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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Jndnstriearbcit nach dem Aricge

Systems Arbeiter vor, die sich unterhalten! In einer amerikanischen Klavier¬
fabrik, in der Mädchen mit gleichbleibender Arbeit beschäftigt werden, ver¬
suchte man es sogar mit einer -- Katze, welche die aufkommende Unzufriedenheit
und den ewigen Wechsel in der Belegschaft durch ihre munteren Sprünge und
ihr anschmiegendes Wesen bannen sollte. Es wird berichtet, daß mit der Katze
Friede und höhere Leistungsfähigkeit in der Klavierfabrik eingezogen sein sollen,
und die wirtschaftliche Ausbeutung der Frauenneigung zu Katzen sich mit einer
Erhöhung der Arbeitsintensität um etwa zehn Prozent bezahlt gemacht habe.
So sehr man aber auch geneigt sein mag. diese Bemühungen für amerikanische
Mätzchen zu halten, so stechen sie doch wohltuend ab von der Schroffheit, mit der
von anderer Seite kurz und einfach gesagt wird, der Arbeiter sei ja am Ende
nicht zu seinem Vergnügen und zu seiner Unterhaltung in der Fabrik tätig. Wo
nur das kapitalistische Interesse am Profit maßgebend ist, mag diese Interesse¬
losigkeit gegenüber berechtigten Bedürfnissen der Arbeiterschaft gerechtfertigt er¬
scheinen, die Arbeiterschaft ist aber nicht nur Objekt industrieller und betriebs¬
technischer Betrachtungsweise, sie ist darüber hinaus und in erster Linie ein
wichtiger Bestand einer in einer Nation zusammengeschlossenen Kulturgemeinschaft.
In Deutschland werden jährlich Millionen für die geistige Ausbildung des wer¬
denden Arbeiters in Volks- und Fortbildungsschulen ausgegeben, und die so ge¬
schaffenen geistigen Werte sind zu kostbar, als daß sie einer Radikalisierung der
Arbeitsteilung nach amerikanischem Muster wieder geopfert werden dürfen. Deshalb
ist bei der Einführung des Taylor-Systems in Deutschland aus die obwaltenden
Verhältnisse und die Eigenart der deutschen Arbeiter Rücksicht zu nehmen.

Dem amerikanischen Arbeiter ist seine Tätigkeit in erster Linie Mittel zum
Gelderwerb. Da er ohne sonderliche innere Teilnahme seinem Beruf gegenüber¬
steht, ist er imstande, diesen leicht zu wechseln, oder Änderungen in seinem Arbeits¬
plan vornehmen zu lassen, sofern er nur in seinem Einkommen nicht geschmälert
wird. Ganz anders der deutsche Arbeiter. Ihm wird seine Berufstätigkeit Inhalt
seines geistigen Lebens, er verwächst mit ihr, und seine Gedanken beschäftigen
sich auch außerhalb der Arbeitszeit mit ihr. Dieser Umstand ist es, dem die
deutsche Industrie nicht zum geringsten Teile ihren Aufschwung zu danken hat,
denn er ist unerläßlich zur Schaffung von Qualitätserzeugnissen, und er ist die
Voraussetzung, aus der sich ein hohes Pflichtgefühl der eigenen Arbeitsleistung
gegenüber entwickelt. Wer in deutschen Fabriken zuhause ist, weiß, wie viele
ausschlaggebende Erfindungen und Neuerungen ihr Zustandekommen den An¬
regungen einer nachdenklichen Arbeiterschaft zu danken haben. Soll nun wirklich
das Taylor-System berufen sein, dem Arbeiter die geistige Teilnahme an seiner
Tätigkeit zu rauben?

Es ist indessen ohne weiteres zuzugeben, daß dem geschilderten Arbeitertyp
ein anderer gegenübersteht, dessen geistigen Bedürfnissen mit einer gleichmäßig und
gedankenlos zu verrichtenden Arbeit, die höchstens Aufmerksamkeit erfordert, voll¬
auf Genüge getan ist. Wovor dem einen Arbeitertyp bangen würde, das wird
dem anderen willkommen sein, und in diesem Zwiespalt zeigt sich der Weg, aus
dem das Taylor-System zu uns gelangen kann: das Taylor-System wird bei uns nur
möglich sein in Verbindung mit einer sorgfältig zu treffenden Auslese, die auf Grund
von Berufseignungsprüfung und anschließender Berufsberatung zu erfolgen hat.


Die deutsche Jndnstriearbcit nach dem Aricge

Systems Arbeiter vor, die sich unterhalten! In einer amerikanischen Klavier¬
fabrik, in der Mädchen mit gleichbleibender Arbeit beschäftigt werden, ver¬
suchte man es sogar mit einer — Katze, welche die aufkommende Unzufriedenheit
und den ewigen Wechsel in der Belegschaft durch ihre munteren Sprünge und
ihr anschmiegendes Wesen bannen sollte. Es wird berichtet, daß mit der Katze
Friede und höhere Leistungsfähigkeit in der Klavierfabrik eingezogen sein sollen,
und die wirtschaftliche Ausbeutung der Frauenneigung zu Katzen sich mit einer
Erhöhung der Arbeitsintensität um etwa zehn Prozent bezahlt gemacht habe.
So sehr man aber auch geneigt sein mag. diese Bemühungen für amerikanische
Mätzchen zu halten, so stechen sie doch wohltuend ab von der Schroffheit, mit der
von anderer Seite kurz und einfach gesagt wird, der Arbeiter sei ja am Ende
nicht zu seinem Vergnügen und zu seiner Unterhaltung in der Fabrik tätig. Wo
nur das kapitalistische Interesse am Profit maßgebend ist, mag diese Interesse¬
losigkeit gegenüber berechtigten Bedürfnissen der Arbeiterschaft gerechtfertigt er¬
scheinen, die Arbeiterschaft ist aber nicht nur Objekt industrieller und betriebs¬
technischer Betrachtungsweise, sie ist darüber hinaus und in erster Linie ein
wichtiger Bestand einer in einer Nation zusammengeschlossenen Kulturgemeinschaft.
In Deutschland werden jährlich Millionen für die geistige Ausbildung des wer¬
denden Arbeiters in Volks- und Fortbildungsschulen ausgegeben, und die so ge¬
schaffenen geistigen Werte sind zu kostbar, als daß sie einer Radikalisierung der
Arbeitsteilung nach amerikanischem Muster wieder geopfert werden dürfen. Deshalb
ist bei der Einführung des Taylor-Systems in Deutschland aus die obwaltenden
Verhältnisse und die Eigenart der deutschen Arbeiter Rücksicht zu nehmen.

Dem amerikanischen Arbeiter ist seine Tätigkeit in erster Linie Mittel zum
Gelderwerb. Da er ohne sonderliche innere Teilnahme seinem Beruf gegenüber¬
steht, ist er imstande, diesen leicht zu wechseln, oder Änderungen in seinem Arbeits¬
plan vornehmen zu lassen, sofern er nur in seinem Einkommen nicht geschmälert
wird. Ganz anders der deutsche Arbeiter. Ihm wird seine Berufstätigkeit Inhalt
seines geistigen Lebens, er verwächst mit ihr, und seine Gedanken beschäftigen
sich auch außerhalb der Arbeitszeit mit ihr. Dieser Umstand ist es, dem die
deutsche Industrie nicht zum geringsten Teile ihren Aufschwung zu danken hat,
denn er ist unerläßlich zur Schaffung von Qualitätserzeugnissen, und er ist die
Voraussetzung, aus der sich ein hohes Pflichtgefühl der eigenen Arbeitsleistung
gegenüber entwickelt. Wer in deutschen Fabriken zuhause ist, weiß, wie viele
ausschlaggebende Erfindungen und Neuerungen ihr Zustandekommen den An¬
regungen einer nachdenklichen Arbeiterschaft zu danken haben. Soll nun wirklich
das Taylor-System berufen sein, dem Arbeiter die geistige Teilnahme an seiner
Tätigkeit zu rauben?

Es ist indessen ohne weiteres zuzugeben, daß dem geschilderten Arbeitertyp
ein anderer gegenübersteht, dessen geistigen Bedürfnissen mit einer gleichmäßig und
gedankenlos zu verrichtenden Arbeit, die höchstens Aufmerksamkeit erfordert, voll¬
auf Genüge getan ist. Wovor dem einen Arbeitertyp bangen würde, das wird
dem anderen willkommen sein, und in diesem Zwiespalt zeigt sich der Weg, aus
dem das Taylor-System zu uns gelangen kann: das Taylor-System wird bei uns nur
möglich sein in Verbindung mit einer sorgfältig zu treffenden Auslese, die auf Grund
von Berufseignungsprüfung und anschließender Berufsberatung zu erfolgen hat.


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[0188] Die deutsche Jndnstriearbcit nach dem Aricge Systems Arbeiter vor, die sich unterhalten! In einer amerikanischen Klavier¬ fabrik, in der Mädchen mit gleichbleibender Arbeit beschäftigt werden, ver¬ suchte man es sogar mit einer — Katze, welche die aufkommende Unzufriedenheit und den ewigen Wechsel in der Belegschaft durch ihre munteren Sprünge und ihr anschmiegendes Wesen bannen sollte. Es wird berichtet, daß mit der Katze Friede und höhere Leistungsfähigkeit in der Klavierfabrik eingezogen sein sollen, und die wirtschaftliche Ausbeutung der Frauenneigung zu Katzen sich mit einer Erhöhung der Arbeitsintensität um etwa zehn Prozent bezahlt gemacht habe. So sehr man aber auch geneigt sein mag. diese Bemühungen für amerikanische Mätzchen zu halten, so stechen sie doch wohltuend ab von der Schroffheit, mit der von anderer Seite kurz und einfach gesagt wird, der Arbeiter sei ja am Ende nicht zu seinem Vergnügen und zu seiner Unterhaltung in der Fabrik tätig. Wo nur das kapitalistische Interesse am Profit maßgebend ist, mag diese Interesse¬ losigkeit gegenüber berechtigten Bedürfnissen der Arbeiterschaft gerechtfertigt er¬ scheinen, die Arbeiterschaft ist aber nicht nur Objekt industrieller und betriebs¬ technischer Betrachtungsweise, sie ist darüber hinaus und in erster Linie ein wichtiger Bestand einer in einer Nation zusammengeschlossenen Kulturgemeinschaft. In Deutschland werden jährlich Millionen für die geistige Ausbildung des wer¬ denden Arbeiters in Volks- und Fortbildungsschulen ausgegeben, und die so ge¬ schaffenen geistigen Werte sind zu kostbar, als daß sie einer Radikalisierung der Arbeitsteilung nach amerikanischem Muster wieder geopfert werden dürfen. Deshalb ist bei der Einführung des Taylor-Systems in Deutschland aus die obwaltenden Verhältnisse und die Eigenart der deutschen Arbeiter Rücksicht zu nehmen. Dem amerikanischen Arbeiter ist seine Tätigkeit in erster Linie Mittel zum Gelderwerb. Da er ohne sonderliche innere Teilnahme seinem Beruf gegenüber¬ steht, ist er imstande, diesen leicht zu wechseln, oder Änderungen in seinem Arbeits¬ plan vornehmen zu lassen, sofern er nur in seinem Einkommen nicht geschmälert wird. Ganz anders der deutsche Arbeiter. Ihm wird seine Berufstätigkeit Inhalt seines geistigen Lebens, er verwächst mit ihr, und seine Gedanken beschäftigen sich auch außerhalb der Arbeitszeit mit ihr. Dieser Umstand ist es, dem die deutsche Industrie nicht zum geringsten Teile ihren Aufschwung zu danken hat, denn er ist unerläßlich zur Schaffung von Qualitätserzeugnissen, und er ist die Voraussetzung, aus der sich ein hohes Pflichtgefühl der eigenen Arbeitsleistung gegenüber entwickelt. Wer in deutschen Fabriken zuhause ist, weiß, wie viele ausschlaggebende Erfindungen und Neuerungen ihr Zustandekommen den An¬ regungen einer nachdenklichen Arbeiterschaft zu danken haben. Soll nun wirklich das Taylor-System berufen sein, dem Arbeiter die geistige Teilnahme an seiner Tätigkeit zu rauben? Es ist indessen ohne weiteres zuzugeben, daß dem geschilderten Arbeitertyp ein anderer gegenübersteht, dessen geistigen Bedürfnissen mit einer gleichmäßig und gedankenlos zu verrichtenden Arbeit, die höchstens Aufmerksamkeit erfordert, voll¬ auf Genüge getan ist. Wovor dem einen Arbeitertyp bangen würde, das wird dem anderen willkommen sein, und in diesem Zwiespalt zeigt sich der Weg, aus dem das Taylor-System zu uns gelangen kann: das Taylor-System wird bei uns nur möglich sein in Verbindung mit einer sorgfältig zu treffenden Auslese, die auf Grund von Berufseignungsprüfung und anschließender Berufsberatung zu erfolgen hat.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/188>, abgerufen am 01.09.2024.