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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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zu werden; ihnen genügt es schon, wenn sich die Gnadensonne nicht verdunkelt.
So darf die Regierung mit ihrer Presse getrost behaupten, absolut klar gesprochen
zu haben, nämlich klar unter der Voraussetzung eines allgemeinen Instinktes, der
richtig versteht: Vernichtung der Revolution.

Das Ziel der Revolution kann dem gegenüber zunächst natürlich kein anderes
sein, als: möglichste Vereitelung dieser Drohung. Wie ihren eigenen Errungen¬
schaften von der Regierung nur die einfache Verneinung entgegengesetzt wird, weil
in diesem Maße sie der Angreifer und die Regierung der Verteidiger ist, so kann
sie die auf ihre Vernichtung gerichteten Maßnahmen nur damit beantworten, daß
sie sich mit allen Mitteln zur Wehr setzt, bis jene Maßnahmen gebrochen sind und
sie wenigstens erst die grundsätzliche Daseinsberechtigung durchgesetzt hat. Wann
dieser Zeitpunkt gekommen sei, ist nicht eine Frage der Verhandlung, sondern des
Kampfes. Bis dahin ist jede weitere Erklärung ohne Plan und Ziel. Fordert
die Revolution laut die Beseitigung der Regierung, so wird alles, was dieser Re¬
gierung anverwandt und zugetan ist, mit Entsetzen und Bedauern die unseligen
Revolutionsmassen beklagen, die von verworfenen Führern zuni Umsturz der Welt¬
ordnung angetrieben werden, und das ist ein fragwürdiger Erfolg, solange diese
Führer die Regierung nur mit dem Munde, aber nicht mit der Tat zu stürzen
vermögen. Bittet die Revolution nur um ein bescheidenes Maß der Duldung,
über das hinaus nichts weiter begehrt werde, so wird sie nichts anderes erreichen,
als eine Quittung über mangelndes Rechtsbewußtsein und Hohn darüber, daß
solche Gesellschaft noch 'Duldung erwarte.

Ob im einen oder anderen Falle der schließliche Ausgang des .Kampfes
praktisch dadurch beeinflußt wird, mag dahingestellt bleiben. Der Regierung
werden beide Erscheinungen zur Bewegung der eigenen Massen willkommen sein,
entweder das Bekenntnis des Verzichtes, d. h. der Unterwerfung, oder das Be¬
kenntnis des Begehrens, d. h. des Angriffes. Namentlich dieser letzte Punkt ist
von Bedeutung, da mit der Länge und dem Grausen des Kampfes die Frage in
den Massen beiderseits immer lauter wird: wer ist an dem Schrecknis schuld?
Wer hat angefangen? Dem Angreifer erkennt man am Begehren, an seinen "Zielen",
während der Verteidiger, der nur abwehrt, ein eigentliches Ziel nicht hat. Denn
die Abwehr ist an und für sich nur eine Verneinung des Angriffes, hat also schon
im sprachlichen Sinne kein rechtes Ziel.

Das ist -- um nun aus unserem Bilde in die Wirklichkeit zurückzukommen --
der innere Grund, weshalb unsere Gegner und ihre Presse so dringlich die Be¬
kanntgabe unserer Kriegsziele verlangen. Sie möchten von uns gar zu gern das
Bekenntnis haben, entweder daß wir verzichten, oder daß wir zugeben, die Ur¬
heber des Krieges zu sein. Das klingt zwar unlogisch, weil unser Wunsch, uns
bei der großen Entscheidung der Zukunft vor künftigen Angriffen zu sichern, mit
der Urheberschaft des Krieges gar nichts zu tun hat. Aber da setzt die Regierungs¬
maschine unserer Gegner und die satte Heuchelei der oben sogenannten "Gut¬
gesinnten" mit dem post Koa propter Ka>L ein: Ihr wollt Grenzberichtigungen?
Oder Bürgschaften wegen Belgiens? Oder sonstwas? Also seid ihr deshalb in
den Krieg gezogen!

Natürlich ist das eine unwahre Entstellung. Das weiß jeder einigermaßen
denkende Mensch, vollends jeder Zeitungsschreiber und jeder Staatsmann sühne


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zu werden; ihnen genügt es schon, wenn sich die Gnadensonne nicht verdunkelt.
So darf die Regierung mit ihrer Presse getrost behaupten, absolut klar gesprochen
zu haben, nämlich klar unter der Voraussetzung eines allgemeinen Instinktes, der
richtig versteht: Vernichtung der Revolution.

Das Ziel der Revolution kann dem gegenüber zunächst natürlich kein anderes
sein, als: möglichste Vereitelung dieser Drohung. Wie ihren eigenen Errungen¬
schaften von der Regierung nur die einfache Verneinung entgegengesetzt wird, weil
in diesem Maße sie der Angreifer und die Regierung der Verteidiger ist, so kann
sie die auf ihre Vernichtung gerichteten Maßnahmen nur damit beantworten, daß
sie sich mit allen Mitteln zur Wehr setzt, bis jene Maßnahmen gebrochen sind und
sie wenigstens erst die grundsätzliche Daseinsberechtigung durchgesetzt hat. Wann
dieser Zeitpunkt gekommen sei, ist nicht eine Frage der Verhandlung, sondern des
Kampfes. Bis dahin ist jede weitere Erklärung ohne Plan und Ziel. Fordert
die Revolution laut die Beseitigung der Regierung, so wird alles, was dieser Re¬
gierung anverwandt und zugetan ist, mit Entsetzen und Bedauern die unseligen
Revolutionsmassen beklagen, die von verworfenen Führern zuni Umsturz der Welt¬
ordnung angetrieben werden, und das ist ein fragwürdiger Erfolg, solange diese
Führer die Regierung nur mit dem Munde, aber nicht mit der Tat zu stürzen
vermögen. Bittet die Revolution nur um ein bescheidenes Maß der Duldung,
über das hinaus nichts weiter begehrt werde, so wird sie nichts anderes erreichen,
als eine Quittung über mangelndes Rechtsbewußtsein und Hohn darüber, daß
solche Gesellschaft noch 'Duldung erwarte.

Ob im einen oder anderen Falle der schließliche Ausgang des .Kampfes
praktisch dadurch beeinflußt wird, mag dahingestellt bleiben. Der Regierung
werden beide Erscheinungen zur Bewegung der eigenen Massen willkommen sein,
entweder das Bekenntnis des Verzichtes, d. h. der Unterwerfung, oder das Be¬
kenntnis des Begehrens, d. h. des Angriffes. Namentlich dieser letzte Punkt ist
von Bedeutung, da mit der Länge und dem Grausen des Kampfes die Frage in
den Massen beiderseits immer lauter wird: wer ist an dem Schrecknis schuld?
Wer hat angefangen? Dem Angreifer erkennt man am Begehren, an seinen „Zielen",
während der Verteidiger, der nur abwehrt, ein eigentliches Ziel nicht hat. Denn
die Abwehr ist an und für sich nur eine Verneinung des Angriffes, hat also schon
im sprachlichen Sinne kein rechtes Ziel.

Das ist — um nun aus unserem Bilde in die Wirklichkeit zurückzukommen —
der innere Grund, weshalb unsere Gegner und ihre Presse so dringlich die Be¬
kanntgabe unserer Kriegsziele verlangen. Sie möchten von uns gar zu gern das
Bekenntnis haben, entweder daß wir verzichten, oder daß wir zugeben, die Ur¬
heber des Krieges zu sein. Das klingt zwar unlogisch, weil unser Wunsch, uns
bei der großen Entscheidung der Zukunft vor künftigen Angriffen zu sichern, mit
der Urheberschaft des Krieges gar nichts zu tun hat. Aber da setzt die Regierungs¬
maschine unserer Gegner und die satte Heuchelei der oben sogenannten „Gut¬
gesinnten" mit dem post Koa propter Ka>L ein: Ihr wollt Grenzberichtigungen?
Oder Bürgschaften wegen Belgiens? Oder sonstwas? Also seid ihr deshalb in
den Krieg gezogen!

Natürlich ist das eine unwahre Entstellung. Das weiß jeder einigermaßen
denkende Mensch, vollends jeder Zeitungsschreiber und jeder Staatsmann sühne


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/222>, abgerufen am 10.02.2025.