrängnisse in eitel Freude und Seligkeit verkehren sollte. Und die Verwirk¬
lichung gerade dieses kommunistischen Joealstaates rückte in um so weitere und
unwahrscheinlichere Ferne, als es sich deutlich herausstellte, daß Kapitalismus und
Sozialismus durchaus nicht unversöhnliche Feinde sind, sondern in Wechsel¬
beziehung stehen, so daß mit einem Erstarken des Kapitalismus ein Anwachsen
des Sozialismus sehr wohl verträglich ist.

Je mehr nun durch diese Sozialpolitik die Lebensinteressen der Arbeiter¬
schaft mit denen des heftig bekämpften „Klassenstaates" zusammen wuchsen, desto
tiefer wurde der Zwiespalt zwischen den immer noch in Presse und Parteibetrieb
vertretenen sozialdemokratischen Glaubensmeinungen und dem wirklichen Zustand
des Arbeiterlebens aufgerissen. Eingestanden oder nicht: in erster Linie wurde
das Dogma von der Unbürgerlichkeit der arbeitenden Klassen von innen her aus¬
gehöhlt. Denn gerade der Wille, sein Leben auf sichere Grundlage zu stellen und
fo vor Wechselfällen aller Art zu schützen, gerade dieser allem Abenteuer von
Grund aus abholde Wille macht die Grundvoraussetzung bürgerlicher Haltung
aus. Eben dies aber war es, was der neudeutsche Staatssozialismus unserer
Arbeiterschaft bot. Das Leben des Arbeiters war in vielen Fällen eben erst aus
den Bindungen des Landlebens herausgerissen worden, der Arbeiter, der sich von
der Scholle gelöst hatte, mußte im Gefühl der Wurzellosigkeit und des Preis¬
gegebenseins empfinden, das natürlich noch stieg, je mehr er sich täglich der Not
der Arbeitslosigkeit gegenüber sah. Noch haben wir die Arbeitslosenversicherung
nicht durchgeführt, aber die Zukunft kann sie noch bringen. Doch schon der be¬
stehende Schutz vor Krankheit, Ausbeutung der Kinder, Frauen und Greise ist eine
starke Stütze, und das mit Marken vollgeklebte Sparbuch, das dem Arbeitenden
ein sorgenfreies Alter verbürgt, macht ihn aus einem Proletarier zu einem Klein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/282>, abgerufen am 01.09.2024.