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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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polnische Irrungen

neue Kraft erhielt, die größten Feinde Rußlands, und zwar heimtückische Feinde,
welche sich der Wege und der Ziele gut bewußt sind und den geeigneten Augen¬
blick abwarten können. Vorläufig und bis zu einer gewissen Zeit dachte man
nicht direkt an einen Krieg. Man war sich eben dessen sehr wohl bewußt, daß
andere durch das Anwachsen der deutschen Macht bedrohte Staaten weitere
Annexionen nicht zulassen würden, und daß Rußland auch ein noch zu kräftiger
Gegner war. Jetzt, wo infolge des Krieges -- gegen Japan 1905 -- Rußland
geschwächt worden ist, liegt es im Interesse Deutschlands, daß es nicht wieder zu
Kräften gelange. Die Deutschen sind bereit, ihm ihre Freundschaft und ihre Unter¬
stützung bis zu einer gewissen Zeit angedeihen zu lassen, jedoch unter der not¬
wendigen und leicht zu durchschauenden Bedingung, daß es auch fernerhin schwach,
also von dem guten oder bösen Willen seines kräftigen Nachbarn abhängig bleibt.
-Ein mächtiges Deutschland kann nicht Freund sein eines mächtigen Rußland.

Damit sich aber diese politischen Kombinationen erfüllen können, muß man
vor allem die natürliche Entwicklung der inneren Verhältnisse im russischen Reiche
verhindern. Die Deutschen verstehen sehr wohl, daß besonders in der jetzigen
Zeit von einer Wiedergeburt und damit von einer Erstarkung Rußlands nicht die
Rede sein kann ohne gründliche Aenderung des Systems gegenüber den Polen,
ohne Rückgabe der wesentlichen Rechte an dieselben, die ihnen die volle Entwicklung
ihrer Muttersprache, ihrer Kultur und ihrer Nationalität sichern. Die Deutschen
sind sich sehr wohl dessen bewußt, daß. wenn einmal diese brennende polnische
Frage ehrlich und gerecht gelöst sein wird, wenn einmal den Polen die ent¬
sprechenden unerschütterlichen Garantien, die für ihr nationales Leben und ihre
Entwicklung notwendig sind, gegeben sein werden, endlich wenn einmal Rußland
bei sich selbst Ordnung schafft unter Berücksichtigung der Wohlfahrt aller seiner
Bürger und der Forderungen der heutigen Zivilisation, daß eS dann eine furchtbare
und unerschütterliche Wehrmauer sein werde, welche den seit Jahrhunderten statt-
findenden deutschen Vormarsch nach dem Osten für alle Zeit unmöglich machen wird.

Daß diese furchtbare Gefahr von großen Staatsmännern vorausgesehen
wurde, beweisen u. a. die bemerkenswerten Ausführungen des Leiters
des russischen Ministeriums des Aeußern, eines Polen, des Fürsten
Adam Czartoryski., der in seinem Memorial an den Kaiser Alexander
den Ersten, das dem Kaiser vor hundert Jahren überreicht wurde, folgendes
schrieb:

"Rußland eilt, wenn es Preußen vertraut und blindlings seinen Weisungen
folgt, zweifellos seinem Untergang entgegen. Die Versetzungen seitens Preußen
haben stets dessen eigenes Interesse im Auge, welches fast stets im Gegensatz zu
den Interessen Rußlands und Europas steht. Wenn wir dem Drängen nach¬
geben, werden wir unaufhaltsam auf falsche Wege geführt werden und damit die
allgemeine Achtung sowie die Anhänglichkeit und das Vertrauen unserer wirklichen
Verbündeten verlieren. Preußen wird inzwischen immer größer und eine drohende
Macht für Rußland selbst werden, welches dann keine Mittel finden wird, um
Preußen zu der ihm gebührenden Achtung zu zwingen und welches damit der
Möglichkeit beraubt sein wird, neue nützliche, mit jedem Tage in Anbetracht der
aktuellen Lage immer unabweisbarer werdenden Erwerbungen zu machen. Der
Krieg mit Preußen ist früher oder später unvermeidlich und man müßte vo"


polnische Irrungen

neue Kraft erhielt, die größten Feinde Rußlands, und zwar heimtückische Feinde,
welche sich der Wege und der Ziele gut bewußt sind und den geeigneten Augen¬
blick abwarten können. Vorläufig und bis zu einer gewissen Zeit dachte man
nicht direkt an einen Krieg. Man war sich eben dessen sehr wohl bewußt, daß
andere durch das Anwachsen der deutschen Macht bedrohte Staaten weitere
Annexionen nicht zulassen würden, und daß Rußland auch ein noch zu kräftiger
Gegner war. Jetzt, wo infolge des Krieges — gegen Japan 1905 — Rußland
geschwächt worden ist, liegt es im Interesse Deutschlands, daß es nicht wieder zu
Kräften gelange. Die Deutschen sind bereit, ihm ihre Freundschaft und ihre Unter¬
stützung bis zu einer gewissen Zeit angedeihen zu lassen, jedoch unter der not¬
wendigen und leicht zu durchschauenden Bedingung, daß es auch fernerhin schwach,
also von dem guten oder bösen Willen seines kräftigen Nachbarn abhängig bleibt.
-Ein mächtiges Deutschland kann nicht Freund sein eines mächtigen Rußland.

Damit sich aber diese politischen Kombinationen erfüllen können, muß man
vor allem die natürliche Entwicklung der inneren Verhältnisse im russischen Reiche
verhindern. Die Deutschen verstehen sehr wohl, daß besonders in der jetzigen
Zeit von einer Wiedergeburt und damit von einer Erstarkung Rußlands nicht die
Rede sein kann ohne gründliche Aenderung des Systems gegenüber den Polen,
ohne Rückgabe der wesentlichen Rechte an dieselben, die ihnen die volle Entwicklung
ihrer Muttersprache, ihrer Kultur und ihrer Nationalität sichern. Die Deutschen
sind sich sehr wohl dessen bewußt, daß. wenn einmal diese brennende polnische
Frage ehrlich und gerecht gelöst sein wird, wenn einmal den Polen die ent¬
sprechenden unerschütterlichen Garantien, die für ihr nationales Leben und ihre
Entwicklung notwendig sind, gegeben sein werden, endlich wenn einmal Rußland
bei sich selbst Ordnung schafft unter Berücksichtigung der Wohlfahrt aller seiner
Bürger und der Forderungen der heutigen Zivilisation, daß eS dann eine furchtbare
und unerschütterliche Wehrmauer sein werde, welche den seit Jahrhunderten statt-
findenden deutschen Vormarsch nach dem Osten für alle Zeit unmöglich machen wird.

Daß diese furchtbare Gefahr von großen Staatsmännern vorausgesehen
wurde, beweisen u. a. die bemerkenswerten Ausführungen des Leiters
des russischen Ministeriums des Aeußern, eines Polen, des Fürsten
Adam Czartoryski., der in seinem Memorial an den Kaiser Alexander
den Ersten, das dem Kaiser vor hundert Jahren überreicht wurde, folgendes
schrieb:

„Rußland eilt, wenn es Preußen vertraut und blindlings seinen Weisungen
folgt, zweifellos seinem Untergang entgegen. Die Versetzungen seitens Preußen
haben stets dessen eigenes Interesse im Auge, welches fast stets im Gegensatz zu
den Interessen Rußlands und Europas steht. Wenn wir dem Drängen nach¬
geben, werden wir unaufhaltsam auf falsche Wege geführt werden und damit die
allgemeine Achtung sowie die Anhänglichkeit und das Vertrauen unserer wirklichen
Verbündeten verlieren. Preußen wird inzwischen immer größer und eine drohende
Macht für Rußland selbst werden, welches dann keine Mittel finden wird, um
Preußen zu der ihm gebührenden Achtung zu zwingen und welches damit der
Möglichkeit beraubt sein wird, neue nützliche, mit jedem Tage in Anbetracht der
aktuellen Lage immer unabweisbarer werdenden Erwerbungen zu machen. Der
Krieg mit Preußen ist früher oder später unvermeidlich und man müßte vo»


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[0021] polnische Irrungen neue Kraft erhielt, die größten Feinde Rußlands, und zwar heimtückische Feinde, welche sich der Wege und der Ziele gut bewußt sind und den geeigneten Augen¬ blick abwarten können. Vorläufig und bis zu einer gewissen Zeit dachte man nicht direkt an einen Krieg. Man war sich eben dessen sehr wohl bewußt, daß andere durch das Anwachsen der deutschen Macht bedrohte Staaten weitere Annexionen nicht zulassen würden, und daß Rußland auch ein noch zu kräftiger Gegner war. Jetzt, wo infolge des Krieges — gegen Japan 1905 — Rußland geschwächt worden ist, liegt es im Interesse Deutschlands, daß es nicht wieder zu Kräften gelange. Die Deutschen sind bereit, ihm ihre Freundschaft und ihre Unter¬ stützung bis zu einer gewissen Zeit angedeihen zu lassen, jedoch unter der not¬ wendigen und leicht zu durchschauenden Bedingung, daß es auch fernerhin schwach, also von dem guten oder bösen Willen seines kräftigen Nachbarn abhängig bleibt. -Ein mächtiges Deutschland kann nicht Freund sein eines mächtigen Rußland. Damit sich aber diese politischen Kombinationen erfüllen können, muß man vor allem die natürliche Entwicklung der inneren Verhältnisse im russischen Reiche verhindern. Die Deutschen verstehen sehr wohl, daß besonders in der jetzigen Zeit von einer Wiedergeburt und damit von einer Erstarkung Rußlands nicht die Rede sein kann ohne gründliche Aenderung des Systems gegenüber den Polen, ohne Rückgabe der wesentlichen Rechte an dieselben, die ihnen die volle Entwicklung ihrer Muttersprache, ihrer Kultur und ihrer Nationalität sichern. Die Deutschen sind sich sehr wohl dessen bewußt, daß. wenn einmal diese brennende polnische Frage ehrlich und gerecht gelöst sein wird, wenn einmal den Polen die ent¬ sprechenden unerschütterlichen Garantien, die für ihr nationales Leben und ihre Entwicklung notwendig sind, gegeben sein werden, endlich wenn einmal Rußland bei sich selbst Ordnung schafft unter Berücksichtigung der Wohlfahrt aller seiner Bürger und der Forderungen der heutigen Zivilisation, daß eS dann eine furchtbare und unerschütterliche Wehrmauer sein werde, welche den seit Jahrhunderten statt- findenden deutschen Vormarsch nach dem Osten für alle Zeit unmöglich machen wird. Daß diese furchtbare Gefahr von großen Staatsmännern vorausgesehen wurde, beweisen u. a. die bemerkenswerten Ausführungen des Leiters des russischen Ministeriums des Aeußern, eines Polen, des Fürsten Adam Czartoryski., der in seinem Memorial an den Kaiser Alexander den Ersten, das dem Kaiser vor hundert Jahren überreicht wurde, folgendes schrieb: „Rußland eilt, wenn es Preußen vertraut und blindlings seinen Weisungen folgt, zweifellos seinem Untergang entgegen. Die Versetzungen seitens Preußen haben stets dessen eigenes Interesse im Auge, welches fast stets im Gegensatz zu den Interessen Rußlands und Europas steht. Wenn wir dem Drängen nach¬ geben, werden wir unaufhaltsam auf falsche Wege geführt werden und damit die allgemeine Achtung sowie die Anhänglichkeit und das Vertrauen unserer wirklichen Verbündeten verlieren. Preußen wird inzwischen immer größer und eine drohende Macht für Rußland selbst werden, welches dann keine Mittel finden wird, um Preußen zu der ihm gebührenden Achtung zu zwingen und welches damit der Möglichkeit beraubt sein wird, neue nützliche, mit jedem Tage in Anbetracht der aktuellen Lage immer unabweisbarer werdenden Erwerbungen zu machen. Der Krieg mit Preußen ist früher oder später unvermeidlich und man müßte vo»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/21>, abgerufen am 01.09.2024.