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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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wie drüben. Seit Jahren war es schon zu einer Art diplomatischer Examens-
srage geworden: wie können die Mittelmächte es anstellen, der Erdrosselung zu
entgehen, ohne das Odium des Angriffes auf sich zu laden und damit den Gegnern
die Möglichkeit zu geben, ihren Völkern den Bündnisfall vorzutäuschen? Das
Problem war auf die Dauer unlösbar. Die Gegner konnten abwarten, weil die
Mittelmächte schließlich doch einmal in den saueren Apfel beißen mußten. Des¬
halb ist der große Krieg nicht bereits 1908 ausgebrochen, und Edward der Siebente
mußte, sehr gegen seinen persönlichen Wunsch, sein Werk unvollendet verlassen.
Daß trotzdem 1914 auch der äußere Anstoß von den Gegnern kam, verdanken
wir dem Übereifer des russischen Agenten in Belgrad, der seine Meute nicht mehr
abpfeifen konnte. Aber auch das half nichts, weil wir dann einen Angriff großen
Stiles gegen das englische Interesse richteten. Die Enthüllungen des Suchom-
linowschen Prozesses haben die englische und die ihr verwandte Publizistik jetzt
wieder auf den Plan gerufen, und man beargwohnt die deutsch-österreichischen
Verhandlungen vom Juli 1914, um vielleicht einen "Angriff" Deutschlands daraus
herzuleiten, daß es Österreich - Ungarn nicht daran hinderte, gegen das weitere
Abmorden seiner Dynastie Sicherung zu verlangen. Das ist sehr geschickt aus das
Verständnis der Masse berechnet. Denn die Masse wird immer geneigt sein, den
Urheber der ersten Handlung, die nach dem äußerlichen Eindrucke zum Kriege
führte, als den Urheber des Krieges anzusehen. Den inneren Vorgang, daß dieser
Urheber zu seiner Handlung vom Gegner gezwungen worden war. versteht die
Masse nicht.

Allerdings macht es die Masse allein nicht. Die gesamte englische Intelligenz
weiß, was Edwards des Siebenten Plan und Arbeit war. weiß, was sie selbst
will und gewollt hat. und weiß, daß das ganze Spiel englischer Heiligkeit mit¬
samt den frivolen Offenbarungen des englischen Strohmannes Wilson nchts ist,
als Blendwerk. Gerade darum aber wird England begierig nach jedem Stroh¬
halm der Selbstrechtfertigung greifen. Denn schon jetzt bei der Bearbeitung der
Massen, vollends nachher bei der Abrechnung, je weniger England mit dem voll¬
kommenen Erfolge der Vernichtung Deutschlands abschließt, ist die Lüge eines
ganzen Volkes zum mindesten unbequem, selbst für englische Verhältnisse. Mit
der öffentlichen Behauptung deutscher Eroberungsgelüste in Belgien überreichen
wir England jenen Strohhalm, ja: nicht nur einen Strohhalm, sondern den
Tragebalken des inneren Bewußtseins, und daS ist um so gewisser, als man sonst
nicht recht versteht, was solche Behauptung uns selbst sachlich nützen könnte.
Belgien ist für England eine sehr empfindliche Stelle, weil England hier allzusehr
interessiert, übrigens auch im Augenblicke durch die seinerzeit übernommene Ge-
währ für Belgiens antideutsche Politik angesichts der bisherigen Folgen dieser
Politik allzu sehr festgelegt ist. Wer mit Gelüsten auf Belgien das englische Volk
einzuschüchtern plant, konnt die englische Geschichte nicht. Im Gegenteil: er wird
es nur bestärken.

Zu Anfang des Krieges hat wohl jeder deutsche Mann mehr oder weniger
in Eroberungsphantasien geschwelgt. Das ist eine ganz natürliche "^Wirkung,
die der Krieg an sich auf die Volksseele ausübt, und hat mit der Politik des
Staates nichts gemein, wie ja auch der einzelne seine Phantasien nicht zu ver-
antworten braucht. Gedanken sind zollfrei, und das gilt auch weiterhin. Wenn


wie drüben. Seit Jahren war es schon zu einer Art diplomatischer Examens-
srage geworden: wie können die Mittelmächte es anstellen, der Erdrosselung zu
entgehen, ohne das Odium des Angriffes auf sich zu laden und damit den Gegnern
die Möglichkeit zu geben, ihren Völkern den Bündnisfall vorzutäuschen? Das
Problem war auf die Dauer unlösbar. Die Gegner konnten abwarten, weil die
Mittelmächte schließlich doch einmal in den saueren Apfel beißen mußten. Des¬
halb ist der große Krieg nicht bereits 1908 ausgebrochen, und Edward der Siebente
mußte, sehr gegen seinen persönlichen Wunsch, sein Werk unvollendet verlassen.
Daß trotzdem 1914 auch der äußere Anstoß von den Gegnern kam, verdanken
wir dem Übereifer des russischen Agenten in Belgrad, der seine Meute nicht mehr
abpfeifen konnte. Aber auch das half nichts, weil wir dann einen Angriff großen
Stiles gegen das englische Interesse richteten. Die Enthüllungen des Suchom-
linowschen Prozesses haben die englische und die ihr verwandte Publizistik jetzt
wieder auf den Plan gerufen, und man beargwohnt die deutsch-österreichischen
Verhandlungen vom Juli 1914, um vielleicht einen „Angriff" Deutschlands daraus
herzuleiten, daß es Österreich - Ungarn nicht daran hinderte, gegen das weitere
Abmorden seiner Dynastie Sicherung zu verlangen. Das ist sehr geschickt aus das
Verständnis der Masse berechnet. Denn die Masse wird immer geneigt sein, den
Urheber der ersten Handlung, die nach dem äußerlichen Eindrucke zum Kriege
führte, als den Urheber des Krieges anzusehen. Den inneren Vorgang, daß dieser
Urheber zu seiner Handlung vom Gegner gezwungen worden war. versteht die
Masse nicht.

Allerdings macht es die Masse allein nicht. Die gesamte englische Intelligenz
weiß, was Edwards des Siebenten Plan und Arbeit war. weiß, was sie selbst
will und gewollt hat. und weiß, daß das ganze Spiel englischer Heiligkeit mit¬
samt den frivolen Offenbarungen des englischen Strohmannes Wilson nchts ist,
als Blendwerk. Gerade darum aber wird England begierig nach jedem Stroh¬
halm der Selbstrechtfertigung greifen. Denn schon jetzt bei der Bearbeitung der
Massen, vollends nachher bei der Abrechnung, je weniger England mit dem voll¬
kommenen Erfolge der Vernichtung Deutschlands abschließt, ist die Lüge eines
ganzen Volkes zum mindesten unbequem, selbst für englische Verhältnisse. Mit
der öffentlichen Behauptung deutscher Eroberungsgelüste in Belgien überreichen
wir England jenen Strohhalm, ja: nicht nur einen Strohhalm, sondern den
Tragebalken des inneren Bewußtseins, und daS ist um so gewisser, als man sonst
nicht recht versteht, was solche Behauptung uns selbst sachlich nützen könnte.
Belgien ist für England eine sehr empfindliche Stelle, weil England hier allzusehr
interessiert, übrigens auch im Augenblicke durch die seinerzeit übernommene Ge-
währ für Belgiens antideutsche Politik angesichts der bisherigen Folgen dieser
Politik allzu sehr festgelegt ist. Wer mit Gelüsten auf Belgien das englische Volk
einzuschüchtern plant, konnt die englische Geschichte nicht. Im Gegenteil: er wird
es nur bestärken.

Zu Anfang des Krieges hat wohl jeder deutsche Mann mehr oder weniger
in Eroberungsphantasien geschwelgt. Das ist eine ganz natürliche «^Wirkung,
die der Krieg an sich auf die Volksseele ausübt, und hat mit der Politik des
Staates nichts gemein, wie ja auch der einzelne seine Phantasien nicht zu ver-
antworten braucht. Gedanken sind zollfrei, und das gilt auch weiterhin. Wenn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/223>, abgerufen am 01.09.2024.