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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

es sich selber als Anfang empfindet, wie es ja auch erst recht vom übrigen Europa
als emporgekommener Neuling bestaunt und gehaßt wird. Eben dies Moderne
aber, das uns die Führerschaft in Mitteleuropa anweist, wird dadurch nicht gefaßt
und erklärt. Hier müssen wir den Blick aus andere Kräfte richten, die im jungen
Neichskörper lebendig sind. Und so weit wir entfernt sind, der sogenannten
materialistischen Geschichtsauffassung des Marxismus in ihre Übertreibungen hinein
zu folgen: wir können ihr soweit entgegenkommen, daß wir den großen wirtschaft¬
lichen und sozialen Umgestaltungen der letzten Jahrzehnte eine ganz entscheidende
Rolle in der Herausgestaltung des neuen Deutschtums beimessen.

Der Einbruch des Kapitalismus in das deutsche Leben ist nicht über Nacht
erfolgt. Wir wissen, daß die weitschauenden Fürsten des "reaktionären" Preußen¬
staates, die die gewerbfleißigen französischen Hugenotten ins Land riefen, zu den
ersten gehört haben, die ihm im Deutschland des achtzehnten Jahrhunderts die
Bahn gebrochen haben. Sodann hat sich im neunzehnten Jahrhundert besonders
im jungpreußischen Westen und in Sachsen der aufkommende Jndustrialismus
schnell zur Herrschaft aufgeschwungen. Auch heute noch hat er nicht in allen
Landschaften sich gleichermaßen durchzusetzen vermocht. Weite Teile unseres Vater¬
landes haben immer noch den alten vorwiegend landwirtschaftlichen Charakter bei¬
behalten. Aber trotzdem: wer den Puls des modernen deutschen Lebens klopfen
hören will, der wird sich nicht auf altpreußische Herrensitze oder in bayerische
Bauerndörfer begeben, wo ein wenig verängstigt und geduckt, oder - was aus
derselben Wurzel stammt -- in brüskem Auftrumpfen das alte Deutschtum seine
abbröckelnden Überlieferungen hütet. Köstliche vornehme Erbkultur kann er dort
finden, die wir in den schnell anwachsenden Großstädten schmerzlich vermissen.
Aber die ausgesprochen moderne deutsche Kultur, die auf dem Boden einer marcher
haft entfalteten technischen Zivilisation um Gestaltung ringt: dort trifft er sie nicht
am Werk. Wer sehen möchte, wie das junge, das zukünftige Deutschtum hoff-
nungsfreudig seine Schwingen rührt, der muß den Schritt zu jenen Plätzen richten,
wo schwarze Massen von arbeitenden Menschen früh morgens in die Fabriken
strömen, wo Tag und Nacht und Nacht und Tag das surren und Rattern, das
Klappern und Klopfen der Maschinen und Hämmer ertönt, zu jenen Orten muß
er sich wenden, wo aus den Schächten das Erz hervordrängt und in glühenden
Öfen umgeschmolzen wird, oder dorthin, wo in Magazinen und Warmhäusern
sich Fabrikate aus Fabrikate stapeln, wo auf Eisenbahnen und auf Schiffen die
Erzeugnisse zähen und emsigen deutschen Fleißes die Reise in die offene Welt
antreten.

Das ist ein anderer, das ist ein ganz neuartiger Menschenschlag, der hier
mit angespannten Sinnen und erregten Nerven an der deutschen Zukunft baut.
Das ist nicht mehr der verträumte, in weichen und tiefen Gefühlen schwelgende
Deutsche, der mit Musizieren und Philosophieren die reichliche Mußezeit füllte,
der sich den harten kantigen Schädel in einer engen Welt wundstieß und in der
ein wenig dumpfen, aber unendlich traulichen Atmosphäre eines Dachstübchens
sich eine Traumwelt des Geistes und der Phantasie erbaute. Arbeiter und Unter¬
nehmer, Kaufherr und Lehrling sind hier von einer Art, alle aber aus ganz
anderem, härterem und doch wieder elastischerem Holz geschnitzt als jener weich'
herzige, tief vergrübelte und großäugige Deutsche, dessen schöpferische Innerlichkeit


Die deutsche Arbeiterschaft seit der Reichsgründung

es sich selber als Anfang empfindet, wie es ja auch erst recht vom übrigen Europa
als emporgekommener Neuling bestaunt und gehaßt wird. Eben dies Moderne
aber, das uns die Führerschaft in Mitteleuropa anweist, wird dadurch nicht gefaßt
und erklärt. Hier müssen wir den Blick aus andere Kräfte richten, die im jungen
Neichskörper lebendig sind. Und so weit wir entfernt sind, der sogenannten
materialistischen Geschichtsauffassung des Marxismus in ihre Übertreibungen hinein
zu folgen: wir können ihr soweit entgegenkommen, daß wir den großen wirtschaft¬
lichen und sozialen Umgestaltungen der letzten Jahrzehnte eine ganz entscheidende
Rolle in der Herausgestaltung des neuen Deutschtums beimessen.

Der Einbruch des Kapitalismus in das deutsche Leben ist nicht über Nacht
erfolgt. Wir wissen, daß die weitschauenden Fürsten des „reaktionären" Preußen¬
staates, die die gewerbfleißigen französischen Hugenotten ins Land riefen, zu den
ersten gehört haben, die ihm im Deutschland des achtzehnten Jahrhunderts die
Bahn gebrochen haben. Sodann hat sich im neunzehnten Jahrhundert besonders
im jungpreußischen Westen und in Sachsen der aufkommende Jndustrialismus
schnell zur Herrschaft aufgeschwungen. Auch heute noch hat er nicht in allen
Landschaften sich gleichermaßen durchzusetzen vermocht. Weite Teile unseres Vater¬
landes haben immer noch den alten vorwiegend landwirtschaftlichen Charakter bei¬
behalten. Aber trotzdem: wer den Puls des modernen deutschen Lebens klopfen
hören will, der wird sich nicht auf altpreußische Herrensitze oder in bayerische
Bauerndörfer begeben, wo ein wenig verängstigt und geduckt, oder - was aus
derselben Wurzel stammt — in brüskem Auftrumpfen das alte Deutschtum seine
abbröckelnden Überlieferungen hütet. Köstliche vornehme Erbkultur kann er dort
finden, die wir in den schnell anwachsenden Großstädten schmerzlich vermissen.
Aber die ausgesprochen moderne deutsche Kultur, die auf dem Boden einer marcher
haft entfalteten technischen Zivilisation um Gestaltung ringt: dort trifft er sie nicht
am Werk. Wer sehen möchte, wie das junge, das zukünftige Deutschtum hoff-
nungsfreudig seine Schwingen rührt, der muß den Schritt zu jenen Plätzen richten,
wo schwarze Massen von arbeitenden Menschen früh morgens in die Fabriken
strömen, wo Tag und Nacht und Nacht und Tag das surren und Rattern, das
Klappern und Klopfen der Maschinen und Hämmer ertönt, zu jenen Orten muß
er sich wenden, wo aus den Schächten das Erz hervordrängt und in glühenden
Öfen umgeschmolzen wird, oder dorthin, wo in Magazinen und Warmhäusern
sich Fabrikate aus Fabrikate stapeln, wo auf Eisenbahnen und auf Schiffen die
Erzeugnisse zähen und emsigen deutschen Fleißes die Reise in die offene Welt
antreten.

Das ist ein anderer, das ist ein ganz neuartiger Menschenschlag, der hier
mit angespannten Sinnen und erregten Nerven an der deutschen Zukunft baut.
Das ist nicht mehr der verträumte, in weichen und tiefen Gefühlen schwelgende
Deutsche, der mit Musizieren und Philosophieren die reichliche Mußezeit füllte,
der sich den harten kantigen Schädel in einer engen Welt wundstieß und in der
ein wenig dumpfen, aber unendlich traulichen Atmosphäre eines Dachstübchens
sich eine Traumwelt des Geistes und der Phantasie erbaute. Arbeiter und Unter¬
nehmer, Kaufherr und Lehrling sind hier von einer Art, alle aber aus ganz
anderem, härterem und doch wieder elastischerem Holz geschnitzt als jener weich'
herzige, tief vergrübelte und großäugige Deutsche, dessen schöpferische Innerlichkeit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/276>, abgerufen am 01.09.2024.