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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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eine völkische Aufgabe", wird zunächst die "Rassenhygiene" (Erbgesundheitspflege)
eingehend behandelt und dann gezeigt, wie sich Dr. sichert den "Aufbau des
Volkskörpers" denkt und welche "Mittel der aufbauenden Stammespflege" er an¬
zuwenden rät. Sollte sein kombiniertes System von Maßregeln zur Durchführung
kommen, was nur dann geschehen wird, wenn nicht bloß die Mehrzahl der
Deutschen, sondern vor allem die Regierenden sich endlich von der Dringlichkeit
dieser Aufgabe überzeugen, so ist die Gesundung unseres kranken Volkskörpers
wahrscheinlich. Die conäitio Line qua non ist freilich, daß wir andere Menschen
werden, als wir vor dem Kriege waren, daß wir einfach in der Lebensführung
bleiben und in dem Gelde nicht mehr den Gott dieser Welt verehren, daß wir
aus Mammonisten Idealisten werden, daß wir uns bewußt auf den Boden unseres
Volkstums stellen, daß wir auf Ausländern und Weltbürgerei verzichten, daß
jeder von uns für sein Volk und den deutschen Staat tätig ist und die andere
"Menschheit" sich in der ihr genehmen Weise entwickeln läßt.

Die vorliegende größere Schrift weist dieselben Vorzüge wie die kleinere auf:
die souveräne Beherrschung des Stoffes und seine übersichtliche Anordnung, die
Exaktheit in der Formulierung der Begriffe, die Gründlichkeit im Ausspinnen der
Gedanken und den nicht ermüdenden Eifer, mit dem der Verfasser den Leser von
der Notwendigkeit der Reinhaltung und der Gesundhaltung des deutschen Blutes
zu überzeugen und für die Mitarbeit zu gewinnen sucht. Dabei ist er, waS be¬
sonders sympathisch berührt, kein Eiferer, kein einseitiger Rassenfanatiker: er weiß,
daß das deutsche Volk aus vielfacher Vermischung hervorgegangen ist, in der aber
der Anteil der nordischen Nasse (66 Prozent) nicht weiter zurückgehen darf, sich
vielmehr zu einem schärfer ausgeprägten Typus herausbilden muß; er läßt andere
Völker mit anderer Eigenart gern gelten, hat z. B. für die Zionisten viel übrig:
ihm liegt es fern, Völker mit anderer Eigenart, deshalb weil sie andersartig sind,
als minderwertig einzuschätzen, wünscht jedem die ungehemmte Entwicklung seiner
Eigenart zu eigener Kultur, möchte aber vermieden sehen, daß die deutsche Art
und ihr Bestand durch Vermischung mit nach dem Zentrum Europas einströmenden
Fremdstämmigen gefährdet wird.

Es ist anzunehmen, daß von den Lesern der "Grenzboten" so mancher Rassen¬
sragen heute erhöhte Aufmerksamkeit zuwendet; der Kampf zwischen Internationalis¬
mus und Nationalismus wird nach dem Kriege -- vermutlich -- an Heftigkeit
noch erheblich zunehmen und dann kein Deutscher, der politisch interessiert ist, sich
der Entscheidung der Frage, auf welche Seite er sich seinen Anschauungen ent¬
sprechend zu stellen hat, entziehen können. Es gibt wenig Schriften, die, wissen¬
schaftlich und gemeinverständlich zugleich, so gründlich in das Thema der Rassen¬
frage und der Rassenhygiene einzuführen vermögen wie die vorliegende Dr. Sicheres:
es ist dies ein Buch, das dem aufmerksamen Leser reichen Ertrag an Kenntnissen
und Erkenntnis gewährt; möchte es recht viele Deutsche für die vorgetragenen
Professor Rrcmz Ansichten gewinnen!


Georg von Below "Mittelalterliche Stadtwirtschaft und gegenwärtige
Kriegswirtschaft" (Heft 10 der "Kriegswirtschaftlichen Zeitfragen", heraus¬
gegeben von Professor Dr. Franz Eulenburg). Verlag von I. C. B. Mohr in
Tübingen.

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eine völkische Aufgabe", wird zunächst die „Rassenhygiene" (Erbgesundheitspflege)
eingehend behandelt und dann gezeigt, wie sich Dr. sichert den „Aufbau des
Volkskörpers" denkt und welche „Mittel der aufbauenden Stammespflege" er an¬
zuwenden rät. Sollte sein kombiniertes System von Maßregeln zur Durchführung
kommen, was nur dann geschehen wird, wenn nicht bloß die Mehrzahl der
Deutschen, sondern vor allem die Regierenden sich endlich von der Dringlichkeit
dieser Aufgabe überzeugen, so ist die Gesundung unseres kranken Volkskörpers
wahrscheinlich. Die conäitio Line qua non ist freilich, daß wir andere Menschen
werden, als wir vor dem Kriege waren, daß wir einfach in der Lebensführung
bleiben und in dem Gelde nicht mehr den Gott dieser Welt verehren, daß wir
aus Mammonisten Idealisten werden, daß wir uns bewußt auf den Boden unseres
Volkstums stellen, daß wir auf Ausländern und Weltbürgerei verzichten, daß
jeder von uns für sein Volk und den deutschen Staat tätig ist und die andere
„Menschheit" sich in der ihr genehmen Weise entwickeln läßt.

Die vorliegende größere Schrift weist dieselben Vorzüge wie die kleinere auf:
die souveräne Beherrschung des Stoffes und seine übersichtliche Anordnung, die
Exaktheit in der Formulierung der Begriffe, die Gründlichkeit im Ausspinnen der
Gedanken und den nicht ermüdenden Eifer, mit dem der Verfasser den Leser von
der Notwendigkeit der Reinhaltung und der Gesundhaltung des deutschen Blutes
zu überzeugen und für die Mitarbeit zu gewinnen sucht. Dabei ist er, waS be¬
sonders sympathisch berührt, kein Eiferer, kein einseitiger Rassenfanatiker: er weiß,
daß das deutsche Volk aus vielfacher Vermischung hervorgegangen ist, in der aber
der Anteil der nordischen Nasse (66 Prozent) nicht weiter zurückgehen darf, sich
vielmehr zu einem schärfer ausgeprägten Typus herausbilden muß; er läßt andere
Völker mit anderer Eigenart gern gelten, hat z. B. für die Zionisten viel übrig:
ihm liegt es fern, Völker mit anderer Eigenart, deshalb weil sie andersartig sind,
als minderwertig einzuschätzen, wünscht jedem die ungehemmte Entwicklung seiner
Eigenart zu eigener Kultur, möchte aber vermieden sehen, daß die deutsche Art
und ihr Bestand durch Vermischung mit nach dem Zentrum Europas einströmenden
Fremdstämmigen gefährdet wird.

Es ist anzunehmen, daß von den Lesern der „Grenzboten" so mancher Rassen¬
sragen heute erhöhte Aufmerksamkeit zuwendet; der Kampf zwischen Internationalis¬
mus und Nationalismus wird nach dem Kriege — vermutlich — an Heftigkeit
noch erheblich zunehmen und dann kein Deutscher, der politisch interessiert ist, sich
der Entscheidung der Frage, auf welche Seite er sich seinen Anschauungen ent¬
sprechend zu stellen hat, entziehen können. Es gibt wenig Schriften, die, wissen¬
schaftlich und gemeinverständlich zugleich, so gründlich in das Thema der Rassen¬
frage und der Rassenhygiene einzuführen vermögen wie die vorliegende Dr. Sicheres:
es ist dies ein Buch, das dem aufmerksamen Leser reichen Ertrag an Kenntnissen
und Erkenntnis gewährt; möchte es recht viele Deutsche für die vorgetragenen
Professor Rrcmz Ansichten gewinnen!


Georg von Below „Mittelalterliche Stadtwirtschaft und gegenwärtige
Kriegswirtschaft" (Heft 10 der „Kriegswirtschaftlichen Zeitfragen", heraus¬
gegeben von Professor Dr. Franz Eulenburg). Verlag von I. C. B. Mohr in
Tübingen.

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[0330] Neue Bücher eine völkische Aufgabe", wird zunächst die „Rassenhygiene" (Erbgesundheitspflege) eingehend behandelt und dann gezeigt, wie sich Dr. sichert den „Aufbau des Volkskörpers" denkt und welche „Mittel der aufbauenden Stammespflege" er an¬ zuwenden rät. Sollte sein kombiniertes System von Maßregeln zur Durchführung kommen, was nur dann geschehen wird, wenn nicht bloß die Mehrzahl der Deutschen, sondern vor allem die Regierenden sich endlich von der Dringlichkeit dieser Aufgabe überzeugen, so ist die Gesundung unseres kranken Volkskörpers wahrscheinlich. Die conäitio Line qua non ist freilich, daß wir andere Menschen werden, als wir vor dem Kriege waren, daß wir einfach in der Lebensführung bleiben und in dem Gelde nicht mehr den Gott dieser Welt verehren, daß wir aus Mammonisten Idealisten werden, daß wir uns bewußt auf den Boden unseres Volkstums stellen, daß wir auf Ausländern und Weltbürgerei verzichten, daß jeder von uns für sein Volk und den deutschen Staat tätig ist und die andere „Menschheit" sich in der ihr genehmen Weise entwickeln läßt. Die vorliegende größere Schrift weist dieselben Vorzüge wie die kleinere auf: die souveräne Beherrschung des Stoffes und seine übersichtliche Anordnung, die Exaktheit in der Formulierung der Begriffe, die Gründlichkeit im Ausspinnen der Gedanken und den nicht ermüdenden Eifer, mit dem der Verfasser den Leser von der Notwendigkeit der Reinhaltung und der Gesundhaltung des deutschen Blutes zu überzeugen und für die Mitarbeit zu gewinnen sucht. Dabei ist er, waS be¬ sonders sympathisch berührt, kein Eiferer, kein einseitiger Rassenfanatiker: er weiß, daß das deutsche Volk aus vielfacher Vermischung hervorgegangen ist, in der aber der Anteil der nordischen Nasse (66 Prozent) nicht weiter zurückgehen darf, sich vielmehr zu einem schärfer ausgeprägten Typus herausbilden muß; er läßt andere Völker mit anderer Eigenart gern gelten, hat z. B. für die Zionisten viel übrig: ihm liegt es fern, Völker mit anderer Eigenart, deshalb weil sie andersartig sind, als minderwertig einzuschätzen, wünscht jedem die ungehemmte Entwicklung seiner Eigenart zu eigener Kultur, möchte aber vermieden sehen, daß die deutsche Art und ihr Bestand durch Vermischung mit nach dem Zentrum Europas einströmenden Fremdstämmigen gefährdet wird. Es ist anzunehmen, daß von den Lesern der „Grenzboten" so mancher Rassen¬ sragen heute erhöhte Aufmerksamkeit zuwendet; der Kampf zwischen Internationalis¬ mus und Nationalismus wird nach dem Kriege — vermutlich — an Heftigkeit noch erheblich zunehmen und dann kein Deutscher, der politisch interessiert ist, sich der Entscheidung der Frage, auf welche Seite er sich seinen Anschauungen ent¬ sprechend zu stellen hat, entziehen können. Es gibt wenig Schriften, die, wissen¬ schaftlich und gemeinverständlich zugleich, so gründlich in das Thema der Rassen¬ frage und der Rassenhygiene einzuführen vermögen wie die vorliegende Dr. Sicheres: es ist dies ein Buch, das dem aufmerksamen Leser reichen Ertrag an Kenntnissen und Erkenntnis gewährt; möchte es recht viele Deutsche für die vorgetragenen Professor Rrcmz Ansichten gewinnen! Georg von Below „Mittelalterliche Stadtwirtschaft und gegenwärtige Kriegswirtschaft" (Heft 10 der „Kriegswirtschaftlichen Zeitfragen", heraus¬ gegeben von Professor Dr. Franz Eulenburg). Verlag von I. C. B. Mohr in Tübingen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/330>, abgerufen am 29.06.2024.