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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Im eftnisch-baltischen Gebiet während Ses Weltkrieges

die erste der im Baltenlande entstehenden Vereinigungen zur Erhaltung des
Deutschtums. Er konnte zwar den numerischen Rückgang der Deutschen nicht auf¬
halten, hat aber große Verdienste um die Stärkung des nationalen Selbstgefühls
im noch vorhandenen Rest.

Mittlerweile hatte aber auch eine bedeutsame Entwicklung unter der chemischen
Bevölkerung eingesetzt. Das Jahr 1905 bedeutet bekanntlich die Revolution auch
für das Nordbaltikum. Im Winter 1903/6 wurden eine Reihe estländischer Güter
demoliert, im Oktober 1906 gab es auch in Reval Tumulte, doch wurde die ent¬
fesselte Menge tuend eine Salve weniger Soldaten dauernd zum Schweigen ge¬
bracht. Das folgende Jahrzehnt aber, 1906 bis 1915, bedeutete für die chemische
Bevölkerung namentlich Revals, aber auch der kleinen Städte einen unverkenn¬
baren Aufschwung. Es bildete sich in diesem Zeitraum vor allem mehr und mehr
ein chemischer Hausbesitzerstand, es tauchten chemische studierte, Rechtsanwälte, kleine
Beamte, Arzte, Prediger, namentlich in den Landgemeinden auf; die chemische
Presse nahm an Verbreitung und Bedeutung zu, das chemische Theater machte seine
ersten Versuche. Nach außen fanden diese Bestrebungen ihren Ausdruck in der
Errichtung eines stattlichen Konzert- und Theatersaales in Reval ("Estonia"),
Von größter Bedeutung wurde der Umstand, daß 1909 bei den Stadtverordneten¬
wahlen in Reval die Ehlen die Majorität erhielten, während in wenigen kleineren
Städten (Weißenstein, Hapsal) die Leitung in deutschen Händen verblieb. Von
jetzt an wurde in Reval die kommunale Politik im Sinne einer Parteipolitik ge¬
trieben. Die Einwohnerzahl nahm rasch zu; sie ist von etwa 80000 (1897) im
Augenblick rund auf daS Doppelte (160000) gestiegen; aber wie ein deutscher
Stadtverordneter richtig bemerkte: "nicht die Stadt wuchs, sondern das Dorf".
Der deutschen Minorität in der Stadtverordnetenversammlung hatte man gnädig
die Rolle einer Oppositionspartei zugedacht, die stets nur Negatives, nie Positives
hätte leisten können.

Unter solchen Verhältnissen ertönte auch in Estland wie ein Donnerschlag
die Kunde vom Weltkriege. Aushebung von Wehrpflichtigen, Pferderequisitioncn
waren die ersten, manche schwer treffende, aber überall als selbstverständlich
empfundene Maßnahmen der Kriegszeit. Sehr bald aber zeigte sich, daß der
deutsch-baltischen Bevölkerung im Kriege eine besonders liebevolle Aufmerksamkeit
seitens der russischen Regierungsorgane zugedacht war. Der blindwütende Haß
gegen den "inneren Deutschen" wurde Programmpunkt der chauvinistischen russischen
Presse, unter der sich "Nowoje Wremja" und "Wetschernoje Wremja", die Blätter der
BrüderSsuworin, ganz besonders auszeichneten. DeutscheGutsbesitzerwurdenböswilli-
ger Hinterziehungen bei der Gestellung von Pferden beschuldigt. Es genügte, wenn
man in dunkler Nacht etwa am Meeresstrand eine elektrische Handlampe benutzte,
um wegen verräterischen Signalisierens verhaftet zu werden. Ein mit weißem
Sand belegter Tennisplatz war unfehlbar ein Erkennungszeichen für deutsche
Aeroplcme, ein zementierter eine Basis für schwere Geschütze. Auf Grund solcher
Indizien, aber vielfach auch mit der einfachen Begründung "Germcmophilie" wurden
die einflußreichsten und tüchtigsten deutschen Männer in Stadt und Land kurzer¬
hand nach Jrkutsk oder Jenisseisk verschickt! Namentlich aber die deutschen Geist¬
lichen Revals, die bei dem furchtbaren Elend, das unter den deutschen Kriegs¬
gefangenen in Rußland herrschte, es für ihre Christen- und Amtspflicht hielten,


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die erste der im Baltenlande entstehenden Vereinigungen zur Erhaltung des
Deutschtums. Er konnte zwar den numerischen Rückgang der Deutschen nicht auf¬
halten, hat aber große Verdienste um die Stärkung des nationalen Selbstgefühls
im noch vorhandenen Rest.

Mittlerweile hatte aber auch eine bedeutsame Entwicklung unter der chemischen
Bevölkerung eingesetzt. Das Jahr 1905 bedeutet bekanntlich die Revolution auch
für das Nordbaltikum. Im Winter 1903/6 wurden eine Reihe estländischer Güter
demoliert, im Oktober 1906 gab es auch in Reval Tumulte, doch wurde die ent¬
fesselte Menge tuend eine Salve weniger Soldaten dauernd zum Schweigen ge¬
bracht. Das folgende Jahrzehnt aber, 1906 bis 1915, bedeutete für die chemische
Bevölkerung namentlich Revals, aber auch der kleinen Städte einen unverkenn¬
baren Aufschwung. Es bildete sich in diesem Zeitraum vor allem mehr und mehr
ein chemischer Hausbesitzerstand, es tauchten chemische studierte, Rechtsanwälte, kleine
Beamte, Arzte, Prediger, namentlich in den Landgemeinden auf; die chemische
Presse nahm an Verbreitung und Bedeutung zu, das chemische Theater machte seine
ersten Versuche. Nach außen fanden diese Bestrebungen ihren Ausdruck in der
Errichtung eines stattlichen Konzert- und Theatersaales in Reval („Estonia"),
Von größter Bedeutung wurde der Umstand, daß 1909 bei den Stadtverordneten¬
wahlen in Reval die Ehlen die Majorität erhielten, während in wenigen kleineren
Städten (Weißenstein, Hapsal) die Leitung in deutschen Händen verblieb. Von
jetzt an wurde in Reval die kommunale Politik im Sinne einer Parteipolitik ge¬
trieben. Die Einwohnerzahl nahm rasch zu; sie ist von etwa 80000 (1897) im
Augenblick rund auf daS Doppelte (160000) gestiegen; aber wie ein deutscher
Stadtverordneter richtig bemerkte: „nicht die Stadt wuchs, sondern das Dorf".
Der deutschen Minorität in der Stadtverordnetenversammlung hatte man gnädig
die Rolle einer Oppositionspartei zugedacht, die stets nur Negatives, nie Positives
hätte leisten können.

Unter solchen Verhältnissen ertönte auch in Estland wie ein Donnerschlag
die Kunde vom Weltkriege. Aushebung von Wehrpflichtigen, Pferderequisitioncn
waren die ersten, manche schwer treffende, aber überall als selbstverständlich
empfundene Maßnahmen der Kriegszeit. Sehr bald aber zeigte sich, daß der
deutsch-baltischen Bevölkerung im Kriege eine besonders liebevolle Aufmerksamkeit
seitens der russischen Regierungsorgane zugedacht war. Der blindwütende Haß
gegen den „inneren Deutschen" wurde Programmpunkt der chauvinistischen russischen
Presse, unter der sich „Nowoje Wremja" und „Wetschernoje Wremja", die Blätter der
BrüderSsuworin, ganz besonders auszeichneten. DeutscheGutsbesitzerwurdenböswilli-
ger Hinterziehungen bei der Gestellung von Pferden beschuldigt. Es genügte, wenn
man in dunkler Nacht etwa am Meeresstrand eine elektrische Handlampe benutzte,
um wegen verräterischen Signalisierens verhaftet zu werden. Ein mit weißem
Sand belegter Tennisplatz war unfehlbar ein Erkennungszeichen für deutsche
Aeroplcme, ein zementierter eine Basis für schwere Geschütze. Auf Grund solcher
Indizien, aber vielfach auch mit der einfachen Begründung „Germcmophilie" wurden
die einflußreichsten und tüchtigsten deutschen Männer in Stadt und Land kurzer¬
hand nach Jrkutsk oder Jenisseisk verschickt! Namentlich aber die deutschen Geist¬
lichen Revals, die bei dem furchtbaren Elend, das unter den deutschen Kriegs¬
gefangenen in Rußland herrschte, es für ihre Christen- und Amtspflicht hielten,


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[0256] Im eftnisch-baltischen Gebiet während Ses Weltkrieges die erste der im Baltenlande entstehenden Vereinigungen zur Erhaltung des Deutschtums. Er konnte zwar den numerischen Rückgang der Deutschen nicht auf¬ halten, hat aber große Verdienste um die Stärkung des nationalen Selbstgefühls im noch vorhandenen Rest. Mittlerweile hatte aber auch eine bedeutsame Entwicklung unter der chemischen Bevölkerung eingesetzt. Das Jahr 1905 bedeutet bekanntlich die Revolution auch für das Nordbaltikum. Im Winter 1903/6 wurden eine Reihe estländischer Güter demoliert, im Oktober 1906 gab es auch in Reval Tumulte, doch wurde die ent¬ fesselte Menge tuend eine Salve weniger Soldaten dauernd zum Schweigen ge¬ bracht. Das folgende Jahrzehnt aber, 1906 bis 1915, bedeutete für die chemische Bevölkerung namentlich Revals, aber auch der kleinen Städte einen unverkenn¬ baren Aufschwung. Es bildete sich in diesem Zeitraum vor allem mehr und mehr ein chemischer Hausbesitzerstand, es tauchten chemische studierte, Rechtsanwälte, kleine Beamte, Arzte, Prediger, namentlich in den Landgemeinden auf; die chemische Presse nahm an Verbreitung und Bedeutung zu, das chemische Theater machte seine ersten Versuche. Nach außen fanden diese Bestrebungen ihren Ausdruck in der Errichtung eines stattlichen Konzert- und Theatersaales in Reval („Estonia"), Von größter Bedeutung wurde der Umstand, daß 1909 bei den Stadtverordneten¬ wahlen in Reval die Ehlen die Majorität erhielten, während in wenigen kleineren Städten (Weißenstein, Hapsal) die Leitung in deutschen Händen verblieb. Von jetzt an wurde in Reval die kommunale Politik im Sinne einer Parteipolitik ge¬ trieben. Die Einwohnerzahl nahm rasch zu; sie ist von etwa 80000 (1897) im Augenblick rund auf daS Doppelte (160000) gestiegen; aber wie ein deutscher Stadtverordneter richtig bemerkte: „nicht die Stadt wuchs, sondern das Dorf". Der deutschen Minorität in der Stadtverordnetenversammlung hatte man gnädig die Rolle einer Oppositionspartei zugedacht, die stets nur Negatives, nie Positives hätte leisten können. Unter solchen Verhältnissen ertönte auch in Estland wie ein Donnerschlag die Kunde vom Weltkriege. Aushebung von Wehrpflichtigen, Pferderequisitioncn waren die ersten, manche schwer treffende, aber überall als selbstverständlich empfundene Maßnahmen der Kriegszeit. Sehr bald aber zeigte sich, daß der deutsch-baltischen Bevölkerung im Kriege eine besonders liebevolle Aufmerksamkeit seitens der russischen Regierungsorgane zugedacht war. Der blindwütende Haß gegen den „inneren Deutschen" wurde Programmpunkt der chauvinistischen russischen Presse, unter der sich „Nowoje Wremja" und „Wetschernoje Wremja", die Blätter der BrüderSsuworin, ganz besonders auszeichneten. DeutscheGutsbesitzerwurdenböswilli- ger Hinterziehungen bei der Gestellung von Pferden beschuldigt. Es genügte, wenn man in dunkler Nacht etwa am Meeresstrand eine elektrische Handlampe benutzte, um wegen verräterischen Signalisierens verhaftet zu werden. Ein mit weißem Sand belegter Tennisplatz war unfehlbar ein Erkennungszeichen für deutsche Aeroplcme, ein zementierter eine Basis für schwere Geschütze. Auf Grund solcher Indizien, aber vielfach auch mit der einfachen Begründung „Germcmophilie" wurden die einflußreichsten und tüchtigsten deutschen Männer in Stadt und Land kurzer¬ hand nach Jrkutsk oder Jenisseisk verschickt! Namentlich aber die deutschen Geist¬ lichen Revals, die bei dem furchtbaren Elend, das unter den deutschen Kriegs¬ gefangenen in Rußland herrschte, es für ihre Christen- und Amtspflicht hielten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/256>, abgerufen am 01.09.2024.