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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Gesteircich und Polen

deutig gezeigt, daß zum Schutze der östlichen Provinzen Preußens die Narew-
und Weichselfestungen unentbehrlich sind. Dieser Schutz würde künftig Österreich
überlassen.

Und nun verfolge man auf der Karte, welche ungeheuerliche Gestalt der
jetzt im wesentlichen geschlossene österreichische Kaiserstaat, der durch die Angliede
rung südslawischen und friaulischen Gebietes an Geschlossenheit noch gewinnen
würde, durch die Verbindung mit dem polnischen Weichselgebiete erhalten müßte.
Von Lyck an, oder, wenn gar die Nachricht des Anschlusses der Gouvernements
Suwalki und Grodno an Polen sich bewahrheiten sollte, von der Gegend von
Tilsit ab bis zum Bodensee bei Lindau würde dann das Deutsche Reich im Süden
und Osten von österreichischen Besitzungen gedeckt. Schlesien und ein Teil von
Posen, ganz oder teilweise von Polen bewohnte Gebiete, ragten wie eine Zunge
trennend zwischen die österreichischen Besitzungen hinein. An sich sehr schön, wenn
Osterreich unseren Schutz nach Osten übernimmt. Aber besser schützt man sich
doch selbst, zumal wenn man nicht weiß, ob der Freund diesen Schutz auch leisten
kann. Andererseits würden Nord-Litauen und Kurland rein äußerlich als Schutz¬
gebiete an die Nordgrenze von Ostpreußen angeklebt, womöglich noch unter Ab¬
schneidung der breiteren Verbindung, welche die Gouvernements Suwalki und
Grodno noch gewähren könnten. Die lange Zunge, die das Deutsche Reich jetzt
mit Ostpreußen nach Osten ausstreckt, würde noch weiter nach Nordosten ver-
liingert. Schon die Lage von Ostpreußen hat sich in diesem Kriege Verhängnis-
voll und des weiteren Schutzes bedürftig erwiesen. Statt diesen Schutz durch
Abrundung zu gewinnen, wird die Zunge noch verlängert. Damit soll etwa
nichts gegen die Recmnexion der Ostseeprovinzen an das Deutsche Reich bemerkt
werden, aber sie bedürfen der militärischen Beherrschung Polens als Rückhalt.

Auf gute Art Galizien aus dem Verbände der im Reichsrate vertretenen
Königreiche und Länder los zu werden, ist ein alter Wunsch der österreichischen
Deutschen. Der Ehrgeiz des Herrscherhauses, das Erbe der Jagellonen im Osten
zu übernehmen, begegnet sich hier mit Gesichtspunkten der inneren Nationalitäten-
Politik. Hat man die Vertreter Gciliziens, womöglich auch Dalmatiens aus dem
österreichischen Reichsrate ausgeschieden, so ist trotz Tschechen, Slowenen und
Italienern wieder die Möglichkeit einer deutschen Mehrheit im Reichsrate geschaffen.
Denn die im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder würden dann im
wesentlichen nur noch dasjenige Gebiet umfassen, das einst im alten deutschen
Bunde vertreten war. Deshalb begrüßte man schon die selbständige Stellung
Galiziens in deutsch-österreichischen Kreisen mit Freuden. Allein ein Wermuts¬
tropfen fiel in den Freudenkelch: die finanzielle Auseinandersetzung. Galizien war
immer der Blutsauger Zisleithcmiens, und allzu billig wäre man es nicht los
geworden. Seine Verbindung mit Polen löste die Frage glatt "ut einfach. Die
Deutsch-Österreicher würden Herren im eigenen Hause und brauchten den bis¬
herigen Mitinsassen nicht besonders auszulaufen. Vom Standpunkte der inneren
österreichischen Politik wird damit in der Übertragung der polnischen Krone auf
das österreichische Kaiserhaus ein dringender Wunsch der Deutsch-Österreicher erfüllt.

Auch vom Standpunkte der ungarischen Selbständigkeitsbestrebungen scheint
die Angliederung Polens auf den ersten Blick nicht ungünstig. Auf Grund freier
Königswahl soll sich der österreichische Kaiser die Krone der Jagellonen aufs Haupt


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Gesteircich und Polen

deutig gezeigt, daß zum Schutze der östlichen Provinzen Preußens die Narew-
und Weichselfestungen unentbehrlich sind. Dieser Schutz würde künftig Österreich
überlassen.

Und nun verfolge man auf der Karte, welche ungeheuerliche Gestalt der
jetzt im wesentlichen geschlossene österreichische Kaiserstaat, der durch die Angliede
rung südslawischen und friaulischen Gebietes an Geschlossenheit noch gewinnen
würde, durch die Verbindung mit dem polnischen Weichselgebiete erhalten müßte.
Von Lyck an, oder, wenn gar die Nachricht des Anschlusses der Gouvernements
Suwalki und Grodno an Polen sich bewahrheiten sollte, von der Gegend von
Tilsit ab bis zum Bodensee bei Lindau würde dann das Deutsche Reich im Süden
und Osten von österreichischen Besitzungen gedeckt. Schlesien und ein Teil von
Posen, ganz oder teilweise von Polen bewohnte Gebiete, ragten wie eine Zunge
trennend zwischen die österreichischen Besitzungen hinein. An sich sehr schön, wenn
Osterreich unseren Schutz nach Osten übernimmt. Aber besser schützt man sich
doch selbst, zumal wenn man nicht weiß, ob der Freund diesen Schutz auch leisten
kann. Andererseits würden Nord-Litauen und Kurland rein äußerlich als Schutz¬
gebiete an die Nordgrenze von Ostpreußen angeklebt, womöglich noch unter Ab¬
schneidung der breiteren Verbindung, welche die Gouvernements Suwalki und
Grodno noch gewähren könnten. Die lange Zunge, die das Deutsche Reich jetzt
mit Ostpreußen nach Osten ausstreckt, würde noch weiter nach Nordosten ver-
liingert. Schon die Lage von Ostpreußen hat sich in diesem Kriege Verhängnis-
voll und des weiteren Schutzes bedürftig erwiesen. Statt diesen Schutz durch
Abrundung zu gewinnen, wird die Zunge noch verlängert. Damit soll etwa
nichts gegen die Recmnexion der Ostseeprovinzen an das Deutsche Reich bemerkt
werden, aber sie bedürfen der militärischen Beherrschung Polens als Rückhalt.

Auf gute Art Galizien aus dem Verbände der im Reichsrate vertretenen
Königreiche und Länder los zu werden, ist ein alter Wunsch der österreichischen
Deutschen. Der Ehrgeiz des Herrscherhauses, das Erbe der Jagellonen im Osten
zu übernehmen, begegnet sich hier mit Gesichtspunkten der inneren Nationalitäten-
Politik. Hat man die Vertreter Gciliziens, womöglich auch Dalmatiens aus dem
österreichischen Reichsrate ausgeschieden, so ist trotz Tschechen, Slowenen und
Italienern wieder die Möglichkeit einer deutschen Mehrheit im Reichsrate geschaffen.
Denn die im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder würden dann im
wesentlichen nur noch dasjenige Gebiet umfassen, das einst im alten deutschen
Bunde vertreten war. Deshalb begrüßte man schon die selbständige Stellung
Galiziens in deutsch-österreichischen Kreisen mit Freuden. Allein ein Wermuts¬
tropfen fiel in den Freudenkelch: die finanzielle Auseinandersetzung. Galizien war
immer der Blutsauger Zisleithcmiens, und allzu billig wäre man es nicht los
geworden. Seine Verbindung mit Polen löste die Frage glatt »ut einfach. Die
Deutsch-Österreicher würden Herren im eigenen Hause und brauchten den bis¬
herigen Mitinsassen nicht besonders auszulaufen. Vom Standpunkte der inneren
österreichischen Politik wird damit in der Übertragung der polnischen Krone auf
das österreichische Kaiserhaus ein dringender Wunsch der Deutsch-Österreicher erfüllt.

Auch vom Standpunkte der ungarischen Selbständigkeitsbestrebungen scheint
die Angliederung Polens auf den ersten Blick nicht ungünstig. Auf Grund freier
Königswahl soll sich der österreichische Kaiser die Krone der Jagellonen aufs Haupt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/247>, abgerufen am 01.09.2024.