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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Amerikanische und englische Weltmachtfragen

Vereinigten Staaten weit enger verknüpft als mit dem Mutterland, und eS ist
kaum zu erwarten, daß England diesen wirtschaftlichen Vorsprung der Union
in Kanada wieder einholen kann. Darauf deutet neben einer immer mehr sich
steigernden Einwanderung aus den Vereinigten Staaten, die namentlich den noch
siedlungsbedürftigen Westen Kanadas bevorzugt, die sehr starke wirtschaftliche Ab¬
hängigkeit des Dominion von der Union; denn deren Einfuhr übertrifft die eng¬
lische fast um das Dreifache, während die kanadische Ausfuhr nach der Union
nicht sehr stark hinter der zum Mutterland zurückbleibt. Dazu kommt der 1911
zwischen beiden Nachbarstaaten geschlossene Handelsvertrag, der den Amerikanern
das weiteste Feld wirtschaftlicher Betiitigung in Kanada einräumt.

Selbst politisch droht dem Tochterlande Großbritanniens eine Umklammerung
seitens der Vereinigten Staaten. Im Westen ist sie, schon seit 1867 durch die
Besetzung Alaskas fast vollständig vollzogen, indem Kanada nur eine Seeküste
über sechs Breitengrade verblieb. Sie wurde erheblich verstärkt, als die Union
seit dem Eintritt in die imperialistische Politik starke Flottenstützpunkte in Sitka
an der Fjordküste Südalaskas und auf der östlichsten Aleuteninsel Unalaska er¬
richtete, die gleichzeitig einen immerhin starken Norddruck auf die diagonale britische
Kraftlinie Kanada-Australien auszuüben vermögen. neuestens lassen sich nun auch
wieder gewichtige amerikanische Stimmen hören, die auch im Osten Kanadas
einen Stützpunkt fordern, indem sie eine Besetzung Grönlands verfechten. Peary
z.B. schreibt in den "New-Iork-Times" 1916 u.a.: "Grönland wird in unsern
Händen eine wichtige Flieger- und Flottenstation werden können. Weshalb sollte
Amerika nicht eine Flottenstation in dem nördlichen Teil des Atlantischen Ozeans
anlegen können? Kap Farewell auf Grönland (die Südspitze) liegt nur ein kleines
Stück nördlicher als Sitka. Grönland wird für Amerika von größter defensiver
Bedeutung sein können. In den Händen unserer Feinde würde Grönland eine
ernste Drohung bedeuten". Wenn darin auch, in vielleicht absichtlicher Verkennuno.
der geographisch ungünstigeren Lage der Südspitze Grönlands"), der Mund etwas
voll genommen ist. so würde doch zweifellos der Übergang Grönlands in Amerikas
Hände eine Drohung bedeuten - und zwar für England. Denn wer anders
sollten die "Feinde" sein, die ein Interesse hätten, sich auf Grönlands Südspitze
nahe vor dem Osten der Union festzusetzen?

Das Verhältnis der beiden angelsächsischen Reiche ist äußerlich sehr herzlich
und freundschaftlich. Aber es läßt sich doch die Vermutung kaum unterdrücken, daß
Amerika durch sein Eingreifen in den Krieg in erster Linie eine Schwächung Englands
infolge der Kriegsverlängerung herbeizuführen wünscht. Der zweifellos nach demKriege
in ungeheurem Maßstabe einsetzende wirtschaftliche Aufschwung derVereinigten Staaten,
denen auch England als Schuldner mit Untertan sein wird, wird das begonnene
Werk der politischen Vormachtstellung der Union auf der Westhalbkugel krönen.
Die Hereinzerrung Mittel- und südamerikanischer Staaten in den Krieg, die dem
Panamerikanismus neuen Boden gewann, und die riesigen Anstrengungen, die
die Union durch Abgrabung des Handels- und Finanzwesens in Südamerika
mit Erfolg gemacht hat, lassen die Erreichung dieses Zieles nur um so sicherer erscheinen-



*) Grönland hat echt Polaren Charakter, die Südwestküste Alaskas dagegen gehört zu
den Ländern vom westeuropäischen Typus.
Amerikanische und englische Weltmachtfragen

Vereinigten Staaten weit enger verknüpft als mit dem Mutterland, und eS ist
kaum zu erwarten, daß England diesen wirtschaftlichen Vorsprung der Union
in Kanada wieder einholen kann. Darauf deutet neben einer immer mehr sich
steigernden Einwanderung aus den Vereinigten Staaten, die namentlich den noch
siedlungsbedürftigen Westen Kanadas bevorzugt, die sehr starke wirtschaftliche Ab¬
hängigkeit des Dominion von der Union; denn deren Einfuhr übertrifft die eng¬
lische fast um das Dreifache, während die kanadische Ausfuhr nach der Union
nicht sehr stark hinter der zum Mutterland zurückbleibt. Dazu kommt der 1911
zwischen beiden Nachbarstaaten geschlossene Handelsvertrag, der den Amerikanern
das weiteste Feld wirtschaftlicher Betiitigung in Kanada einräumt.

Selbst politisch droht dem Tochterlande Großbritanniens eine Umklammerung
seitens der Vereinigten Staaten. Im Westen ist sie, schon seit 1867 durch die
Besetzung Alaskas fast vollständig vollzogen, indem Kanada nur eine Seeküste
über sechs Breitengrade verblieb. Sie wurde erheblich verstärkt, als die Union
seit dem Eintritt in die imperialistische Politik starke Flottenstützpunkte in Sitka
an der Fjordküste Südalaskas und auf der östlichsten Aleuteninsel Unalaska er¬
richtete, die gleichzeitig einen immerhin starken Norddruck auf die diagonale britische
Kraftlinie Kanada-Australien auszuüben vermögen. neuestens lassen sich nun auch
wieder gewichtige amerikanische Stimmen hören, die auch im Osten Kanadas
einen Stützpunkt fordern, indem sie eine Besetzung Grönlands verfechten. Peary
z.B. schreibt in den „New-Iork-Times" 1916 u.a.: „Grönland wird in unsern
Händen eine wichtige Flieger- und Flottenstation werden können. Weshalb sollte
Amerika nicht eine Flottenstation in dem nördlichen Teil des Atlantischen Ozeans
anlegen können? Kap Farewell auf Grönland (die Südspitze) liegt nur ein kleines
Stück nördlicher als Sitka. Grönland wird für Amerika von größter defensiver
Bedeutung sein können. In den Händen unserer Feinde würde Grönland eine
ernste Drohung bedeuten". Wenn darin auch, in vielleicht absichtlicher Verkennuno.
der geographisch ungünstigeren Lage der Südspitze Grönlands"), der Mund etwas
voll genommen ist. so würde doch zweifellos der Übergang Grönlands in Amerikas
Hände eine Drohung bedeuten - und zwar für England. Denn wer anders
sollten die „Feinde" sein, die ein Interesse hätten, sich auf Grönlands Südspitze
nahe vor dem Osten der Union festzusetzen?

Das Verhältnis der beiden angelsächsischen Reiche ist äußerlich sehr herzlich
und freundschaftlich. Aber es läßt sich doch die Vermutung kaum unterdrücken, daß
Amerika durch sein Eingreifen in den Krieg in erster Linie eine Schwächung Englands
infolge der Kriegsverlängerung herbeizuführen wünscht. Der zweifellos nach demKriege
in ungeheurem Maßstabe einsetzende wirtschaftliche Aufschwung derVereinigten Staaten,
denen auch England als Schuldner mit Untertan sein wird, wird das begonnene
Werk der politischen Vormachtstellung der Union auf der Westhalbkugel krönen.
Die Hereinzerrung Mittel- und südamerikanischer Staaten in den Krieg, die dem
Panamerikanismus neuen Boden gewann, und die riesigen Anstrengungen, die
die Union durch Abgrabung des Handels- und Finanzwesens in Südamerika
mit Erfolg gemacht hat, lassen die Erreichung dieses Zieles nur um so sicherer erscheinen-



*) Grönland hat echt Polaren Charakter, die Südwestküste Alaskas dagegen gehört zu
den Ländern vom westeuropäischen Typus.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/168>, abgerufen am 27.07.2024.