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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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polnische Irrungen

die Wahl stellte, den Religionsunterricht entweder in russischer oder in deutscher
Sprache zu erteilen. Auch hier blieben alle Bemühungen um Wiedererlangung
der polnischen Sprache, alle Bitten, Klagen und Deputationen ohne Erfolg. Das
System in den Volksschulen bzw. .in den sogenannten Kantoraten ist in einigen
Dörfern und Kolonien geradezu eine Anomalie, weil die Kolonisten in diesen
Dörfern und Kolonien, die übrigens nicht zahlreich sind, völlig assimiliert sind,
und wenn auch nicht polnische Schulen, die im Königreich sogar der einheimischen
Bevölkerung versagt sind, so doch wenigstens die polnische Sprache als Unterrichts-
zweig verlangen, -- aber stets vergeblich.

In dem in Warschau bestehenden evangelischen Lehrerseminar ist die Unter¬
richtssprache russisch. Es gibt dort auch nicht einmal fakultativ einen Unterricht
der polnischen Sprache.

Auch die Juden stößt man absichtlich dem Deutschtum in die Arme.

Vor einigen Wochen benachrichtigte der Leiter der Schuldirektion in Lodz
die Vorsteherin der dortigen zweiklassigen jüdischen Schule, daß der Unterricht der
polnischen Sprache in den jüdischen Elementarschulen nach den bestehenden Be¬
stimmungen nicht erlaubt sei, daß die polnische Sprache jedoch nur durch die
deutsche Sprache ersetzt werden könnte. Man wies die Vorsteherin an, aus dem
Unterrichtsvlane den Unterricht der polnischen Sprache zu streichen und die Lehrerin
dieser Sprache zu entfernen. Dies ist ein bezeichnender Zug der Schulpolitik im
Königreich Polen.

Aus anderen Gebieten finden wir ähnliche Erscheinungen des Protektionssystems.

Die preußische Regierung weist rücksichtslos innerhalb 48 Stunden jeden
Polen, welcher russischer oder österreichischer Untertan ist, als lästigen Ausländer
aus, mag er ein landwirtschaftlicher Praktikant sein oder ein gelehrter Arzt,
welcher an dem Kongreß der polnischen Aerzte in Posen teilnehmen will, oder
ein Publizist, der einen wissenschaftlichen Vortrag halten will, oder endlich ein
Schauspieler, welcher in einem polnischen Theater auftreten will.

Sie erschwert sogar den Russen den Aufenthalt und das Studium an den
deutschen Universitäten. Rußland dagegen öffnet Tür und Tor gastfreundlich den
Preußen und den Deutschen, wirkt mit bei der Schaffung von gewaltigen deutschen
Handels- und Industriezentren in Warschau, Lodz, Zgierz, Ozorkow, Pabianice.
Sosnowice usw. Es unterstützt diese Zentren und die in ihnen organisierten
Hakatisten-Vereine. Es erleichtert den Deutschen die Handelsbeziehungen, es ver¬
langt keine Bezahlung von Gildengeldern von den preußisch-deutschen Handels¬
agenten, welche das Königreich und das Kaiserreich mit deutschen Produkten buch-
stäblich überfluten, während eine solche Abgabe jeder einheimische Agent, der
russischer Untertan ist, mag er Russe oder Pole sein, bezahlen muß. Diese Stellung
der Deutschen wird unter dem Einfluß des jüngst geschlossenen Handelsvertrages
jetzt noch privilegierter sein. Eine solche Ungleichmäßigkeit in der Behandlung,
eine solche Privilegierung des deutschen Handels und Gewerbes führt für das
Reich unermeßliche ökonomische Schäden herbei. Ist denn eine solche antipolnische
und antislawische Politik nicht Russen und Polen gleich schädlich, ist sie nicht eine
Arbeit pour le roi als ?russe?

Mit dem Augenblick, wo unter der Hegemonie Preußens ein großes deutsches
Reich entstanden ist, wurden die Deutschen, deren Erpansions- und Raubpolitik


polnische Irrungen

die Wahl stellte, den Religionsunterricht entweder in russischer oder in deutscher
Sprache zu erteilen. Auch hier blieben alle Bemühungen um Wiedererlangung
der polnischen Sprache, alle Bitten, Klagen und Deputationen ohne Erfolg. Das
System in den Volksschulen bzw. .in den sogenannten Kantoraten ist in einigen
Dörfern und Kolonien geradezu eine Anomalie, weil die Kolonisten in diesen
Dörfern und Kolonien, die übrigens nicht zahlreich sind, völlig assimiliert sind,
und wenn auch nicht polnische Schulen, die im Königreich sogar der einheimischen
Bevölkerung versagt sind, so doch wenigstens die polnische Sprache als Unterrichts-
zweig verlangen, — aber stets vergeblich.

In dem in Warschau bestehenden evangelischen Lehrerseminar ist die Unter¬
richtssprache russisch. Es gibt dort auch nicht einmal fakultativ einen Unterricht
der polnischen Sprache.

Auch die Juden stößt man absichtlich dem Deutschtum in die Arme.

Vor einigen Wochen benachrichtigte der Leiter der Schuldirektion in Lodz
die Vorsteherin der dortigen zweiklassigen jüdischen Schule, daß der Unterricht der
polnischen Sprache in den jüdischen Elementarschulen nach den bestehenden Be¬
stimmungen nicht erlaubt sei, daß die polnische Sprache jedoch nur durch die
deutsche Sprache ersetzt werden könnte. Man wies die Vorsteherin an, aus dem
Unterrichtsvlane den Unterricht der polnischen Sprache zu streichen und die Lehrerin
dieser Sprache zu entfernen. Dies ist ein bezeichnender Zug der Schulpolitik im
Königreich Polen.

Aus anderen Gebieten finden wir ähnliche Erscheinungen des Protektionssystems.

Die preußische Regierung weist rücksichtslos innerhalb 48 Stunden jeden
Polen, welcher russischer oder österreichischer Untertan ist, als lästigen Ausländer
aus, mag er ein landwirtschaftlicher Praktikant sein oder ein gelehrter Arzt,
welcher an dem Kongreß der polnischen Aerzte in Posen teilnehmen will, oder
ein Publizist, der einen wissenschaftlichen Vortrag halten will, oder endlich ein
Schauspieler, welcher in einem polnischen Theater auftreten will.

Sie erschwert sogar den Russen den Aufenthalt und das Studium an den
deutschen Universitäten. Rußland dagegen öffnet Tür und Tor gastfreundlich den
Preußen und den Deutschen, wirkt mit bei der Schaffung von gewaltigen deutschen
Handels- und Industriezentren in Warschau, Lodz, Zgierz, Ozorkow, Pabianice.
Sosnowice usw. Es unterstützt diese Zentren und die in ihnen organisierten
Hakatisten-Vereine. Es erleichtert den Deutschen die Handelsbeziehungen, es ver¬
langt keine Bezahlung von Gildengeldern von den preußisch-deutschen Handels¬
agenten, welche das Königreich und das Kaiserreich mit deutschen Produkten buch-
stäblich überfluten, während eine solche Abgabe jeder einheimische Agent, der
russischer Untertan ist, mag er Russe oder Pole sein, bezahlen muß. Diese Stellung
der Deutschen wird unter dem Einfluß des jüngst geschlossenen Handelsvertrages
jetzt noch privilegierter sein. Eine solche Ungleichmäßigkeit in der Behandlung,
eine solche Privilegierung des deutschen Handels und Gewerbes führt für das
Reich unermeßliche ökonomische Schäden herbei. Ist denn eine solche antipolnische
und antislawische Politik nicht Russen und Polen gleich schädlich, ist sie nicht eine
Arbeit pour le roi als ?russe?

Mit dem Augenblick, wo unter der Hegemonie Preußens ein großes deutsches
Reich entstanden ist, wurden die Deutschen, deren Erpansions- und Raubpolitik


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/20>, abgerufen am 01.09.2024.