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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Bemerkungen zum Tage

übersehen, daß wir es zu tun haben mit Politikern des Salons, die fern vom
eigentlichen Kampfplatz der Parteien und Meinungen, der Nationalitäten und
Bekenntnisse sich einem Spiel der Gedanken, der Phantasie voll von heißen
Wünschen hingegeben hatten.

War es Mangel an Lebenserfahrung? Hat sich Michel, der Emporkömmling
seit fünfzig Jahren, von den viel belesenen, weltgewandter polnischen Herren mit
den großen, durch Jahrhunderte klingenden Namen oder gar von dem jüdischen
Skribenten mit dem deutschen Namen aus Krakau imponieren lassen? Unsere
Enkel werden es vielleicht aus nachgelassenen Tagebüchern und Briefen erfahrenI
Oder schien es ratsamer, die Verantwortung zu teilen? Auch darüber
werden vielleicht erst diejenigen ein klares Bild erhalten, die einmal die
Lebensgeschichte des Eroberers von Antwerpen und Rooo Georgjewsk zu lesen
bekommen.

Wir beurteilen die polnischen Möglichkeiten nach dem polnischen Volkscharakter
und nach den Einflüssen der deutschen und russischen Polenpolitik daraus. Und
diese sagen uns, daß es ein an Leichtfertigkeit grenzendes Vertrauen war. das
unseren polnischen Freunden den Aufbau des neuen polnischen Staates als eines
Bollwerks gegen den Osten noch während des Krieges übertrug. Wir haben
dadurch weder uns noch den Polen einen Dienst erwiesen. Wir haben lediglich
ein Kapital von Vertrauen und gutem Willen verwirtschaftet, bei uns, bei den
Polen und bei den Neutralen. Man stelle sich doch vor. -- wenn man die poli¬
tischen Maßnahmen einer Großmacht überhaupt glaubt vom Wohlgefallen des
Auslandes abhängig machen zu müssen. -- welchen Eindruck es z. B. hervorruft, daß
derselbe Staat, der eben noch gegen die Polen mit den schärfsten Ausnahmegesetzen
vorgegangen ist, plötzlich dieselben Polen mit den reichsten politischen Gaben bis
zur Proklamierung eines eigenen Staates einschließlich überschüttet!? Da es im
Kriege geschieht, wirkt es vor allen Dingen als Eingeständnis der Schwäche. Da
der Krieg aber Härten nach sich zieht, die wohl das kriegführende Volk geduldig
hinnimmt, nicht aber ein zu staatlichem Leben neu erwecktes, das die versprochene
Freiheit vor allem zur Selbstbestimmung zu nutzen gedenkt, so wirken diese staats¬
rechtlichen Wohltaten zweideutig und fordern aller Orten das Mißtrauen heraus.
Voll Mißtrauen muß es auch alle jene erfüllen, die wissen, welche elementaren
Kräfte Rußland und Deutschland aufeinander anweisen. Herr von Beseler entließ
im Sommer 1916 einen seiner politischen Mitarbeiter ungnädig mit dem Be¬
merken: "Ja . . . es geht eben nicht immer so, wie man gern möchtet" Die
Entwicklung'in Polen beweist die Wahrheit dieses Wortes aufs neue: in der
Politik soll man das wollen, was im Zuge der Entwicklung liegt. Dazu muß
-man die Elemente der Entwicklung kennen. Wollten wir uns ein Bollwerk gegen
Rußland bauen, so mußten wir den Mut haben, es selbst zu machen. Einmal
vorhanden, hätten sich auch schon die polnischen Soldaten gefunden, es zu verteidigen.

Für die politische Lage an unserer Ostgrenze kann ich den Entschluß des
Staatsrath, zurückzutreten, nur als eine Erleichterung und Klärung bezeichnen,
gleichgültig, welcher äußere Grund ihn zu diesem Schritt veranlaßt haben mag.
Er gibt uns die Möglichkeit, unsere aufbauende Arbeit da wieder aufzunehmen,
wo wir sie im Dezember 1915 verlassen haben. Ob es freilich angebracht ist,
unter diesen Verhältnissen auf eine baldige völlige Selbständigkeit Polens zu


Bemerkungen zum Tage

übersehen, daß wir es zu tun haben mit Politikern des Salons, die fern vom
eigentlichen Kampfplatz der Parteien und Meinungen, der Nationalitäten und
Bekenntnisse sich einem Spiel der Gedanken, der Phantasie voll von heißen
Wünschen hingegeben hatten.

War es Mangel an Lebenserfahrung? Hat sich Michel, der Emporkömmling
seit fünfzig Jahren, von den viel belesenen, weltgewandter polnischen Herren mit
den großen, durch Jahrhunderte klingenden Namen oder gar von dem jüdischen
Skribenten mit dem deutschen Namen aus Krakau imponieren lassen? Unsere
Enkel werden es vielleicht aus nachgelassenen Tagebüchern und Briefen erfahrenI
Oder schien es ratsamer, die Verantwortung zu teilen? Auch darüber
werden vielleicht erst diejenigen ein klares Bild erhalten, die einmal die
Lebensgeschichte des Eroberers von Antwerpen und Rooo Georgjewsk zu lesen
bekommen.

Wir beurteilen die polnischen Möglichkeiten nach dem polnischen Volkscharakter
und nach den Einflüssen der deutschen und russischen Polenpolitik daraus. Und
diese sagen uns, daß es ein an Leichtfertigkeit grenzendes Vertrauen war. das
unseren polnischen Freunden den Aufbau des neuen polnischen Staates als eines
Bollwerks gegen den Osten noch während des Krieges übertrug. Wir haben
dadurch weder uns noch den Polen einen Dienst erwiesen. Wir haben lediglich
ein Kapital von Vertrauen und gutem Willen verwirtschaftet, bei uns, bei den
Polen und bei den Neutralen. Man stelle sich doch vor. — wenn man die poli¬
tischen Maßnahmen einer Großmacht überhaupt glaubt vom Wohlgefallen des
Auslandes abhängig machen zu müssen. — welchen Eindruck es z. B. hervorruft, daß
derselbe Staat, der eben noch gegen die Polen mit den schärfsten Ausnahmegesetzen
vorgegangen ist, plötzlich dieselben Polen mit den reichsten politischen Gaben bis
zur Proklamierung eines eigenen Staates einschließlich überschüttet!? Da es im
Kriege geschieht, wirkt es vor allen Dingen als Eingeständnis der Schwäche. Da
der Krieg aber Härten nach sich zieht, die wohl das kriegführende Volk geduldig
hinnimmt, nicht aber ein zu staatlichem Leben neu erwecktes, das die versprochene
Freiheit vor allem zur Selbstbestimmung zu nutzen gedenkt, so wirken diese staats¬
rechtlichen Wohltaten zweideutig und fordern aller Orten das Mißtrauen heraus.
Voll Mißtrauen muß es auch alle jene erfüllen, die wissen, welche elementaren
Kräfte Rußland und Deutschland aufeinander anweisen. Herr von Beseler entließ
im Sommer 1916 einen seiner politischen Mitarbeiter ungnädig mit dem Be¬
merken: „Ja . . . es geht eben nicht immer so, wie man gern möchtet" Die
Entwicklung'in Polen beweist die Wahrheit dieses Wortes aufs neue: in der
Politik soll man das wollen, was im Zuge der Entwicklung liegt. Dazu muß
-man die Elemente der Entwicklung kennen. Wollten wir uns ein Bollwerk gegen
Rußland bauen, so mußten wir den Mut haben, es selbst zu machen. Einmal
vorhanden, hätten sich auch schon die polnischen Soldaten gefunden, es zu verteidigen.

Für die politische Lage an unserer Ostgrenze kann ich den Entschluß des
Staatsrath, zurückzutreten, nur als eine Erleichterung und Klärung bezeichnen,
gleichgültig, welcher äußere Grund ihn zu diesem Schritt veranlaßt haben mag.
Er gibt uns die Möglichkeit, unsere aufbauende Arbeit da wieder aufzunehmen,
wo wir sie im Dezember 1915 verlassen haben. Ob es freilich angebracht ist,
unter diesen Verhältnissen auf eine baldige völlige Selbständigkeit Polens zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/359>, abgerufen am 23.07.2024.