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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Zohann Friedrich August Tischbein und August Wilhelm Schlegel

heraußsagen würde, und er auch ebenfals dadurch verlihren würde. Beides
verbeßerte nun Gsöte^j durch sein Betragen nicht, und Sie selbst werden mir
zugestehen, das diese Behandelung^) keinen edlen Zug in seinem Character
bewiß, und dabei sehr viel Menschliches hatte. -- Sobald es hieß Tisschbeins
würde den Winter in Weimar) bleiben ließ Herr Gjote^ seinen Künstler
geschwind nach Italien reisen und nun höre ich wird er wieder zurückkommen.
-- Mir ist es sehr leid das ich um einer so läppischen Ursache willen um das
Vergnügen gekommen bin die Bekantschaft eines Mannes wie Gfttes gemacht
zu habend)'"'

Mit Vergnügen haben wier noch in Weimar Ihre Aufsätze in den Hören)
gelesen, und uns dabei der schönen Stunden in Amsterdam errinnert wo Sie
werthester Freund, uns zuweilen die Manuscripte selbst vorlasen, wie oft wier
den Wunsch äußerten. Das dieses noch so sein mögte brauche ich Ihnen nicht
zu sagen, da Ihnen unsere Freundschaft vor Sie genugsam bekant ist.
Tischbein empfehle sich Ihnen bestens und versichert Sie, daß Ihre Aufsätze
Herders und Wilands volkommen^en^ Beifal hätten. Sollen wier denn gantz
und gar auf das Vergnügen Verzigt thun Sie noch einmal wieder zu sehen?
Ich kau mir den angenehmen Gedanken nicht aus dem Kopf bringen daß uns
der Znfal nicht noch einmal zusammen bringen solte. Götter wier lange hier
bleiben so wäre es leicht möglich, wenn Sie einmal nach Leibzig kommen,
würden Sie uns ja wohl besuchen; denn es ist nur eine kleine Tag-Reise von
dort hier her. Wier haben die Bekantschaft Herrn Schillers nicht gemacht;
wier wahren in Gera. aber er komt beinah gar nicht mehr aus seinem Hauß,
sieht auch bei sich Niemand. Wier waren bei Herrn Profeßor Loder^); dieses
ist ein prächtiger Man und hat eine sehr liebenswürdige Frau die Sie vieleicht
kennen; sie ist die Tochter des Profeßor Richters ans Göttingen. -- Wie
gefält es Ihnen denn in Braunschweig? Haben Sie dort angenehme Bekant-
schaM gefunden? Fragen Sie mich nicht wie mir Dessau gefält, ich kenne
weder den Ort noch die Menschen; ich bin noch nicht aus meinem Hauß
gekommen, bin aber dabei recht vergnügt; denn seid einem Jahr ist mir nichts






"4) Bon der ablehnenden Haltung, die Goethe ihrem Bater gegenüber einnahm, berichtet
auch Karoline Mitten, vgl. Stoll a. a. O. 238.
°°) Goethes persönliche Bekanntschaft machte Frau Sophie in den ersten Januartagen
des Jahres 1797,. als der Dichter bei dem Fürsten Leopold in Dessau weilte. Goethe
fand viel Gefallen an der schönen Frau und äußerte nachher: "sie sei eine höchst angenehme
Gegenwart", vgl. Stoll a. a. O. 310, 339 und von Biedermann, Goethes Gespräche l" 254.
°6) Im Jahrgang 1796 des Hören erschien Schlegels Übersetzung von Dantes Hölle
sowie seine beiden ersten Briefe "über Poesie, Silbenmaafj und Sprache", vgl. dazu auch
Haym 162, 168 f.
°?) Justus Christian von Loder, Professor der Anatomie und Gynäkologie in Jen"
(vgl. A. Hirsch, Biogr. Lexikon der hervorragenden Arzte IV 22 f. und Mg. Deutsche Bio¬
graphie XIX 76 ff.), war seit 1792 mit der Tochter des berühmten Göttinger Chirurgen
August Gottlieb Richter verheiratet (vgl. Allg. Deutsche Biographie XXVIII 460).
Zohann Friedrich August Tischbein und August Wilhelm Schlegel

heraußsagen würde, und er auch ebenfals dadurch verlihren würde. Beides
verbeßerte nun Gsöte^j durch sein Betragen nicht, und Sie selbst werden mir
zugestehen, das diese Behandelung^) keinen edlen Zug in seinem Character
bewiß, und dabei sehr viel Menschliches hatte. — Sobald es hieß Tisschbeins
würde den Winter in Weimar) bleiben ließ Herr Gjote^ seinen Künstler
geschwind nach Italien reisen und nun höre ich wird er wieder zurückkommen.
— Mir ist es sehr leid das ich um einer so läppischen Ursache willen um das
Vergnügen gekommen bin die Bekantschaft eines Mannes wie Gfttes gemacht
zu habend)'"'

Mit Vergnügen haben wier noch in Weimar Ihre Aufsätze in den Hören)
gelesen, und uns dabei der schönen Stunden in Amsterdam errinnert wo Sie
werthester Freund, uns zuweilen die Manuscripte selbst vorlasen, wie oft wier
den Wunsch äußerten. Das dieses noch so sein mögte brauche ich Ihnen nicht
zu sagen, da Ihnen unsere Freundschaft vor Sie genugsam bekant ist.
Tischbein empfehle sich Ihnen bestens und versichert Sie, daß Ihre Aufsätze
Herders und Wilands volkommen^en^ Beifal hätten. Sollen wier denn gantz
und gar auf das Vergnügen Verzigt thun Sie noch einmal wieder zu sehen?
Ich kau mir den angenehmen Gedanken nicht aus dem Kopf bringen daß uns
der Znfal nicht noch einmal zusammen bringen solte. Götter wier lange hier
bleiben so wäre es leicht möglich, wenn Sie einmal nach Leibzig kommen,
würden Sie uns ja wohl besuchen; denn es ist nur eine kleine Tag-Reise von
dort hier her. Wier haben die Bekantschaft Herrn Schillers nicht gemacht;
wier wahren in Gera. aber er komt beinah gar nicht mehr aus seinem Hauß,
sieht auch bei sich Niemand. Wier waren bei Herrn Profeßor Loder^); dieses
ist ein prächtiger Man und hat eine sehr liebenswürdige Frau die Sie vieleicht
kennen; sie ist die Tochter des Profeßor Richters ans Göttingen. — Wie
gefält es Ihnen denn in Braunschweig? Haben Sie dort angenehme Bekant-
schaM gefunden? Fragen Sie mich nicht wie mir Dessau gefält, ich kenne
weder den Ort noch die Menschen; ich bin noch nicht aus meinem Hauß
gekommen, bin aber dabei recht vergnügt; denn seid einem Jahr ist mir nichts






«4) Bon der ablehnenden Haltung, die Goethe ihrem Bater gegenüber einnahm, berichtet
auch Karoline Mitten, vgl. Stoll a. a. O. 238.
°°) Goethes persönliche Bekanntschaft machte Frau Sophie in den ersten Januartagen
des Jahres 1797,. als der Dichter bei dem Fürsten Leopold in Dessau weilte. Goethe
fand viel Gefallen an der schönen Frau und äußerte nachher: „sie sei eine höchst angenehme
Gegenwart", vgl. Stoll a. a. O. 310, 339 und von Biedermann, Goethes Gespräche l" 254.
°6) Im Jahrgang 1796 des Hören erschien Schlegels Übersetzung von Dantes Hölle
sowie seine beiden ersten Briefe „über Poesie, Silbenmaafj und Sprache", vgl. dazu auch
Haym 162, 168 f.
°?) Justus Christian von Loder, Professor der Anatomie und Gynäkologie in Jen«
(vgl. A. Hirsch, Biogr. Lexikon der hervorragenden Arzte IV 22 f. und Mg. Deutsche Bio¬
graphie XIX 76 ff.), war seit 1792 mit der Tochter des berühmten Göttinger Chirurgen
August Gottlieb Richter verheiratet (vgl. Allg. Deutsche Biographie XXVIII 460).
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[0324] Zohann Friedrich August Tischbein und August Wilhelm Schlegel heraußsagen würde, und er auch ebenfals dadurch verlihren würde. Beides verbeßerte nun Gsöte^j durch sein Betragen nicht, und Sie selbst werden mir zugestehen, das diese Behandelung^) keinen edlen Zug in seinem Character bewiß, und dabei sehr viel Menschliches hatte. — Sobald es hieß Tisschbeins würde den Winter in Weimar) bleiben ließ Herr Gjote^ seinen Künstler geschwind nach Italien reisen und nun höre ich wird er wieder zurückkommen. — Mir ist es sehr leid das ich um einer so läppischen Ursache willen um das Vergnügen gekommen bin die Bekantschaft eines Mannes wie Gfttes gemacht zu habend)'"' Mit Vergnügen haben wier noch in Weimar Ihre Aufsätze in den Hören) gelesen, und uns dabei der schönen Stunden in Amsterdam errinnert wo Sie werthester Freund, uns zuweilen die Manuscripte selbst vorlasen, wie oft wier den Wunsch äußerten. Das dieses noch so sein mögte brauche ich Ihnen nicht zu sagen, da Ihnen unsere Freundschaft vor Sie genugsam bekant ist. Tischbein empfehle sich Ihnen bestens und versichert Sie, daß Ihre Aufsätze Herders und Wilands volkommen^en^ Beifal hätten. Sollen wier denn gantz und gar auf das Vergnügen Verzigt thun Sie noch einmal wieder zu sehen? Ich kau mir den angenehmen Gedanken nicht aus dem Kopf bringen daß uns der Znfal nicht noch einmal zusammen bringen solte. Götter wier lange hier bleiben so wäre es leicht möglich, wenn Sie einmal nach Leibzig kommen, würden Sie uns ja wohl besuchen; denn es ist nur eine kleine Tag-Reise von dort hier her. Wier haben die Bekantschaft Herrn Schillers nicht gemacht; wier wahren in Gera. aber er komt beinah gar nicht mehr aus seinem Hauß, sieht auch bei sich Niemand. Wier waren bei Herrn Profeßor Loder^); dieses ist ein prächtiger Man und hat eine sehr liebenswürdige Frau die Sie vieleicht kennen; sie ist die Tochter des Profeßor Richters ans Göttingen. — Wie gefält es Ihnen denn in Braunschweig? Haben Sie dort angenehme Bekant- schaM gefunden? Fragen Sie mich nicht wie mir Dessau gefält, ich kenne weder den Ort noch die Menschen; ich bin noch nicht aus meinem Hauß gekommen, bin aber dabei recht vergnügt; denn seid einem Jahr ist mir nichts «4) Bon der ablehnenden Haltung, die Goethe ihrem Bater gegenüber einnahm, berichtet auch Karoline Mitten, vgl. Stoll a. a. O. 238. °°) Goethes persönliche Bekanntschaft machte Frau Sophie in den ersten Januartagen des Jahres 1797,. als der Dichter bei dem Fürsten Leopold in Dessau weilte. Goethe fand viel Gefallen an der schönen Frau und äußerte nachher: „sie sei eine höchst angenehme Gegenwart", vgl. Stoll a. a. O. 310, 339 und von Biedermann, Goethes Gespräche l" 254. °6) Im Jahrgang 1796 des Hören erschien Schlegels Übersetzung von Dantes Hölle sowie seine beiden ersten Briefe „über Poesie, Silbenmaafj und Sprache", vgl. dazu auch Haym 162, 168 f. °?) Justus Christian von Loder, Professor der Anatomie und Gynäkologie in Jen« (vgl. A. Hirsch, Biogr. Lexikon der hervorragenden Arzte IV 22 f. und Mg. Deutsche Bio¬ graphie XIX 76 ff.), war seit 1792 mit der Tochter des berühmten Göttinger Chirurgen August Gottlieb Richter verheiratet (vgl. Allg. Deutsche Biographie XXVIII 460).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/324>, abgerufen am 03.07.2024.