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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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sind akademisch gehaltene Erörterungen von Privatleuten. Es muß dringend davor
gewarnt werden, Heraklits' Wort, daß einer soviel ist wie Zehntausende, auf diese
Stimmen anzuwenden, wie dies Eucken tut. "Es hat einen eigentümlichen Reiz,
zu sehen, wie das gemeinsame Problem der Zeit sich vom Standpunkte der Völker
verschieden ausnimmt"; aber diese Ausführungen sind eben nicht solche der Völker.
Ihr Wert ist durchaus nur theoretisch. Man kann sich freuen, daß Leute von
weitem Gesichtskreis, selbst unter den Englisch-Amerikanern, stets für die Lage
Deutschlands Verständnis, wenn nicht Sympathie aufbringen. Aber sie sind nicht
die Masse, denn diese läßt sich in ihrer Stimmung nur vom Erfolg beeinflussen.
Wenn wir also neutrale Stimmen anhören, so wollen wir uns jedenfalls davor
hüten, ihnen auf unsere Entschlüsse Einfluß zuzugestehen.

Wertvolle Bemerkungen lesen wir in diesem Buche, besonders über nationale
Unterschiede und ihre Einschätzung, aber diese Betrachtungen haben nur einen
menschlichen, einen philosophischen Wert. Der Krieg war jenen Denkern eine
fruchtbare Anregung. Insofern bleiben ihre Äußerungen bedeutsam für die
Staats- und Geschichtsphilosophie. Für die aktuelle Politik der neutralen Völker
haben sie weder heute noch später etwas zu bedeuten, denn diese wird nicht von
Philosophen bestimmt, sondern von Politikern, von Geldmännern, von dem Druck
der Massen auf die Negierung.

In diesem Zusammenhang kann noch auf ein zweites Buch aufmerksam ge¬
macht werden, das ähnliche Zwecke verfolgt: "Deutschland im Urteil des
Auslandes früher und -- jetzt", herausgegeben von Heinrich Fränkel
(München 1916, Georg Müller). Eine große Anzahl namhafter deutscher Ge¬
lehrter hat diesem Werke ihre Belesenheit in fremdem Schrifttum zur Verfügung
gestellt, und so behält auch dieses Werk seinen Wert über die Zeit des Krieges
hinaus, indem es unser Volk zu der so nötigen Selbsterkenntnis anregt. Der
Kontrast zwischen der Anerkennung und Hochschätzung, die unserem Volk von
Angehörigen der heute feindlichen und neutralen Nationen vielfach -- nicht
immer -- gespendet worden ist, und dem wüsten Gsmisch von Beschimpfung,
Heuchelei und Verkennung, das uns heute allenthalben umbrandet, ist nur scheinbar.
Denn auch hier stammen die günstigen Äußerungen zumeist aus der Stille der
Gelehrten- und Schriftstellerstube, uns die Urheber der jetzigen Schmutzflut sitzen
ganz wo anders.

Wer in unserem Deutschland es noch nicht wüßte, daß wir für eine gute
Sache kämpfen, mag aus diesen Büchern Stärkung schöpfen; viele werden es
Professor Dr. Wilhelm Martin Becker nicht sein, die das nötig haben.






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nicht verbürgt werden kann.


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sind akademisch gehaltene Erörterungen von Privatleuten. Es muß dringend davor
gewarnt werden, Heraklits' Wort, daß einer soviel ist wie Zehntausende, auf diese
Stimmen anzuwenden, wie dies Eucken tut. „Es hat einen eigentümlichen Reiz,
zu sehen, wie das gemeinsame Problem der Zeit sich vom Standpunkte der Völker
verschieden ausnimmt"; aber diese Ausführungen sind eben nicht solche der Völker.
Ihr Wert ist durchaus nur theoretisch. Man kann sich freuen, daß Leute von
weitem Gesichtskreis, selbst unter den Englisch-Amerikanern, stets für die Lage
Deutschlands Verständnis, wenn nicht Sympathie aufbringen. Aber sie sind nicht
die Masse, denn diese läßt sich in ihrer Stimmung nur vom Erfolg beeinflussen.
Wenn wir also neutrale Stimmen anhören, so wollen wir uns jedenfalls davor
hüten, ihnen auf unsere Entschlüsse Einfluß zuzugestehen.

Wertvolle Bemerkungen lesen wir in diesem Buche, besonders über nationale
Unterschiede und ihre Einschätzung, aber diese Betrachtungen haben nur einen
menschlichen, einen philosophischen Wert. Der Krieg war jenen Denkern eine
fruchtbare Anregung. Insofern bleiben ihre Äußerungen bedeutsam für die
Staats- und Geschichtsphilosophie. Für die aktuelle Politik der neutralen Völker
haben sie weder heute noch später etwas zu bedeuten, denn diese wird nicht von
Philosophen bestimmt, sondern von Politikern, von Geldmännern, von dem Druck
der Massen auf die Negierung.

In diesem Zusammenhang kann noch auf ein zweites Buch aufmerksam ge¬
macht werden, das ähnliche Zwecke verfolgt: „Deutschland im Urteil des
Auslandes früher und — jetzt", herausgegeben von Heinrich Fränkel
(München 1916, Georg Müller). Eine große Anzahl namhafter deutscher Ge¬
lehrter hat diesem Werke ihre Belesenheit in fremdem Schrifttum zur Verfügung
gestellt, und so behält auch dieses Werk seinen Wert über die Zeit des Krieges
hinaus, indem es unser Volk zu der so nötigen Selbsterkenntnis anregt. Der
Kontrast zwischen der Anerkennung und Hochschätzung, die unserem Volk von
Angehörigen der heute feindlichen und neutralen Nationen vielfach — nicht
immer — gespendet worden ist, und dem wüsten Gsmisch von Beschimpfung,
Heuchelei und Verkennung, das uns heute allenthalben umbrandet, ist nur scheinbar.
Denn auch hier stammen die günstigen Äußerungen zumeist aus der Stille der
Gelehrten- und Schriftstellerstube, uns die Urheber der jetzigen Schmutzflut sitzen
ganz wo anders.

Wer in unserem Deutschland es noch nicht wüßte, daß wir für eine gute
Sache kämpfen, mag aus diesen Büchern Stärkung schöpfen; viele werden es
Professor Dr. Wilhelm Martin Becker nicht sein, die das nötig haben.






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[0076] Neue Bücher sind akademisch gehaltene Erörterungen von Privatleuten. Es muß dringend davor gewarnt werden, Heraklits' Wort, daß einer soviel ist wie Zehntausende, auf diese Stimmen anzuwenden, wie dies Eucken tut. „Es hat einen eigentümlichen Reiz, zu sehen, wie das gemeinsame Problem der Zeit sich vom Standpunkte der Völker verschieden ausnimmt"; aber diese Ausführungen sind eben nicht solche der Völker. Ihr Wert ist durchaus nur theoretisch. Man kann sich freuen, daß Leute von weitem Gesichtskreis, selbst unter den Englisch-Amerikanern, stets für die Lage Deutschlands Verständnis, wenn nicht Sympathie aufbringen. Aber sie sind nicht die Masse, denn diese läßt sich in ihrer Stimmung nur vom Erfolg beeinflussen. Wenn wir also neutrale Stimmen anhören, so wollen wir uns jedenfalls davor hüten, ihnen auf unsere Entschlüsse Einfluß zuzugestehen. Wertvolle Bemerkungen lesen wir in diesem Buche, besonders über nationale Unterschiede und ihre Einschätzung, aber diese Betrachtungen haben nur einen menschlichen, einen philosophischen Wert. Der Krieg war jenen Denkern eine fruchtbare Anregung. Insofern bleiben ihre Äußerungen bedeutsam für die Staats- und Geschichtsphilosophie. Für die aktuelle Politik der neutralen Völker haben sie weder heute noch später etwas zu bedeuten, denn diese wird nicht von Philosophen bestimmt, sondern von Politikern, von Geldmännern, von dem Druck der Massen auf die Negierung. In diesem Zusammenhang kann noch auf ein zweites Buch aufmerksam ge¬ macht werden, das ähnliche Zwecke verfolgt: „Deutschland im Urteil des Auslandes früher und — jetzt", herausgegeben von Heinrich Fränkel (München 1916, Georg Müller). Eine große Anzahl namhafter deutscher Ge¬ lehrter hat diesem Werke ihre Belesenheit in fremdem Schrifttum zur Verfügung gestellt, und so behält auch dieses Werk seinen Wert über die Zeit des Krieges hinaus, indem es unser Volk zu der so nötigen Selbsterkenntnis anregt. Der Kontrast zwischen der Anerkennung und Hochschätzung, die unserem Volk von Angehörigen der heute feindlichen und neutralen Nationen vielfach — nicht immer — gespendet worden ist, und dem wüsten Gsmisch von Beschimpfung, Heuchelei und Verkennung, das uns heute allenthalben umbrandet, ist nur scheinbar. Denn auch hier stammen die günstigen Äußerungen zumeist aus der Stille der Gelehrten- und Schriftstellerstube, uns die Urheber der jetzigen Schmutzflut sitzen ganz wo anders. Wer in unserem Deutschland es noch nicht wüßte, daß wir für eine gute Sache kämpfen, mag aus diesen Büchern Stärkung schöpfen; viele werden es Professor Dr. Wilhelm Martin Becker nicht sein, die das nötig haben. Allen Manuskript«»» ist Porto hinzuzufügen, im nnÄernfiills Sei Ablehnung eine Rücksendm g nicht verbürgt werden kann. «achdr»« sämtlicher Arifsiitzr ««» mit «tSdrüMch«» «rkueh««« >rs ««»lag« «efknttt, ÄiraxworMch: der Herausgeber ««»rg Clein»« in Berlin - Liqi«rjel»e West. — «smyttipts«,»in,»» Bricke werde» «rbetni untsr d>-r Ädreffii! «« K-» Her»«S«rSer der Grenzb-ten w Berlin-Lichterfelde West, Et-rnswr-)- SS. S«r»s»«H« »»» Her-ulgeb-r»! Amt Lichters-it- <l8«> de» Berl-«« und der Schriftleiiunj,: An-t Lüj«« «W »ert-zi «erlag der Griiizboten s. M> t. H. in Berlin SV 11, re«ixli>s»r Ufer »«-«! ,A,r R,iH»i»»«' «>«.». H. er Wer«« SV 11. D-ffnuer Ser«-K« SS,Ä7>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/76>, abgerufen am 01.07.2024.