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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Die deutsche Industriearbeit nach dem Rriege

brauch nur eines Teiles seiner Gliedmaßen angewiesen ist, ermöglichen, gewinn¬
bringende und nützliche Arbeit zu verrichten, wie auch die Notwendigkeit, das
Aufsichts- und Bureaupersonal zu vergrößern, Platz für verletzte Industriearbeiter
schaffen kann. Auf alle Fälle aber wird man doch gut tun, sich bei allem Be¬
stechenden des Systems auch die schädlichen Wirkungen vor Augen zu führen.
In unseren deutschen Fabriken sehen wir neben dem tüchtigen, erstklassiger Arbeiter
auch solche, die trotz besten Wollens den gestellten Anforderungen nicht gerecht
werden können: sie werden bei leidlich auskömmlichen Lohn geduldet. Wir sehen
in unseren Werken auch noch alte Arbeiter, die die Zeit ihrer höchsten Leistungs¬
abgabe längst hinter sich haben. Für alle diese ist in einem nach Taylor organi¬
sierten Betriebe kein Platz. Holitscher, der die Taylor-Frage an Ort und Stelle
studiert hat, berichtet! "Eine weitere Folge der Kraftausnutzung ist die Reduzierung
der Altersgrenze. In Newyork hat man mir einen Arbeiter gezeigt, der sich die
Haare färbte. Daß sich Arbeiter, die in ihren Job gehen, die Schläfen mit
Schuhwichse schmieren, gehört zu den alltäglichen Beobachtungen-, einige legen
Not auf, andere geben 10 Dollar im Monat für Arsenikpräparate aus, die die
Herztätigkeit während der Arbeitsstunden künstlich stimulieren."

Man mag Holitscher vorwerfen, seine Beobachtungen in tendenziöser Weiss
ausgewertet zu haben: Tatsache ist, daß vor etwa einem Jahr der Wasserwert¬
direktor von Se. Louis, Edward E. Wall, im Engineers' Club Se. Louis Ein¬
spruch dagegen erhob, die "Tüchtigkeit" zu übertreiben und aus Menschen mathe¬
matisch genau arbeitende Vorrichtungen zu machen, da auf diese Weise nicht nur
Schönheitswerte, sondern auch die Lebensfreude vernichtet werden. Es genügt
uns. aus dem Lande, in dem das Taylor-System in Blüte steht, diese warnenden
Stimmen zu hören und sie zu früheren zu notieren: Hermann Schneider. Dekan des
College of Engineering der Universität Cincinnati, berichtet in einer Betrachtung
amerikanischer Fabrikverhültnisse: "Diese automatische, in dicht besetzten Arbeits-
ränmen unter Hochdruck sich vollziehende Arbeit bildet das verhängnisvollste
Merkmal des modernen Jndustrialismus"). Wissenschaftliche Untersuchungen
haben uns gezeigt, daß die eintönig-rhythmischen Bewegungen der die Maschine
bedienenden Arbeiter und die eintönig-rhythmischen, sich wiederholenden Bewegungen
der Maschine einen hypnotisch abtötenden Einfluß auf den Arbeiter ausüben."
und weiterhin, "daß die höheren GeHirnzentren eines solchen Arbeiters Gefahr
laufen, ihre Elastizität einzubüßen und, wenn keine Anregung gegeben wird, in
einen ständig unelastischer, hoffnungslosen Zustand verfallen." Um die fehlende
Anregung zu schaffen, versuchte man es mit mancherlei: der Arbeiter soll seine
Arbeit als Sport auffassen. Es soll dem Arbeiter gestattet werden, sich in mäßigen
Grenzen zu unterhalten, denn "wenn die Bewegungen der Hand und der Maschine
uicht zu rhythmisch sind und Unterhaltung erlaubt ist, dann wirkt die Arbeit lange
nicht so deprimierend," womit wohl dasselbe ausgedrückt werden soll, was unser
Schiller in dem weniger gelehrten, dafür aber um so einleuchtenderen und
Poetischen Worten zusammenfaßte: "Wenn gute Reden sie begleiten, dann fließt
die Arbeit munter fort." Nun stelle man sich aber im Rahmen des Taylor-



^ Seine schlimmste Wirkung macht sich in der Hemmung alles geistigen Fortschritte?
fühlbar.
Die deutsche Industriearbeit nach dem Rriege

brauch nur eines Teiles seiner Gliedmaßen angewiesen ist, ermöglichen, gewinn¬
bringende und nützliche Arbeit zu verrichten, wie auch die Notwendigkeit, das
Aufsichts- und Bureaupersonal zu vergrößern, Platz für verletzte Industriearbeiter
schaffen kann. Auf alle Fälle aber wird man doch gut tun, sich bei allem Be¬
stechenden des Systems auch die schädlichen Wirkungen vor Augen zu führen.
In unseren deutschen Fabriken sehen wir neben dem tüchtigen, erstklassiger Arbeiter
auch solche, die trotz besten Wollens den gestellten Anforderungen nicht gerecht
werden können: sie werden bei leidlich auskömmlichen Lohn geduldet. Wir sehen
in unseren Werken auch noch alte Arbeiter, die die Zeit ihrer höchsten Leistungs¬
abgabe längst hinter sich haben. Für alle diese ist in einem nach Taylor organi¬
sierten Betriebe kein Platz. Holitscher, der die Taylor-Frage an Ort und Stelle
studiert hat, berichtet! „Eine weitere Folge der Kraftausnutzung ist die Reduzierung
der Altersgrenze. In Newyork hat man mir einen Arbeiter gezeigt, der sich die
Haare färbte. Daß sich Arbeiter, die in ihren Job gehen, die Schläfen mit
Schuhwichse schmieren, gehört zu den alltäglichen Beobachtungen-, einige legen
Not auf, andere geben 10 Dollar im Monat für Arsenikpräparate aus, die die
Herztätigkeit während der Arbeitsstunden künstlich stimulieren."

Man mag Holitscher vorwerfen, seine Beobachtungen in tendenziöser Weiss
ausgewertet zu haben: Tatsache ist, daß vor etwa einem Jahr der Wasserwert¬
direktor von Se. Louis, Edward E. Wall, im Engineers' Club Se. Louis Ein¬
spruch dagegen erhob, die „Tüchtigkeit" zu übertreiben und aus Menschen mathe¬
matisch genau arbeitende Vorrichtungen zu machen, da auf diese Weise nicht nur
Schönheitswerte, sondern auch die Lebensfreude vernichtet werden. Es genügt
uns. aus dem Lande, in dem das Taylor-System in Blüte steht, diese warnenden
Stimmen zu hören und sie zu früheren zu notieren: Hermann Schneider. Dekan des
College of Engineering der Universität Cincinnati, berichtet in einer Betrachtung
amerikanischer Fabrikverhültnisse: „Diese automatische, in dicht besetzten Arbeits-
ränmen unter Hochdruck sich vollziehende Arbeit bildet das verhängnisvollste
Merkmal des modernen Jndustrialismus"). Wissenschaftliche Untersuchungen
haben uns gezeigt, daß die eintönig-rhythmischen Bewegungen der die Maschine
bedienenden Arbeiter und die eintönig-rhythmischen, sich wiederholenden Bewegungen
der Maschine einen hypnotisch abtötenden Einfluß auf den Arbeiter ausüben."
und weiterhin, „daß die höheren GeHirnzentren eines solchen Arbeiters Gefahr
laufen, ihre Elastizität einzubüßen und, wenn keine Anregung gegeben wird, in
einen ständig unelastischer, hoffnungslosen Zustand verfallen." Um die fehlende
Anregung zu schaffen, versuchte man es mit mancherlei: der Arbeiter soll seine
Arbeit als Sport auffassen. Es soll dem Arbeiter gestattet werden, sich in mäßigen
Grenzen zu unterhalten, denn „wenn die Bewegungen der Hand und der Maschine
uicht zu rhythmisch sind und Unterhaltung erlaubt ist, dann wirkt die Arbeit lange
nicht so deprimierend," womit wohl dasselbe ausgedrückt werden soll, was unser
Schiller in dem weniger gelehrten, dafür aber um so einleuchtenderen und
Poetischen Worten zusammenfaßte: „Wenn gute Reden sie begleiten, dann fließt
die Arbeit munter fort." Nun stelle man sich aber im Rahmen des Taylor-



^ Seine schlimmste Wirkung macht sich in der Hemmung alles geistigen Fortschritte?
fühlbar.
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[0187] Die deutsche Industriearbeit nach dem Rriege brauch nur eines Teiles seiner Gliedmaßen angewiesen ist, ermöglichen, gewinn¬ bringende und nützliche Arbeit zu verrichten, wie auch die Notwendigkeit, das Aufsichts- und Bureaupersonal zu vergrößern, Platz für verletzte Industriearbeiter schaffen kann. Auf alle Fälle aber wird man doch gut tun, sich bei allem Be¬ stechenden des Systems auch die schädlichen Wirkungen vor Augen zu führen. In unseren deutschen Fabriken sehen wir neben dem tüchtigen, erstklassiger Arbeiter auch solche, die trotz besten Wollens den gestellten Anforderungen nicht gerecht werden können: sie werden bei leidlich auskömmlichen Lohn geduldet. Wir sehen in unseren Werken auch noch alte Arbeiter, die die Zeit ihrer höchsten Leistungs¬ abgabe längst hinter sich haben. Für alle diese ist in einem nach Taylor organi¬ sierten Betriebe kein Platz. Holitscher, der die Taylor-Frage an Ort und Stelle studiert hat, berichtet! „Eine weitere Folge der Kraftausnutzung ist die Reduzierung der Altersgrenze. In Newyork hat man mir einen Arbeiter gezeigt, der sich die Haare färbte. Daß sich Arbeiter, die in ihren Job gehen, die Schläfen mit Schuhwichse schmieren, gehört zu den alltäglichen Beobachtungen-, einige legen Not auf, andere geben 10 Dollar im Monat für Arsenikpräparate aus, die die Herztätigkeit während der Arbeitsstunden künstlich stimulieren." Man mag Holitscher vorwerfen, seine Beobachtungen in tendenziöser Weiss ausgewertet zu haben: Tatsache ist, daß vor etwa einem Jahr der Wasserwert¬ direktor von Se. Louis, Edward E. Wall, im Engineers' Club Se. Louis Ein¬ spruch dagegen erhob, die „Tüchtigkeit" zu übertreiben und aus Menschen mathe¬ matisch genau arbeitende Vorrichtungen zu machen, da auf diese Weise nicht nur Schönheitswerte, sondern auch die Lebensfreude vernichtet werden. Es genügt uns. aus dem Lande, in dem das Taylor-System in Blüte steht, diese warnenden Stimmen zu hören und sie zu früheren zu notieren: Hermann Schneider. Dekan des College of Engineering der Universität Cincinnati, berichtet in einer Betrachtung amerikanischer Fabrikverhültnisse: „Diese automatische, in dicht besetzten Arbeits- ränmen unter Hochdruck sich vollziehende Arbeit bildet das verhängnisvollste Merkmal des modernen Jndustrialismus"). Wissenschaftliche Untersuchungen haben uns gezeigt, daß die eintönig-rhythmischen Bewegungen der die Maschine bedienenden Arbeiter und die eintönig-rhythmischen, sich wiederholenden Bewegungen der Maschine einen hypnotisch abtötenden Einfluß auf den Arbeiter ausüben." und weiterhin, „daß die höheren GeHirnzentren eines solchen Arbeiters Gefahr laufen, ihre Elastizität einzubüßen und, wenn keine Anregung gegeben wird, in einen ständig unelastischer, hoffnungslosen Zustand verfallen." Um die fehlende Anregung zu schaffen, versuchte man es mit mancherlei: der Arbeiter soll seine Arbeit als Sport auffassen. Es soll dem Arbeiter gestattet werden, sich in mäßigen Grenzen zu unterhalten, denn „wenn die Bewegungen der Hand und der Maschine uicht zu rhythmisch sind und Unterhaltung erlaubt ist, dann wirkt die Arbeit lange nicht so deprimierend," womit wohl dasselbe ausgedrückt werden soll, was unser Schiller in dem weniger gelehrten, dafür aber um so einleuchtenderen und Poetischen Worten zusammenfaßte: „Wenn gute Reden sie begleiten, dann fließt die Arbeit munter fort." Nun stelle man sich aber im Rahmen des Taylor- ^ Seine schlimmste Wirkung macht sich in der Hemmung alles geistigen Fortschritte? fühlbar.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/187>, abgerufen am 01.09.2024.