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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Wonach orientiert sich der Luftfahrer?

Merkmale kommen dabei vor allem Ortschaften, Seen und die natürlichen und
künstlichen Verbindungswege zwischen ihnen in Betracht.

Wie leicht es bei Vorhandensein eines genauen Planes ist, sich aus der
Luft über eine Stadt zu orientieren, kam uns gleich bei unserer ersten Fahrt
über Berlin zum Bewußtsein. Da die Spreeinsel, die sich mit ihren engen
Gassen sofort als ältester Stadtteil und mit ihren Prachtbauten zugleich als
Mittelpunkt der Hauptstadt verriet, dort die lange Friedrichstraße, die sich wie
ein Strich durch einen großen Teil der Stadt zog, nicht weit davon der
Potsdamer Platz, durch sein Wagen- und Menschengewirr deutlich als Verkehrs¬
mittelpunkt gekennzeichnet, dann wieder die breite, vornehme Straße Unter den
Linden und die unverkennbar charakteristischen Bauwerke des Brandenburger
Tors, des Neichstagsgebäudes, des Bismarckdenkmals usw., dazu der Tier¬
garten, die Bahnhofshallen, das Tempelhofer Feld u. a. in. Selbst wenn
kein Plan zum Vergleich zur Verfügung steht, läßt sich bei solch glänzendem
Überblick vieles erraten, und wer noch nie eine Stadt besucht hat, wird sich
nach solchem Flug darüber dennoch ohne Plan und ohne vieles Fragen leidlich
gut darin zurechtfinden. Aus diesem Umstände mit erklärt es sich ja, daß
unsere Flieger und Luftschiffer bei Angriffen auf feindliche Städte ihr Ziel in
den meisten Fällen glänzend treffen.

Verläßt man beim Luftfahrer einen Ort, so sind die Bahnlinien von be¬
sonderer Wichtigkeit für die Beurteilung der Weiterfahrt. Bis in große Höhen
sind die Gleise gut zu erkennen. Ihr Verlauf, der Umstand, ob die Linien
ein- oder mehrgleisig sind, auffällige Stellen an der Bahn, seien es Straßen¬
oder Flußüberkreuzungen, Walddurchqueruugen u. dergl., all das gibt untrüg¬
liche Anhaltspunkte für die Orientierung.

Als eigenartiges Seenbild habe ich u. a. die Umgebung von Moritzburg
in Erinnerung. Es dämmerte bereits, als wir uns der Gegend nahten. Aber
hell blitzten uns die Teiche aus den dunklen Waldungen entgegen, und unwider¬
stehlich zog einer davon die Blicke auf sich: auf einer kleinen Insel, inmitten
des weiten Wasserspiegels, ragte stolz das Jagdschloß Augusts des Starken
empor mit seinen breiten Aufgängen und Terrassen, seinen wuchtigen
Türmen, und das Auge glitt aus kiesbestreuten Wegen durch die steifen, wohl-
gepflegten Anlagen hin. "Aus Hunderten wäre dies Bild unschwierig heraus¬
zufinden.

Auch Flüsse bieten oft ähnlich Charakteristisches. Wir hatten die Kleinen
Karpathen überflogen und waren dicht nordwärts an Pretzburg vorübergeeilt.
Weit überschauten wir das sonnige Land aus unseren fast 2000 Metern Höhe.
Unter uns flimmerte das breite Stromband der Donau; sumpfige Stellen
blinkten rechts und links davon zwischen dem Grün hervor. Dort im Norden
und da im Süden die zahllosen Windungen der beiden anderen Donauarme,
denen von Norden Waag und Neutra, von Süden Leitha und Raab entgegen-
strömten. Hier schauten wir Groß-Schütt und Klein-Schütt wirklich als Inseln,
so wie der Kartograph sie schaut, der sich mit seinem geistigen Auge über die
Erde erhebt.

Im scharfen Gegensatz zu den gewundenen Flußläufen stehen für den
Luftschiffer die geraden Kanäle. Wie mit dem Lineal gezogen, streichen sie oft
durch die Landschaft, steif und nüchtern, sofort sich kennzeichnend als Werke, zu
bestimmtem Zweck und Ziel von Menschenhand erbaut. So ist mir u. a. der
Spree und Oder verbindende Friedrich Wilhelm-Kanal östlich von Ziltendorf in
Erinnerung. Die bald darauf auftauchende, durch Buhnen regulierte Oder bei


Wonach orientiert sich der Luftfahrer?

Merkmale kommen dabei vor allem Ortschaften, Seen und die natürlichen und
künstlichen Verbindungswege zwischen ihnen in Betracht.

Wie leicht es bei Vorhandensein eines genauen Planes ist, sich aus der
Luft über eine Stadt zu orientieren, kam uns gleich bei unserer ersten Fahrt
über Berlin zum Bewußtsein. Da die Spreeinsel, die sich mit ihren engen
Gassen sofort als ältester Stadtteil und mit ihren Prachtbauten zugleich als
Mittelpunkt der Hauptstadt verriet, dort die lange Friedrichstraße, die sich wie
ein Strich durch einen großen Teil der Stadt zog, nicht weit davon der
Potsdamer Platz, durch sein Wagen- und Menschengewirr deutlich als Verkehrs¬
mittelpunkt gekennzeichnet, dann wieder die breite, vornehme Straße Unter den
Linden und die unverkennbar charakteristischen Bauwerke des Brandenburger
Tors, des Neichstagsgebäudes, des Bismarckdenkmals usw., dazu der Tier¬
garten, die Bahnhofshallen, das Tempelhofer Feld u. a. in. Selbst wenn
kein Plan zum Vergleich zur Verfügung steht, läßt sich bei solch glänzendem
Überblick vieles erraten, und wer noch nie eine Stadt besucht hat, wird sich
nach solchem Flug darüber dennoch ohne Plan und ohne vieles Fragen leidlich
gut darin zurechtfinden. Aus diesem Umstände mit erklärt es sich ja, daß
unsere Flieger und Luftschiffer bei Angriffen auf feindliche Städte ihr Ziel in
den meisten Fällen glänzend treffen.

Verläßt man beim Luftfahrer einen Ort, so sind die Bahnlinien von be¬
sonderer Wichtigkeit für die Beurteilung der Weiterfahrt. Bis in große Höhen
sind die Gleise gut zu erkennen. Ihr Verlauf, der Umstand, ob die Linien
ein- oder mehrgleisig sind, auffällige Stellen an der Bahn, seien es Straßen¬
oder Flußüberkreuzungen, Walddurchqueruugen u. dergl., all das gibt untrüg¬
liche Anhaltspunkte für die Orientierung.

Als eigenartiges Seenbild habe ich u. a. die Umgebung von Moritzburg
in Erinnerung. Es dämmerte bereits, als wir uns der Gegend nahten. Aber
hell blitzten uns die Teiche aus den dunklen Waldungen entgegen, und unwider¬
stehlich zog einer davon die Blicke auf sich: auf einer kleinen Insel, inmitten
des weiten Wasserspiegels, ragte stolz das Jagdschloß Augusts des Starken
empor mit seinen breiten Aufgängen und Terrassen, seinen wuchtigen
Türmen, und das Auge glitt aus kiesbestreuten Wegen durch die steifen, wohl-
gepflegten Anlagen hin. "Aus Hunderten wäre dies Bild unschwierig heraus¬
zufinden.

Auch Flüsse bieten oft ähnlich Charakteristisches. Wir hatten die Kleinen
Karpathen überflogen und waren dicht nordwärts an Pretzburg vorübergeeilt.
Weit überschauten wir das sonnige Land aus unseren fast 2000 Metern Höhe.
Unter uns flimmerte das breite Stromband der Donau; sumpfige Stellen
blinkten rechts und links davon zwischen dem Grün hervor. Dort im Norden
und da im Süden die zahllosen Windungen der beiden anderen Donauarme,
denen von Norden Waag und Neutra, von Süden Leitha und Raab entgegen-
strömten. Hier schauten wir Groß-Schütt und Klein-Schütt wirklich als Inseln,
so wie der Kartograph sie schaut, der sich mit seinem geistigen Auge über die
Erde erhebt.

Im scharfen Gegensatz zu den gewundenen Flußläufen stehen für den
Luftschiffer die geraden Kanäle. Wie mit dem Lineal gezogen, streichen sie oft
durch die Landschaft, steif und nüchtern, sofort sich kennzeichnend als Werke, zu
bestimmtem Zweck und Ziel von Menschenhand erbaut. So ist mir u. a. der
Spree und Oder verbindende Friedrich Wilhelm-Kanal östlich von Ziltendorf in
Erinnerung. Die bald darauf auftauchende, durch Buhnen regulierte Oder bei


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[0393] Wonach orientiert sich der Luftfahrer? Merkmale kommen dabei vor allem Ortschaften, Seen und die natürlichen und künstlichen Verbindungswege zwischen ihnen in Betracht. Wie leicht es bei Vorhandensein eines genauen Planes ist, sich aus der Luft über eine Stadt zu orientieren, kam uns gleich bei unserer ersten Fahrt über Berlin zum Bewußtsein. Da die Spreeinsel, die sich mit ihren engen Gassen sofort als ältester Stadtteil und mit ihren Prachtbauten zugleich als Mittelpunkt der Hauptstadt verriet, dort die lange Friedrichstraße, die sich wie ein Strich durch einen großen Teil der Stadt zog, nicht weit davon der Potsdamer Platz, durch sein Wagen- und Menschengewirr deutlich als Verkehrs¬ mittelpunkt gekennzeichnet, dann wieder die breite, vornehme Straße Unter den Linden und die unverkennbar charakteristischen Bauwerke des Brandenburger Tors, des Neichstagsgebäudes, des Bismarckdenkmals usw., dazu der Tier¬ garten, die Bahnhofshallen, das Tempelhofer Feld u. a. in. Selbst wenn kein Plan zum Vergleich zur Verfügung steht, läßt sich bei solch glänzendem Überblick vieles erraten, und wer noch nie eine Stadt besucht hat, wird sich nach solchem Flug darüber dennoch ohne Plan und ohne vieles Fragen leidlich gut darin zurechtfinden. Aus diesem Umstände mit erklärt es sich ja, daß unsere Flieger und Luftschiffer bei Angriffen auf feindliche Städte ihr Ziel in den meisten Fällen glänzend treffen. Verläßt man beim Luftfahrer einen Ort, so sind die Bahnlinien von be¬ sonderer Wichtigkeit für die Beurteilung der Weiterfahrt. Bis in große Höhen sind die Gleise gut zu erkennen. Ihr Verlauf, der Umstand, ob die Linien ein- oder mehrgleisig sind, auffällige Stellen an der Bahn, seien es Straßen¬ oder Flußüberkreuzungen, Walddurchqueruugen u. dergl., all das gibt untrüg¬ liche Anhaltspunkte für die Orientierung. Als eigenartiges Seenbild habe ich u. a. die Umgebung von Moritzburg in Erinnerung. Es dämmerte bereits, als wir uns der Gegend nahten. Aber hell blitzten uns die Teiche aus den dunklen Waldungen entgegen, und unwider¬ stehlich zog einer davon die Blicke auf sich: auf einer kleinen Insel, inmitten des weiten Wasserspiegels, ragte stolz das Jagdschloß Augusts des Starken empor mit seinen breiten Aufgängen und Terrassen, seinen wuchtigen Türmen, und das Auge glitt aus kiesbestreuten Wegen durch die steifen, wohl- gepflegten Anlagen hin. "Aus Hunderten wäre dies Bild unschwierig heraus¬ zufinden. Auch Flüsse bieten oft ähnlich Charakteristisches. Wir hatten die Kleinen Karpathen überflogen und waren dicht nordwärts an Pretzburg vorübergeeilt. Weit überschauten wir das sonnige Land aus unseren fast 2000 Metern Höhe. Unter uns flimmerte das breite Stromband der Donau; sumpfige Stellen blinkten rechts und links davon zwischen dem Grün hervor. Dort im Norden und da im Süden die zahllosen Windungen der beiden anderen Donauarme, denen von Norden Waag und Neutra, von Süden Leitha und Raab entgegen- strömten. Hier schauten wir Groß-Schütt und Klein-Schütt wirklich als Inseln, so wie der Kartograph sie schaut, der sich mit seinem geistigen Auge über die Erde erhebt. Im scharfen Gegensatz zu den gewundenen Flußläufen stehen für den Luftschiffer die geraden Kanäle. Wie mit dem Lineal gezogen, streichen sie oft durch die Landschaft, steif und nüchtern, sofort sich kennzeichnend als Werke, zu bestimmtem Zweck und Ziel von Menschenhand erbaut. So ist mir u. a. der Spree und Oder verbindende Friedrich Wilhelm-Kanal östlich von Ziltendorf in Erinnerung. Die bald darauf auftauchende, durch Buhnen regulierte Oder bei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/393>, abgerufen am 29.06.2024.