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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Die psychologischen Grundlagen der flämischen Literatur

führen, je nach der Energie, mit der der einzelne das Leben zu leben imstande
ist, zwei Wege, der eine zur Mystik, der andere zur Verdumpfung. Daß dieses
Volk einerseits heute noch zu den frömmsten Katholiken gehört, andererseits, wie
seine besten Vertreter selbst zugeben, seit dem Mittelalter so elend heruntergekommen
ist, wird auf diese Weise ohne weiteres erklärlich.

Das flämische Volk ist heute trotz Gent und Antwerpen im wesentlichen ein
Bauernvolk. Vauernvölker aber sind lyrisch veranlagt. Die ganze neuere Flamen¬
literatur ist daher, auch wo sie novellistisch arbeitet, Selbstäußerung, Selbst¬
spiegelung. Daher die einheitlich geschlossene Wirkung ihrer Literatur, die ruhige
Selbstverständlichkeit ihrer schlichten, realistischen Prosa. Nur die Knnstlyriker und
die französisch Schreibenden haben Stilisierung angestrebt. Daß jedoch bei anderer
sozialer Gruppierung auch noch andere Möglichkeiten im flämischen Kunstwollen
stecken, beweist jenes klar objektivierende, auf einer sehr frühreifen psychologischen
Beobachtungsgabe aufgebaute mittelalterliche Drama von "Lanzelot und sauberem",
das unlängst F. M, Huebner als Ur. 208 der bekannten wohlfeilen Insel-Bücherei
in deutscher Übersetzung herausgegeben hat.

In derselben Sammlung ist jetzt auch eine Reihe von zwölf Bändchen
flämischer Literatur erschienen, die in ihrer Mannigfaltigkeit ein gutes, wenn
auch naturgemäß noch nicht vollständiges Bild des flämischen Schrifttums ab¬
geben und mit denen sich jeder, dein an der Kenntnis des flämischen Volkes
gelegen ist, gründlich bekanntmachen sollte. Die großartigen Visionen der
"Schwester Hadewich" und das Beghinenbuch Jan van Ruisbroecks, des Schöpfers
der flämischen Schriftprosa, repräsentieren die Mystik, eine Auswahl von Volks¬
liedern im Urtext mit den Singweisen, und eine Auswahl aus den Gedichten des
kunstvollsten modernen Lyrikers, Guido Gezelles, in den sorgfältigen Übersetzungen
N. A. Schröters die Lyrik. Der Patriarch des neueren flämischen Schrifttums,
Hendrik Conscience, "der sein Volk lesen lernte", ist durch die treffliche kleine,
auch für die Jugend geeignete Idylle "Der Rekrut" vertreten, Bruchstücke ans dein
berühmtesten und bekanntesten Buch der neuesten flämischen Literatur, Bergmanns
"Ernst Staas", bringt "Das Ziegelhaus". Die französisch Schreibenden sind
vertreten durch de Costers "Halewijn" und G. Eekhouds "Burns Mitsu", die Ge¬
schichte eines Ostender Fischers. Künstlerisch am bedeutsamsten sind jedoch die
beiden Bändchen von Stijn Streuvels "Der Arbeiter" und "Die Ernte" und
"Johan Dora" von Hera. Teirlinck, die selbst uns, die wir eine Weltliteratur
haben, neue und außerordentliche Werte zu geben haben. Teirlinck, der in einem
wunderlich krausen, grüblerisch-launigen Stil die'Umwelt des Brüsseler Klein¬
bürgers darstellt, läßt sich am besten als ein flämischer Gottfried Keller charak¬
terisieren, Streuvels aber stellt einen ganz neuen Typus der Heimatskunst dar.
Während bei uns vom Arbeiter, vom Bauern oder von der Armut der Bürgen
zum mindesten der über seine Umgebung Hinausgewachsene erzählt und das
empfindsam, schwärmerisch oder bitter tut, ist es hier, als ob die dumpfen Gefühle
des Volkes selbst in sich zu klarer Bewußtheit gediehen und Sprache bekämen, eine
Sprache von natürlicher und untheoretischer Realistik, von schlichter Energie und
großem Negisterumfang. Einer vom Verlag angekündigten Übersetzung der übrigen
Novellen des Dichters darf man mit Spannung entgegensehen.




Die psychologischen Grundlagen der flämischen Literatur

führen, je nach der Energie, mit der der einzelne das Leben zu leben imstande
ist, zwei Wege, der eine zur Mystik, der andere zur Verdumpfung. Daß dieses
Volk einerseits heute noch zu den frömmsten Katholiken gehört, andererseits, wie
seine besten Vertreter selbst zugeben, seit dem Mittelalter so elend heruntergekommen
ist, wird auf diese Weise ohne weiteres erklärlich.

Das flämische Volk ist heute trotz Gent und Antwerpen im wesentlichen ein
Bauernvolk. Vauernvölker aber sind lyrisch veranlagt. Die ganze neuere Flamen¬
literatur ist daher, auch wo sie novellistisch arbeitet, Selbstäußerung, Selbst¬
spiegelung. Daher die einheitlich geschlossene Wirkung ihrer Literatur, die ruhige
Selbstverständlichkeit ihrer schlichten, realistischen Prosa. Nur die Knnstlyriker und
die französisch Schreibenden haben Stilisierung angestrebt. Daß jedoch bei anderer
sozialer Gruppierung auch noch andere Möglichkeiten im flämischen Kunstwollen
stecken, beweist jenes klar objektivierende, auf einer sehr frühreifen psychologischen
Beobachtungsgabe aufgebaute mittelalterliche Drama von „Lanzelot und sauberem",
das unlängst F. M, Huebner als Ur. 208 der bekannten wohlfeilen Insel-Bücherei
in deutscher Übersetzung herausgegeben hat.

In derselben Sammlung ist jetzt auch eine Reihe von zwölf Bändchen
flämischer Literatur erschienen, die in ihrer Mannigfaltigkeit ein gutes, wenn
auch naturgemäß noch nicht vollständiges Bild des flämischen Schrifttums ab¬
geben und mit denen sich jeder, dein an der Kenntnis des flämischen Volkes
gelegen ist, gründlich bekanntmachen sollte. Die großartigen Visionen der
„Schwester Hadewich" und das Beghinenbuch Jan van Ruisbroecks, des Schöpfers
der flämischen Schriftprosa, repräsentieren die Mystik, eine Auswahl von Volks¬
liedern im Urtext mit den Singweisen, und eine Auswahl aus den Gedichten des
kunstvollsten modernen Lyrikers, Guido Gezelles, in den sorgfältigen Übersetzungen
N. A. Schröters die Lyrik. Der Patriarch des neueren flämischen Schrifttums,
Hendrik Conscience, „der sein Volk lesen lernte", ist durch die treffliche kleine,
auch für die Jugend geeignete Idylle „Der Rekrut" vertreten, Bruchstücke ans dein
berühmtesten und bekanntesten Buch der neuesten flämischen Literatur, Bergmanns
„Ernst Staas", bringt „Das Ziegelhaus". Die französisch Schreibenden sind
vertreten durch de Costers „Halewijn" und G. Eekhouds „Burns Mitsu", die Ge¬
schichte eines Ostender Fischers. Künstlerisch am bedeutsamsten sind jedoch die
beiden Bändchen von Stijn Streuvels „Der Arbeiter" und „Die Ernte" und
„Johan Dora" von Hera. Teirlinck, die selbst uns, die wir eine Weltliteratur
haben, neue und außerordentliche Werte zu geben haben. Teirlinck, der in einem
wunderlich krausen, grüblerisch-launigen Stil die'Umwelt des Brüsseler Klein¬
bürgers darstellt, läßt sich am besten als ein flämischer Gottfried Keller charak¬
terisieren, Streuvels aber stellt einen ganz neuen Typus der Heimatskunst dar.
Während bei uns vom Arbeiter, vom Bauern oder von der Armut der Bürgen
zum mindesten der über seine Umgebung Hinausgewachsene erzählt und das
empfindsam, schwärmerisch oder bitter tut, ist es hier, als ob die dumpfen Gefühle
des Volkes selbst in sich zu klarer Bewußtheit gediehen und Sprache bekämen, eine
Sprache von natürlicher und untheoretischer Realistik, von schlichter Energie und
großem Negisterumfang. Einer vom Verlag angekündigten Übersetzung der übrigen
Novellen des Dichters darf man mit Spannung entgegensehen.




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[0292] Die psychologischen Grundlagen der flämischen Literatur führen, je nach der Energie, mit der der einzelne das Leben zu leben imstande ist, zwei Wege, der eine zur Mystik, der andere zur Verdumpfung. Daß dieses Volk einerseits heute noch zu den frömmsten Katholiken gehört, andererseits, wie seine besten Vertreter selbst zugeben, seit dem Mittelalter so elend heruntergekommen ist, wird auf diese Weise ohne weiteres erklärlich. Das flämische Volk ist heute trotz Gent und Antwerpen im wesentlichen ein Bauernvolk. Vauernvölker aber sind lyrisch veranlagt. Die ganze neuere Flamen¬ literatur ist daher, auch wo sie novellistisch arbeitet, Selbstäußerung, Selbst¬ spiegelung. Daher die einheitlich geschlossene Wirkung ihrer Literatur, die ruhige Selbstverständlichkeit ihrer schlichten, realistischen Prosa. Nur die Knnstlyriker und die französisch Schreibenden haben Stilisierung angestrebt. Daß jedoch bei anderer sozialer Gruppierung auch noch andere Möglichkeiten im flämischen Kunstwollen stecken, beweist jenes klar objektivierende, auf einer sehr frühreifen psychologischen Beobachtungsgabe aufgebaute mittelalterliche Drama von „Lanzelot und sauberem", das unlängst F. M, Huebner als Ur. 208 der bekannten wohlfeilen Insel-Bücherei in deutscher Übersetzung herausgegeben hat. In derselben Sammlung ist jetzt auch eine Reihe von zwölf Bändchen flämischer Literatur erschienen, die in ihrer Mannigfaltigkeit ein gutes, wenn auch naturgemäß noch nicht vollständiges Bild des flämischen Schrifttums ab¬ geben und mit denen sich jeder, dein an der Kenntnis des flämischen Volkes gelegen ist, gründlich bekanntmachen sollte. Die großartigen Visionen der „Schwester Hadewich" und das Beghinenbuch Jan van Ruisbroecks, des Schöpfers der flämischen Schriftprosa, repräsentieren die Mystik, eine Auswahl von Volks¬ liedern im Urtext mit den Singweisen, und eine Auswahl aus den Gedichten des kunstvollsten modernen Lyrikers, Guido Gezelles, in den sorgfältigen Übersetzungen N. A. Schröters die Lyrik. Der Patriarch des neueren flämischen Schrifttums, Hendrik Conscience, „der sein Volk lesen lernte", ist durch die treffliche kleine, auch für die Jugend geeignete Idylle „Der Rekrut" vertreten, Bruchstücke ans dein berühmtesten und bekanntesten Buch der neuesten flämischen Literatur, Bergmanns „Ernst Staas", bringt „Das Ziegelhaus". Die französisch Schreibenden sind vertreten durch de Costers „Halewijn" und G. Eekhouds „Burns Mitsu", die Ge¬ schichte eines Ostender Fischers. Künstlerisch am bedeutsamsten sind jedoch die beiden Bändchen von Stijn Streuvels „Der Arbeiter" und „Die Ernte" und „Johan Dora" von Hera. Teirlinck, die selbst uns, die wir eine Weltliteratur haben, neue und außerordentliche Werte zu geben haben. Teirlinck, der in einem wunderlich krausen, grüblerisch-launigen Stil die'Umwelt des Brüsseler Klein¬ bürgers darstellt, läßt sich am besten als ein flämischer Gottfried Keller charak¬ terisieren, Streuvels aber stellt einen ganz neuen Typus der Heimatskunst dar. Während bei uns vom Arbeiter, vom Bauern oder von der Armut der Bürgen zum mindesten der über seine Umgebung Hinausgewachsene erzählt und das empfindsam, schwärmerisch oder bitter tut, ist es hier, als ob die dumpfen Gefühle des Volkes selbst in sich zu klarer Bewußtheit gediehen und Sprache bekämen, eine Sprache von natürlicher und untheoretischer Realistik, von schlichter Energie und großem Negisterumfang. Einer vom Verlag angekündigten Übersetzung der übrigen Novellen des Dichters darf man mit Spannung entgegensehen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/292>, abgerufen am 29.06.2024.