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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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In dem vorliegenden Hefte gibt der bekannte Freiburger Historiker einen
interessanten Vergleich zwischen der mittelalterlichen Stadtwirtschaft und der Kriegs-
Wirtschaft, wie sie heute bei uns eingeführt ist. Diese kleine Studie ist besonders
deshalb lesenswert, weil man aus ihr ersehen kann, daß das, was die Kriegs¬
wirtschaft von heute an Vor- und Nachteilen mit sich bringt, daß alles dies schon
fast genau so vor einem halben Jahrtausend gewesen ist. -- Diese Ähnlichkeit der
Wirtschaftsform ist eine Folge der kriegerischen Stellung, welche die mittelalter¬
liche Stadt einnahm und einnehmen mußte, wollte sie ihre Stellung im Staats¬
ganzen wahren. Trotz der zeitlich wie örtlich vorhandenen Mannigfaltigkeit und
trotz der Zufälligkeit der städtischen Gesetzgebung und Verwaltung kann man, wie
von Below darlegt, von einem "in den Grundzügen einheitlichen System der
mittelalterlichen Stadtwirtschaft" sprechen, das seinen äußeren Ausdruck haupt¬
sächlich in einem strengen Marktzwang fand. Dieser verlangt, daß alle Waren
auf dem Marktplatze der Stadt verkauft würden, wodurch u. a. das Kaufen vor
der Stadt verhütet werden sollte, d. h. daß einzelne Bürger den zur Stadt
ziehenden Bauern und Händlern entgegengingen und ihnen die gesamte Ware ab-
kauften, sei es um sie für den eigenen Verbrauch aufzuspeichern oder um sie --
natürlich zu erhöhten Preisen -- nachher in der Stadt weiterzuverkaufen. Es
ist dies das "Hamstern" vor den Toren der Großstadt und der elende, die Preise
in die Höhe schraubende "Kettenhandel", beides Erscheinungen, die auch im
zwanzigsten Jahrhundert vorkommen sollen. Auch der "Kriegswucher" war unseren
Vorfahren keine unbekannte Sache, auch dieser kam in ernster Zeit mehr oder
weniger in allen Städten vor, und ebenso wie heute suchte auch damals die Ver¬
waltung durch Festsetzung von Höchstpreisen und Taxen für die einzelnen Waren
diesem Übelstande zu steuern, wenn es auch -- gerade so wie heute -- nicht
möglich war, dieses Übel ganz aus der Welt zu schaffen.

Wir finden ferner nicht nur eine umfassende Zufuhrpolitik, die dafür Sorge
trug, daß der Stadt die erforderliche Menge brauchbarer Waren zur Verfügung
stand, in sehr vielen Städten war bereits auch eine Vorratswirtschaft einge¬
führt, und die Stadtverwaltungen hatten Vorräte besonders von Lebensmitteln
ausgekauft, um in Zeiten der Not den Bedarf der Bürgerschaft decken zu
können.

Nicht ohne Interesse dürfte schließlich sein, daß es zuweilen auch vor fünf¬
hundert Jahren schon "fleischlose Tage" gab und daß das Korn, d. h. das Brod¬
getreide, in schweren Zeiten nur in kleinen Portionen von der Stadt an ihre
Bürger abgegeben wurde, bzw. daß die Stadtverwaltung das Backen des Brotes
selbst in die Hand nahm. Daß Brotkarten schon damals in Gebrauch waren,
kann allerdings wohl nicht nachgewiesen werden. Daß aber auch die Verteilung
des Brotes auf Karten keine neue Errungenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts
ist, beweisen die "Brotmarken", die -- wie Knüfermann in seinem interessanten
Aufsatze "Not und Teuerung vor hundert Jahren und ihre Abwehr" ("Grenz¬
boten" vom 13. Dezember 1916, S. 339ff.) erzählt -- bereits im Jahre 1816 in
Elberfeld eingeführt worden waren.

Es würde jedoch zu weit führen, auf weitere Beispiele der Vergleichung von
einst und jetzt einzugehen. Es sei nur nochmals betont, daß die Belowsche Schrift


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In dem vorliegenden Hefte gibt der bekannte Freiburger Historiker einen
interessanten Vergleich zwischen der mittelalterlichen Stadtwirtschaft und der Kriegs-
Wirtschaft, wie sie heute bei uns eingeführt ist. Diese kleine Studie ist besonders
deshalb lesenswert, weil man aus ihr ersehen kann, daß das, was die Kriegs¬
wirtschaft von heute an Vor- und Nachteilen mit sich bringt, daß alles dies schon
fast genau so vor einem halben Jahrtausend gewesen ist. — Diese Ähnlichkeit der
Wirtschaftsform ist eine Folge der kriegerischen Stellung, welche die mittelalter¬
liche Stadt einnahm und einnehmen mußte, wollte sie ihre Stellung im Staats¬
ganzen wahren. Trotz der zeitlich wie örtlich vorhandenen Mannigfaltigkeit und
trotz der Zufälligkeit der städtischen Gesetzgebung und Verwaltung kann man, wie
von Below darlegt, von einem „in den Grundzügen einheitlichen System der
mittelalterlichen Stadtwirtschaft" sprechen, das seinen äußeren Ausdruck haupt¬
sächlich in einem strengen Marktzwang fand. Dieser verlangt, daß alle Waren
auf dem Marktplatze der Stadt verkauft würden, wodurch u. a. das Kaufen vor
der Stadt verhütet werden sollte, d. h. daß einzelne Bürger den zur Stadt
ziehenden Bauern und Händlern entgegengingen und ihnen die gesamte Ware ab-
kauften, sei es um sie für den eigenen Verbrauch aufzuspeichern oder um sie —
natürlich zu erhöhten Preisen — nachher in der Stadt weiterzuverkaufen. Es
ist dies das „Hamstern" vor den Toren der Großstadt und der elende, die Preise
in die Höhe schraubende „Kettenhandel", beides Erscheinungen, die auch im
zwanzigsten Jahrhundert vorkommen sollen. Auch der „Kriegswucher" war unseren
Vorfahren keine unbekannte Sache, auch dieser kam in ernster Zeit mehr oder
weniger in allen Städten vor, und ebenso wie heute suchte auch damals die Ver¬
waltung durch Festsetzung von Höchstpreisen und Taxen für die einzelnen Waren
diesem Übelstande zu steuern, wenn es auch — gerade so wie heute — nicht
möglich war, dieses Übel ganz aus der Welt zu schaffen.

Wir finden ferner nicht nur eine umfassende Zufuhrpolitik, die dafür Sorge
trug, daß der Stadt die erforderliche Menge brauchbarer Waren zur Verfügung
stand, in sehr vielen Städten war bereits auch eine Vorratswirtschaft einge¬
führt, und die Stadtverwaltungen hatten Vorräte besonders von Lebensmitteln
ausgekauft, um in Zeiten der Not den Bedarf der Bürgerschaft decken zu
können.

Nicht ohne Interesse dürfte schließlich sein, daß es zuweilen auch vor fünf¬
hundert Jahren schon „fleischlose Tage" gab und daß das Korn, d. h. das Brod¬
getreide, in schweren Zeiten nur in kleinen Portionen von der Stadt an ihre
Bürger abgegeben wurde, bzw. daß die Stadtverwaltung das Backen des Brotes
selbst in die Hand nahm. Daß Brotkarten schon damals in Gebrauch waren,
kann allerdings wohl nicht nachgewiesen werden. Daß aber auch die Verteilung
des Brotes auf Karten keine neue Errungenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts
ist, beweisen die „Brotmarken", die — wie Knüfermann in seinem interessanten
Aufsatze „Not und Teuerung vor hundert Jahren und ihre Abwehr" („Grenz¬
boten" vom 13. Dezember 1916, S. 339ff.) erzählt — bereits im Jahre 1816 in
Elberfeld eingeführt worden waren.

Es würde jedoch zu weit führen, auf weitere Beispiele der Vergleichung von
einst und jetzt einzugehen. Es sei nur nochmals betont, daß die Belowsche Schrift


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[0331] Neue Bücher In dem vorliegenden Hefte gibt der bekannte Freiburger Historiker einen interessanten Vergleich zwischen der mittelalterlichen Stadtwirtschaft und der Kriegs- Wirtschaft, wie sie heute bei uns eingeführt ist. Diese kleine Studie ist besonders deshalb lesenswert, weil man aus ihr ersehen kann, daß das, was die Kriegs¬ wirtschaft von heute an Vor- und Nachteilen mit sich bringt, daß alles dies schon fast genau so vor einem halben Jahrtausend gewesen ist. — Diese Ähnlichkeit der Wirtschaftsform ist eine Folge der kriegerischen Stellung, welche die mittelalter¬ liche Stadt einnahm und einnehmen mußte, wollte sie ihre Stellung im Staats¬ ganzen wahren. Trotz der zeitlich wie örtlich vorhandenen Mannigfaltigkeit und trotz der Zufälligkeit der städtischen Gesetzgebung und Verwaltung kann man, wie von Below darlegt, von einem „in den Grundzügen einheitlichen System der mittelalterlichen Stadtwirtschaft" sprechen, das seinen äußeren Ausdruck haupt¬ sächlich in einem strengen Marktzwang fand. Dieser verlangt, daß alle Waren auf dem Marktplatze der Stadt verkauft würden, wodurch u. a. das Kaufen vor der Stadt verhütet werden sollte, d. h. daß einzelne Bürger den zur Stadt ziehenden Bauern und Händlern entgegengingen und ihnen die gesamte Ware ab- kauften, sei es um sie für den eigenen Verbrauch aufzuspeichern oder um sie — natürlich zu erhöhten Preisen — nachher in der Stadt weiterzuverkaufen. Es ist dies das „Hamstern" vor den Toren der Großstadt und der elende, die Preise in die Höhe schraubende „Kettenhandel", beides Erscheinungen, die auch im zwanzigsten Jahrhundert vorkommen sollen. Auch der „Kriegswucher" war unseren Vorfahren keine unbekannte Sache, auch dieser kam in ernster Zeit mehr oder weniger in allen Städten vor, und ebenso wie heute suchte auch damals die Ver¬ waltung durch Festsetzung von Höchstpreisen und Taxen für die einzelnen Waren diesem Übelstande zu steuern, wenn es auch — gerade so wie heute — nicht möglich war, dieses Übel ganz aus der Welt zu schaffen. Wir finden ferner nicht nur eine umfassende Zufuhrpolitik, die dafür Sorge trug, daß der Stadt die erforderliche Menge brauchbarer Waren zur Verfügung stand, in sehr vielen Städten war bereits auch eine Vorratswirtschaft einge¬ führt, und die Stadtverwaltungen hatten Vorräte besonders von Lebensmitteln ausgekauft, um in Zeiten der Not den Bedarf der Bürgerschaft decken zu können. Nicht ohne Interesse dürfte schließlich sein, daß es zuweilen auch vor fünf¬ hundert Jahren schon „fleischlose Tage" gab und daß das Korn, d. h. das Brod¬ getreide, in schweren Zeiten nur in kleinen Portionen von der Stadt an ihre Bürger abgegeben wurde, bzw. daß die Stadtverwaltung das Backen des Brotes selbst in die Hand nahm. Daß Brotkarten schon damals in Gebrauch waren, kann allerdings wohl nicht nachgewiesen werden. Daß aber auch die Verteilung des Brotes auf Karten keine neue Errungenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts ist, beweisen die „Brotmarken", die — wie Knüfermann in seinem interessanten Aufsatze „Not und Teuerung vor hundert Jahren und ihre Abwehr" („Grenz¬ boten" vom 13. Dezember 1916, S. 339ff.) erzählt — bereits im Jahre 1816 in Elberfeld eingeführt worden waren. Es würde jedoch zu weit führen, auf weitere Beispiele der Vergleichung von einst und jetzt einzugehen. Es sei nur nochmals betont, daß die Belowsche Schrift

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/331>, abgerufen am 01.07.2024.