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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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bis zum Beginn des Weltkrieges (1914) in scharf umrissenen Zügen dar. Den
Stoff, der mit dem Thema weniger Vertraute durch die Massenhaftigkeit von
Tatsachen und Namen verwirren kann, faßt er, das Wichtige und Wesentliche
heraushebend, so kurz und knapp zusammen, auch gliedert er ihn so übersichtlich,
daß der aufmerksame Leser dauernd im Zusammenhange bleibt. Um diesem das
Auffinden gesuchter Stellen und den Überblick zu erleichtern, bringt er vor jedem
Bändchen eingehende Dispositionen des Inhalts, über jeder Seite kurze Inhalts-
angaben und vor größeren Abschnitten eine "Allgemeine Charakteristik". Er
unterscheidet zwei Perioden: "Das europäische Gleichgewicht" (1871 bis 1894)
und "Die neue Weltpolitik und die Vorgeschichte des Weltkrieges" (1895 bis 1914).
In der ersten, deren Entwicklungsgang wesentlich durch "die meisterhafte Diplomatie"
Bismarcks, "des Friedenskanzlers" und "der festesten Stütze des Weltfriedens",
bestimmt worden ist, setzt nach ihm der Übergang von der europäischen zur ein-
heiwchen Weltpolitik, von der "man in den siebziger Jahren nur mit Vorbehalt
sprechen kann", nur allmählich ein. Er zeigt, daß 1871 bis 1879 die "Inter¬
nationale Politik" im Zeichen der Orientkrise, 1880 bis 1885 in dem des Auf-
schwungs der Kolonialpolitik war. 1886 bis 1894 in dem des bewaffneten Friedens
und der beginnenden Neugruppierung der Mächte gestanden hat. In der zweiten
Periode, in der Japan und die Vereinigten Staaten von Amerika in die Welt-
Politik eintreten, behandelt er den Fortgang der Neugruppierung der Mächte
(1895 bis 1902). das Entstehen des Dreiverbandes zum Zweck der Niederringung
Deutschlands (1903 bis 1907) und die letzten Phasen der Vorgeschichte des Welt¬
krieges, deren Darstellung das ganze zweite Vändchen gewidmet ist (1908 bis 1914).
Den Weltkrieg, wenn möglich, zu verhindern, war, wie der Verfasser nachweist,
die grundsätzliche Friedens-, Beschwichtigungs- und Versöhnungspolitik unserer
nachbismarckischen Diplomatie, namentlich in den letzten bösen sieben Jahren,
bemüht; sie versuchten den Anstifter der Einkreisung durch unbegrenzten Ver-
ständigungswillen und durch Liebenswürdigkeiten, die robuste Naturen als Zeichen
der Schwäche werten, zu einer schriftlich fixierten Neutralitätserklärung zu bewegen,
wodurch das Hinausschieben des Krieges bis zu dem Augenblick erreicht wurde,
wo unsere Feinde hinreichend gerüstet waren, um ihn nach ihrem Belieben und
Mit der Aussicht auf Sieg beginnen zu können.

Ohne Kenntnis der Vergangenheit kein Verständnis der Gegenwart! An
dieser Kenntnis, selbst der der nächsten Vergangenheit, die sie doch miterlebt haben,
gebricht es den meisten Deutschen, selbst den wissenschaftlich Gebildeten, die leider
recht häufig politisch und national uninteressiert sind. Wieviele von uns haben
nicht die kritischen Jahre > vor Kriegsanfang, ohne der Wetterzeichen, die auf
Sturm deuteten, zu achten, in Arbeit und Genuß verlebt oder unsere Zukunft
durch die gefärbte Parteibrille ihrer Zeitung rosig und unumwölkt gesehen! Auch
heute ist nur zu vielen noch immer nicht gegenwärtig, daß unser Hauptfeind, der
seit Jahrhunderten weitblickend und zielbewußt Weltpolitik macht, uns an Ent¬
schlußkraft unendlich weit überlegen, in der Wahl der Mittel unbedenklich und
brutal ist, den Krieg nicht abbrechen wird, ehe er nicht niedergezwungen ist oder
das Deutsche Reich vernichtet hat.

Diese so notwendige Erkenntnis den weitesten Kreisen zu übermitteln, sind
Hashagens "Umrisse der Weltpolitik" in hervorragendem Maße geeignet. Der


Neue Lücher

bis zum Beginn des Weltkrieges (1914) in scharf umrissenen Zügen dar. Den
Stoff, der mit dem Thema weniger Vertraute durch die Massenhaftigkeit von
Tatsachen und Namen verwirren kann, faßt er, das Wichtige und Wesentliche
heraushebend, so kurz und knapp zusammen, auch gliedert er ihn so übersichtlich,
daß der aufmerksame Leser dauernd im Zusammenhange bleibt. Um diesem das
Auffinden gesuchter Stellen und den Überblick zu erleichtern, bringt er vor jedem
Bändchen eingehende Dispositionen des Inhalts, über jeder Seite kurze Inhalts-
angaben und vor größeren Abschnitten eine „Allgemeine Charakteristik". Er
unterscheidet zwei Perioden: „Das europäische Gleichgewicht" (1871 bis 1894)
und „Die neue Weltpolitik und die Vorgeschichte des Weltkrieges" (1895 bis 1914).
In der ersten, deren Entwicklungsgang wesentlich durch „die meisterhafte Diplomatie"
Bismarcks, „des Friedenskanzlers" und „der festesten Stütze des Weltfriedens",
bestimmt worden ist, setzt nach ihm der Übergang von der europäischen zur ein-
heiwchen Weltpolitik, von der „man in den siebziger Jahren nur mit Vorbehalt
sprechen kann", nur allmählich ein. Er zeigt, daß 1871 bis 1879 die „Inter¬
nationale Politik" im Zeichen der Orientkrise, 1880 bis 1885 in dem des Auf-
schwungs der Kolonialpolitik war. 1886 bis 1894 in dem des bewaffneten Friedens
und der beginnenden Neugruppierung der Mächte gestanden hat. In der zweiten
Periode, in der Japan und die Vereinigten Staaten von Amerika in die Welt-
Politik eintreten, behandelt er den Fortgang der Neugruppierung der Mächte
(1895 bis 1902). das Entstehen des Dreiverbandes zum Zweck der Niederringung
Deutschlands (1903 bis 1907) und die letzten Phasen der Vorgeschichte des Welt¬
krieges, deren Darstellung das ganze zweite Vändchen gewidmet ist (1908 bis 1914).
Den Weltkrieg, wenn möglich, zu verhindern, war, wie der Verfasser nachweist,
die grundsätzliche Friedens-, Beschwichtigungs- und Versöhnungspolitik unserer
nachbismarckischen Diplomatie, namentlich in den letzten bösen sieben Jahren,
bemüht; sie versuchten den Anstifter der Einkreisung durch unbegrenzten Ver-
ständigungswillen und durch Liebenswürdigkeiten, die robuste Naturen als Zeichen
der Schwäche werten, zu einer schriftlich fixierten Neutralitätserklärung zu bewegen,
wodurch das Hinausschieben des Krieges bis zu dem Augenblick erreicht wurde,
wo unsere Feinde hinreichend gerüstet waren, um ihn nach ihrem Belieben und
Mit der Aussicht auf Sieg beginnen zu können.

Ohne Kenntnis der Vergangenheit kein Verständnis der Gegenwart! An
dieser Kenntnis, selbst der der nächsten Vergangenheit, die sie doch miterlebt haben,
gebricht es den meisten Deutschen, selbst den wissenschaftlich Gebildeten, die leider
recht häufig politisch und national uninteressiert sind. Wieviele von uns haben
nicht die kritischen Jahre > vor Kriegsanfang, ohne der Wetterzeichen, die auf
Sturm deuteten, zu achten, in Arbeit und Genuß verlebt oder unsere Zukunft
durch die gefärbte Parteibrille ihrer Zeitung rosig und unumwölkt gesehen! Auch
heute ist nur zu vielen noch immer nicht gegenwärtig, daß unser Hauptfeind, der
seit Jahrhunderten weitblickend und zielbewußt Weltpolitik macht, uns an Ent¬
schlußkraft unendlich weit überlegen, in der Wahl der Mittel unbedenklich und
brutal ist, den Krieg nicht abbrechen wird, ehe er nicht niedergezwungen ist oder
das Deutsche Reich vernichtet hat.

Diese so notwendige Erkenntnis den weitesten Kreisen zu übermitteln, sind
Hashagens „Umrisse der Weltpolitik" in hervorragendem Maße geeignet. Der


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[0299] Neue Lücher bis zum Beginn des Weltkrieges (1914) in scharf umrissenen Zügen dar. Den Stoff, der mit dem Thema weniger Vertraute durch die Massenhaftigkeit von Tatsachen und Namen verwirren kann, faßt er, das Wichtige und Wesentliche heraushebend, so kurz und knapp zusammen, auch gliedert er ihn so übersichtlich, daß der aufmerksame Leser dauernd im Zusammenhange bleibt. Um diesem das Auffinden gesuchter Stellen und den Überblick zu erleichtern, bringt er vor jedem Bändchen eingehende Dispositionen des Inhalts, über jeder Seite kurze Inhalts- angaben und vor größeren Abschnitten eine „Allgemeine Charakteristik". Er unterscheidet zwei Perioden: „Das europäische Gleichgewicht" (1871 bis 1894) und „Die neue Weltpolitik und die Vorgeschichte des Weltkrieges" (1895 bis 1914). In der ersten, deren Entwicklungsgang wesentlich durch „die meisterhafte Diplomatie" Bismarcks, „des Friedenskanzlers" und „der festesten Stütze des Weltfriedens", bestimmt worden ist, setzt nach ihm der Übergang von der europäischen zur ein- heiwchen Weltpolitik, von der „man in den siebziger Jahren nur mit Vorbehalt sprechen kann", nur allmählich ein. Er zeigt, daß 1871 bis 1879 die „Inter¬ nationale Politik" im Zeichen der Orientkrise, 1880 bis 1885 in dem des Auf- schwungs der Kolonialpolitik war. 1886 bis 1894 in dem des bewaffneten Friedens und der beginnenden Neugruppierung der Mächte gestanden hat. In der zweiten Periode, in der Japan und die Vereinigten Staaten von Amerika in die Welt- Politik eintreten, behandelt er den Fortgang der Neugruppierung der Mächte (1895 bis 1902). das Entstehen des Dreiverbandes zum Zweck der Niederringung Deutschlands (1903 bis 1907) und die letzten Phasen der Vorgeschichte des Welt¬ krieges, deren Darstellung das ganze zweite Vändchen gewidmet ist (1908 bis 1914). Den Weltkrieg, wenn möglich, zu verhindern, war, wie der Verfasser nachweist, die grundsätzliche Friedens-, Beschwichtigungs- und Versöhnungspolitik unserer nachbismarckischen Diplomatie, namentlich in den letzten bösen sieben Jahren, bemüht; sie versuchten den Anstifter der Einkreisung durch unbegrenzten Ver- ständigungswillen und durch Liebenswürdigkeiten, die robuste Naturen als Zeichen der Schwäche werten, zu einer schriftlich fixierten Neutralitätserklärung zu bewegen, wodurch das Hinausschieben des Krieges bis zu dem Augenblick erreicht wurde, wo unsere Feinde hinreichend gerüstet waren, um ihn nach ihrem Belieben und Mit der Aussicht auf Sieg beginnen zu können. Ohne Kenntnis der Vergangenheit kein Verständnis der Gegenwart! An dieser Kenntnis, selbst der der nächsten Vergangenheit, die sie doch miterlebt haben, gebricht es den meisten Deutschen, selbst den wissenschaftlich Gebildeten, die leider recht häufig politisch und national uninteressiert sind. Wieviele von uns haben nicht die kritischen Jahre > vor Kriegsanfang, ohne der Wetterzeichen, die auf Sturm deuteten, zu achten, in Arbeit und Genuß verlebt oder unsere Zukunft durch die gefärbte Parteibrille ihrer Zeitung rosig und unumwölkt gesehen! Auch heute ist nur zu vielen noch immer nicht gegenwärtig, daß unser Hauptfeind, der seit Jahrhunderten weitblickend und zielbewußt Weltpolitik macht, uns an Ent¬ schlußkraft unendlich weit überlegen, in der Wahl der Mittel unbedenklich und brutal ist, den Krieg nicht abbrechen wird, ehe er nicht niedergezwungen ist oder das Deutsche Reich vernichtet hat. Diese so notwendige Erkenntnis den weitesten Kreisen zu übermitteln, sind Hashagens „Umrisse der Weltpolitik" in hervorragendem Maße geeignet. Der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/299>, abgerufen am 29.06.2024.