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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die belgische Neutralität

Von seinen Anfängen berichten kann und sich uns die richtige Beurteilung seines
inneren Wertes verdunkelt hatte. Dieses künstliche Staatswesen war Belgien, so
wie es vor dem Kriege als Grenznachbar unserer Rheinlande sein angeblich neu-
trales Leben führte und wie es heute noch im Kriegslager der Entente sein offi-
zielles Scheindasein in Le Havre stiftet. So wenig sich Flandern und Wallonien
geographisch und in jeder kulturellen Hinsicht mit Albanien auf dieselbe Stufe
stellen lassen: der Ursprung des Staatsgebildes hier im nordwestlichen hochzivili-
sierten Mitteleuropa läßt sich doch mit jenem in den entlegenen Bergen der Balkan-
Halbinsel vergleichen. Denn nicht der nationale Wille der Wallonen und erst recht
nicht der der Flamen hat den belgischen Staat geschaffen, sondern die englische
hohe Politik im Bunde mit der Staatsweisheit der heiligen Allianz und im Kampfe
mit den Kräften der Julirevolution.

Als das französische Königtum nach Beendigung der inneren Kriege des Re-
formationsjahrhunderts im Zeitalter Ludwigs deS Vierzehnten den Höhepunkt seiner
Macht erklomm, richtete sich sein Ausdehnungsdrang auf die südlichen, damals
noch spanischen Niederlande. Naturgemäß mußte Frankreich hier auf den Wider-
stand Hollands stoßen, das eben sein Heldenzeitalter erlebt hatte. Mit Holland
verbündeten sich nach und nach zahlreiche andere Staaten Europas, insbesondere
England, das unter Wilhelm dem Dritten von Oranien mit Holland in Personal-
union verbunden war. Der Kampf endete im spanischen Erbfolgekriege mit der
Niederlage Frankreichs. Der Form nach kamen die bisher spanischen Niederlande
in den Friedensschlüssen zu Utrecht (1713) und Rastatt (1714) an Osterreich,
faktisch aber erhielt Holland ein so weitgehendes Besatzungsrecht zahlreicher bel¬
gischer Festungen, darunter Nieuport, Veurne. Ypern. Morin. Chartern. Mau¬
beuge. Namur. daß man fast während des ganzen achtzehnten Jahrhunderts von' einer Schutzherrschaft Hollands, zugleich im Auftrage Englands, sprechen kann.
So alt ist schon die vielberufene Brückenkopfstellung Englands in Flandern. Sre
ist die Frucht der schweren blutigen Kriege, die daS Inselreich gegen die Vor¬
herrschaft Ludwigs des Vierzehnten geführt hatte, und der Gewinn der großen Siege
Marlboroughs bei Audenaarde und Malplaquet. Die Festungskette, die Holland
Zugleich für englische Rechnung gegen Frankreich besetzt hielt, nannte man die
Barriere. Erst Josef der Zweite stellte 1781 durch Aufhebung des Barrierevertrages
die volle Landeshoheit Österreichs über Belgien her. aber das kaiserliche Haus
durfte sich ihrer nicht lange erfreuen. Mühsam wurden schwere Aufstände der
belgischen Volksstämme gegen die allzu stürmische Neformpolitik Josefs noch ein¬
mal beschwichtigt, aber schon 1794 ging das Land an die neue französische Re¬
publik verloren. Diese Eroberung vor allem war es, die England unverrückt fast
Swanzig Jahre auf der Seite der Gegner Frankreichs festhielt, bis Napoleon am
Boden lag und die Erben der großen Revolution ihre Eroberungen wieder heraus¬
geben mußten. Es lag der britischen Politik nahe, die Bewachung der Barriere
gegen Frankreich wieder in die früher bewährten Hände Hollands zu legen, und
obwohl England schon 1815 bei der Rückkehr Napoleons sehen mußte, daß Holland
jetzt zu schwach war, um eine französische Invasion nach Belgien zu verhindern,
so wurde doch vor allem auf Englands Wunsch damals das Königreich der Ver¬
einigten Niederlande begründet, d. h. der belgische Brückenkopf noch einmal der
Herrschaft Hollands anvertraut. Zur größeren Sicherheit unterstützte England


Die belgische Neutralität

Von seinen Anfängen berichten kann und sich uns die richtige Beurteilung seines
inneren Wertes verdunkelt hatte. Dieses künstliche Staatswesen war Belgien, so
wie es vor dem Kriege als Grenznachbar unserer Rheinlande sein angeblich neu-
trales Leben führte und wie es heute noch im Kriegslager der Entente sein offi-
zielles Scheindasein in Le Havre stiftet. So wenig sich Flandern und Wallonien
geographisch und in jeder kulturellen Hinsicht mit Albanien auf dieselbe Stufe
stellen lassen: der Ursprung des Staatsgebildes hier im nordwestlichen hochzivili-
sierten Mitteleuropa läßt sich doch mit jenem in den entlegenen Bergen der Balkan-
Halbinsel vergleichen. Denn nicht der nationale Wille der Wallonen und erst recht
nicht der der Flamen hat den belgischen Staat geschaffen, sondern die englische
hohe Politik im Bunde mit der Staatsweisheit der heiligen Allianz und im Kampfe
mit den Kräften der Julirevolution.

Als das französische Königtum nach Beendigung der inneren Kriege des Re-
formationsjahrhunderts im Zeitalter Ludwigs deS Vierzehnten den Höhepunkt seiner
Macht erklomm, richtete sich sein Ausdehnungsdrang auf die südlichen, damals
noch spanischen Niederlande. Naturgemäß mußte Frankreich hier auf den Wider-
stand Hollands stoßen, das eben sein Heldenzeitalter erlebt hatte. Mit Holland
verbündeten sich nach und nach zahlreiche andere Staaten Europas, insbesondere
England, das unter Wilhelm dem Dritten von Oranien mit Holland in Personal-
union verbunden war. Der Kampf endete im spanischen Erbfolgekriege mit der
Niederlage Frankreichs. Der Form nach kamen die bisher spanischen Niederlande
in den Friedensschlüssen zu Utrecht (1713) und Rastatt (1714) an Osterreich,
faktisch aber erhielt Holland ein so weitgehendes Besatzungsrecht zahlreicher bel¬
gischer Festungen, darunter Nieuport, Veurne. Ypern. Morin. Chartern. Mau¬
beuge. Namur. daß man fast während des ganzen achtzehnten Jahrhunderts von' einer Schutzherrschaft Hollands, zugleich im Auftrage Englands, sprechen kann.
So alt ist schon die vielberufene Brückenkopfstellung Englands in Flandern. Sre
ist die Frucht der schweren blutigen Kriege, die daS Inselreich gegen die Vor¬
herrschaft Ludwigs des Vierzehnten geführt hatte, und der Gewinn der großen Siege
Marlboroughs bei Audenaarde und Malplaquet. Die Festungskette, die Holland
Zugleich für englische Rechnung gegen Frankreich besetzt hielt, nannte man die
Barriere. Erst Josef der Zweite stellte 1781 durch Aufhebung des Barrierevertrages
die volle Landeshoheit Österreichs über Belgien her. aber das kaiserliche Haus
durfte sich ihrer nicht lange erfreuen. Mühsam wurden schwere Aufstände der
belgischen Volksstämme gegen die allzu stürmische Neformpolitik Josefs noch ein¬
mal beschwichtigt, aber schon 1794 ging das Land an die neue französische Re¬
publik verloren. Diese Eroberung vor allem war es, die England unverrückt fast
Swanzig Jahre auf der Seite der Gegner Frankreichs festhielt, bis Napoleon am
Boden lag und die Erben der großen Revolution ihre Eroberungen wieder heraus¬
geben mußten. Es lag der britischen Politik nahe, die Bewachung der Barriere
gegen Frankreich wieder in die früher bewährten Hände Hollands zu legen, und
obwohl England schon 1815 bei der Rückkehr Napoleons sehen mußte, daß Holland
jetzt zu schwach war, um eine französische Invasion nach Belgien zu verhindern,
so wurde doch vor allem auf Englands Wunsch damals das Königreich der Ver¬
einigten Niederlande begründet, d. h. der belgische Brückenkopf noch einmal der
Herrschaft Hollands anvertraut. Zur größeren Sicherheit unterstützte England


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/201>, abgerufen am 01.09.2024.