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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der neue Burgfriede

dieser Taktik sehr kurzsichtig gehandelt haben. Wäre Bennigsen 1877 in die
preußische Staatsregierung eingetreten, wie Bismarck es wünschte, so hätte der
große Staatsmann gewiß nicht seine ganze dämonische Kunst darauf verwandt,
die nationalliberalo Partei auseinanderzusprengen -- man weiß mit welchem Er¬
folge --, wäre die nationalliberale Partei nicht als ein großer und bestimmender
Regierungsfaktor ausgeschaltet worden, hätte die wirtschaftspolitische Schwenkung
Bismarcks nicht auf das gesamte innerpolitische und kulturelle Gebiet übergegriffen.
Man wird die heutige von Verantwortungsgefühl und Tatkraft getragene Haltung
der nationalliberalen Partei, die sie in voller Gleichberechtigung mit der anderen
großen Mittelpartei, dem Zentrum, zum eigentlichen Rückgrat unserer Reichsleitung
und Staatsregierung erhebt und ihr die größten Chancen für die Zukunft ein¬
räumt, sicherlich für weitaus staatsmännischer halten dürfen als die frühere von
1877, von der sich der Niedergang der Partei herschreibt. Es wird sich lohnen,
einmal die geschichtliche Entwicklung der nationalliberalen Partei und ihre Zukunfts¬
bedeutung einer eingehenden Betrachtung zu unterziehen.

In manchen nationalliberalen Blättern, die sich bei dem Eintritt der Partei
in die Regierung Hertling noch nicht beruhigen können, spielt die Besorgnis eine
große Rolle, daß die Partei an Bedeutung und Einfluß hinter Zentrum und
Sozialdemokratie zurückgedrängt werden möchte. Vorderhand lehrt der Augen¬
schein, daß vielmehr die nationalliberale Partei die dominierende ist. Sie hat es
doch erreicht, daß für die Zeit des Krieges alle Verfassungsänderungen bis auf die
Durchführung der Reform des preußischen Wahlrechts zurückgestellt und auch
die sozialpolitischen Reformen auf die freiheitliche Gestaltung des Koalitionsrechtes
und die Schaffung von Arbeitskammern beschränkt worden sind. Sie hat es
weiterhin erreicht, daß nicht von vornherein eine einseitige Bindung der neuen
Regierung auf die in Wahrheit durch die Tatsachen überholte Friedensresolution
vom 19. Juli erfolgte, der Regierung vielmehr ein freierer Spielraum belassen
ist, als ihn Herr Dr. Michaelis je gehabt hat. Die nationalliberale Partei hat
also durch die Tatsache ihres Eintrittes in die Regierung schon einen guten Teil
des Programmes verwirklicht, das die Vaterlandspartei auf ihre Fahnen ge¬
schrieben hatte. Sie hat dadurch zugleich dK Möglichkeit geschaffen, daß auch
die Vaterlandspartei die Regierung zu stützen sucht. Mit Freuden ersieht man aus
der Münchener Rede des Großadmirals von Tirpitz vom 10. November, das; er
es völlig ablehnt, in die kulturkämpferischen Töne einzustimmen, wie sie sich jüngst
gerade in alldeutschen und vaterlandsparteilichen Blättern erhoben- haben, daß er
vielmehr u. a. rückhaltlos anerkennt, Deutschland habe ein Interesse daran, daß der
päpstliche Stuhl, der heute auf fremdem Territorium eingeschlossen ist, in dieser
Hinsicht mehr als bisher gesichert werde. Mit Freuden darf man weiterhin
aus der Rede des Großadmirals von Tirpitz entnehmen, daß er es nicht mehr für
nötig hält, sich bei der Kritik der Friedensresolution vom 19. Juli auszuhalten,
sondern einen Strich unter die Sache zu machen vorschlägt. Wenn der erste Vor¬
sitzende der Vaterlandspartei sagt: "Ich denke, die Resolution ist überholt durch
das Verhalten unserer Feinde und durch die weiteren Ereignisse, und ich möchte
die Hoffnung aussprechen, das; sich auch ein großer Teil der Mehrheit der Reso¬
lution und ihrer Freunde bald wieder mit uns zusammenfindet auf dem Boden
der Tatsachen und der deutschen Notwendigkeiten", wenn er ferner von neuem


Der neue Burgfriede

dieser Taktik sehr kurzsichtig gehandelt haben. Wäre Bennigsen 1877 in die
preußische Staatsregierung eingetreten, wie Bismarck es wünschte, so hätte der
große Staatsmann gewiß nicht seine ganze dämonische Kunst darauf verwandt,
die nationalliberalo Partei auseinanderzusprengen — man weiß mit welchem Er¬
folge —, wäre die nationalliberale Partei nicht als ein großer und bestimmender
Regierungsfaktor ausgeschaltet worden, hätte die wirtschaftspolitische Schwenkung
Bismarcks nicht auf das gesamte innerpolitische und kulturelle Gebiet übergegriffen.
Man wird die heutige von Verantwortungsgefühl und Tatkraft getragene Haltung
der nationalliberalen Partei, die sie in voller Gleichberechtigung mit der anderen
großen Mittelpartei, dem Zentrum, zum eigentlichen Rückgrat unserer Reichsleitung
und Staatsregierung erhebt und ihr die größten Chancen für die Zukunft ein¬
räumt, sicherlich für weitaus staatsmännischer halten dürfen als die frühere von
1877, von der sich der Niedergang der Partei herschreibt. Es wird sich lohnen,
einmal die geschichtliche Entwicklung der nationalliberalen Partei und ihre Zukunfts¬
bedeutung einer eingehenden Betrachtung zu unterziehen.

In manchen nationalliberalen Blättern, die sich bei dem Eintritt der Partei
in die Regierung Hertling noch nicht beruhigen können, spielt die Besorgnis eine
große Rolle, daß die Partei an Bedeutung und Einfluß hinter Zentrum und
Sozialdemokratie zurückgedrängt werden möchte. Vorderhand lehrt der Augen¬
schein, daß vielmehr die nationalliberale Partei die dominierende ist. Sie hat es
doch erreicht, daß für die Zeit des Krieges alle Verfassungsänderungen bis auf die
Durchführung der Reform des preußischen Wahlrechts zurückgestellt und auch
die sozialpolitischen Reformen auf die freiheitliche Gestaltung des Koalitionsrechtes
und die Schaffung von Arbeitskammern beschränkt worden sind. Sie hat es
weiterhin erreicht, daß nicht von vornherein eine einseitige Bindung der neuen
Regierung auf die in Wahrheit durch die Tatsachen überholte Friedensresolution
vom 19. Juli erfolgte, der Regierung vielmehr ein freierer Spielraum belassen
ist, als ihn Herr Dr. Michaelis je gehabt hat. Die nationalliberale Partei hat
also durch die Tatsache ihres Eintrittes in die Regierung schon einen guten Teil
des Programmes verwirklicht, das die Vaterlandspartei auf ihre Fahnen ge¬
schrieben hatte. Sie hat dadurch zugleich dK Möglichkeit geschaffen, daß auch
die Vaterlandspartei die Regierung zu stützen sucht. Mit Freuden ersieht man aus
der Münchener Rede des Großadmirals von Tirpitz vom 10. November, das; er
es völlig ablehnt, in die kulturkämpferischen Töne einzustimmen, wie sie sich jüngst
gerade in alldeutschen und vaterlandsparteilichen Blättern erhoben- haben, daß er
vielmehr u. a. rückhaltlos anerkennt, Deutschland habe ein Interesse daran, daß der
päpstliche Stuhl, der heute auf fremdem Territorium eingeschlossen ist, in dieser
Hinsicht mehr als bisher gesichert werde. Mit Freuden darf man weiterhin
aus der Rede des Großadmirals von Tirpitz entnehmen, daß er es nicht mehr für
nötig hält, sich bei der Kritik der Friedensresolution vom 19. Juli auszuhalten,
sondern einen Strich unter die Sache zu machen vorschlägt. Wenn der erste Vor¬
sitzende der Vaterlandspartei sagt: „Ich denke, die Resolution ist überholt durch
das Verhalten unserer Feinde und durch die weiteren Ereignisse, und ich möchte
die Hoffnung aussprechen, das; sich auch ein großer Teil der Mehrheit der Reso¬
lution und ihrer Freunde bald wieder mit uns zusammenfindet auf dem Boden
der Tatsachen und der deutschen Notwendigkeiten", wenn er ferner von neuem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/242>, abgerufen am 27.07.2024.