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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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alle früheren Schätzungen und Zählungen berücksichtigend, mit minutiöser Klein¬
arbeit zu ermitteln. Er zeigt, daß die "Polen" Litauens, in Adel, Bürger- und
Bauernstand, zum, großen Teil durch polnische Geistliche polonisierte Litauer sind,
daß das Litauische längs seiner südlichen Sprachgrenze in den Gouvernements
Wilna und Grodno vor dem aggressiven Polen- und Weißrussentum zurückgewichen
war. erhebliche Einbußen erlitten und die Muttersprache gegen eine fremde ver¬
tauscht hatte, seit der ersten russischen Revolution von 1904 aber in kräftiger
Gegenaktion begriffen ist und daß deshalb namentlich das polnische Element an
Zahl, Bodenbesitz und sozialem Einfluß bereits mächtig zurückgeht. Er deckt die
Ursachen auf. aus denen jene beiden Sprachen, besonders seit dem Druckverbot
titanischer Bücher und Zeitungen von 1865, vorübergehend zur Macht gelangt
waren, und zeigt, wie das in Dürftigkeit lebende, schulbildungslose, an Führern
von Besitz und Bildung arme Litauen aus eigener Kraft, mit Begeisterung und
Opfermut den Druck der fremdstämmigen oder doch fremdsprachigen Oberschicht,
des polnischen Adels und der polnischen Geistlichkeit, überwindet, verlorene Söhne
seinem Wolke zurückgewinnt und in absehbarer Zeit unbestritten Herr seines Volks-
bodens sein wird, außer wenn es wieder unter die russische oder gar unter die
polnische Fuchtel kommt.

Es würde zu weit führen, wollte ich den Gang dieser litauischen Bewegung
und die Wirksamkeit ihrer Kampforganisationen an der Hand des Werbelisschen
Buches und von Zechlins "Litauen und seine Probleme" schildern; nur eins sei
herausgegriffen.

Im Gouvernement Kowno, dem litauischen Kernlande, ist von 1904 bis 1909,
also nach nur fünfjähriger titanischer Arbeit, der Anteil der "Polen" an der Be¬
völkerung von 9 auf 3.5 und in den größeren Städten von 19.8 auf 8,3 Prozent
gesunken, der der Litauer im ganzen Gouvernement von 66 auf 70,4 Prozent ge¬
stiegen. Im Gouvernement Wilna dagegen ist von 1897 bis 1909 der Anteil der
Litauer von 17.6 auf 12.9 Prozent zurückgegangen, der polnische von 8.17 aus
15.27 Prozent gewachsen; im Kreise Wilna. dem Mittelpunkt der Polonisierung
des Westgebietes, hat sich die Zahl der Polen während jener zwölf Jahre sogar
vervierfacht, die der Litauer entsprechend verringert. Dies erklärt sich zum Teil
aus der Tatsache, daß 1909 die Volkszähler vielfach polnische Lehrer und Geistliche
waren, zum Teil aus der anderen, daß letztere ihren litauischen Gläubigen mit
Erfolg einredeten, die litauische Sprache sei heidnisch und nur die polnische katholisch.
Da der Bischof von Kowno ein Litauer ist und seine Geistlichen fast durchgängig
geborene Litauer. Bauernsöhne, sind, die den nationalen Standpunkt energisch
vertreten, so vollzieht sich die Wiedergeburt des Litauertums dort schnell; in der
Diözese Wilna dagegen, mit einem polnischen Bischof an der Spitze und viel
polnisch-fanatischen Geistlichen, wird es noch zähe und erbitterte Kämpfe kosten,
bis die Ersetzung der polnischen Priester durch litauische für die Litauer und wei߬
russische für die halbe Million weißrussischer Katholiken, denen heute nur polnisch
gepredigt wird, desgleichen Gottesdienst in der Muttersprache jedes Volkes durch¬
geführt sein und auch hier die Rückkehr zum eigenen Volke sich vollzogen haben
wird. Das national-polnische Element wird dann auch hier ohne Bedeutung sein.
Das wissen die Polen, und deshalb entfalten sie von der Hauptstadt Litauens
aus, die halbpolnisch und die einzige polnische Oase in der Wüste des fremd-


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alle früheren Schätzungen und Zählungen berücksichtigend, mit minutiöser Klein¬
arbeit zu ermitteln. Er zeigt, daß die „Polen" Litauens, in Adel, Bürger- und
Bauernstand, zum, großen Teil durch polnische Geistliche polonisierte Litauer sind,
daß das Litauische längs seiner südlichen Sprachgrenze in den Gouvernements
Wilna und Grodno vor dem aggressiven Polen- und Weißrussentum zurückgewichen
war. erhebliche Einbußen erlitten und die Muttersprache gegen eine fremde ver¬
tauscht hatte, seit der ersten russischen Revolution von 1904 aber in kräftiger
Gegenaktion begriffen ist und daß deshalb namentlich das polnische Element an
Zahl, Bodenbesitz und sozialem Einfluß bereits mächtig zurückgeht. Er deckt die
Ursachen auf. aus denen jene beiden Sprachen, besonders seit dem Druckverbot
titanischer Bücher und Zeitungen von 1865, vorübergehend zur Macht gelangt
waren, und zeigt, wie das in Dürftigkeit lebende, schulbildungslose, an Führern
von Besitz und Bildung arme Litauen aus eigener Kraft, mit Begeisterung und
Opfermut den Druck der fremdstämmigen oder doch fremdsprachigen Oberschicht,
des polnischen Adels und der polnischen Geistlichkeit, überwindet, verlorene Söhne
seinem Wolke zurückgewinnt und in absehbarer Zeit unbestritten Herr seines Volks-
bodens sein wird, außer wenn es wieder unter die russische oder gar unter die
polnische Fuchtel kommt.

Es würde zu weit führen, wollte ich den Gang dieser litauischen Bewegung
und die Wirksamkeit ihrer Kampforganisationen an der Hand des Werbelisschen
Buches und von Zechlins „Litauen und seine Probleme" schildern; nur eins sei
herausgegriffen.

Im Gouvernement Kowno, dem litauischen Kernlande, ist von 1904 bis 1909,
also nach nur fünfjähriger titanischer Arbeit, der Anteil der „Polen" an der Be¬
völkerung von 9 auf 3.5 und in den größeren Städten von 19.8 auf 8,3 Prozent
gesunken, der der Litauer im ganzen Gouvernement von 66 auf 70,4 Prozent ge¬
stiegen. Im Gouvernement Wilna dagegen ist von 1897 bis 1909 der Anteil der
Litauer von 17.6 auf 12.9 Prozent zurückgegangen, der polnische von 8.17 aus
15.27 Prozent gewachsen; im Kreise Wilna. dem Mittelpunkt der Polonisierung
des Westgebietes, hat sich die Zahl der Polen während jener zwölf Jahre sogar
vervierfacht, die der Litauer entsprechend verringert. Dies erklärt sich zum Teil
aus der Tatsache, daß 1909 die Volkszähler vielfach polnische Lehrer und Geistliche
waren, zum Teil aus der anderen, daß letztere ihren litauischen Gläubigen mit
Erfolg einredeten, die litauische Sprache sei heidnisch und nur die polnische katholisch.
Da der Bischof von Kowno ein Litauer ist und seine Geistlichen fast durchgängig
geborene Litauer. Bauernsöhne, sind, die den nationalen Standpunkt energisch
vertreten, so vollzieht sich die Wiedergeburt des Litauertums dort schnell; in der
Diözese Wilna dagegen, mit einem polnischen Bischof an der Spitze und viel
polnisch-fanatischen Geistlichen, wird es noch zähe und erbitterte Kämpfe kosten,
bis die Ersetzung der polnischen Priester durch litauische für die Litauer und wei߬
russische für die halbe Million weißrussischer Katholiken, denen heute nur polnisch
gepredigt wird, desgleichen Gottesdienst in der Muttersprache jedes Volkes durch¬
geführt sein und auch hier die Rückkehr zum eigenen Volke sich vollzogen haben
wird. Das national-polnische Element wird dann auch hier ohne Bedeutung sein.
Das wissen die Polen, und deshalb entfalten sie von der Hauptstadt Litauens
aus, die halbpolnisch und die einzige polnische Oase in der Wüste des fremd-


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[0267] Neue Bücher alle früheren Schätzungen und Zählungen berücksichtigend, mit minutiöser Klein¬ arbeit zu ermitteln. Er zeigt, daß die „Polen" Litauens, in Adel, Bürger- und Bauernstand, zum, großen Teil durch polnische Geistliche polonisierte Litauer sind, daß das Litauische längs seiner südlichen Sprachgrenze in den Gouvernements Wilna und Grodno vor dem aggressiven Polen- und Weißrussentum zurückgewichen war. erhebliche Einbußen erlitten und die Muttersprache gegen eine fremde ver¬ tauscht hatte, seit der ersten russischen Revolution von 1904 aber in kräftiger Gegenaktion begriffen ist und daß deshalb namentlich das polnische Element an Zahl, Bodenbesitz und sozialem Einfluß bereits mächtig zurückgeht. Er deckt die Ursachen auf. aus denen jene beiden Sprachen, besonders seit dem Druckverbot titanischer Bücher und Zeitungen von 1865, vorübergehend zur Macht gelangt waren, und zeigt, wie das in Dürftigkeit lebende, schulbildungslose, an Führern von Besitz und Bildung arme Litauen aus eigener Kraft, mit Begeisterung und Opfermut den Druck der fremdstämmigen oder doch fremdsprachigen Oberschicht, des polnischen Adels und der polnischen Geistlichkeit, überwindet, verlorene Söhne seinem Wolke zurückgewinnt und in absehbarer Zeit unbestritten Herr seines Volks- bodens sein wird, außer wenn es wieder unter die russische oder gar unter die polnische Fuchtel kommt. Es würde zu weit führen, wollte ich den Gang dieser litauischen Bewegung und die Wirksamkeit ihrer Kampforganisationen an der Hand des Werbelisschen Buches und von Zechlins „Litauen und seine Probleme" schildern; nur eins sei herausgegriffen. Im Gouvernement Kowno, dem litauischen Kernlande, ist von 1904 bis 1909, also nach nur fünfjähriger titanischer Arbeit, der Anteil der „Polen" an der Be¬ völkerung von 9 auf 3.5 und in den größeren Städten von 19.8 auf 8,3 Prozent gesunken, der der Litauer im ganzen Gouvernement von 66 auf 70,4 Prozent ge¬ stiegen. Im Gouvernement Wilna dagegen ist von 1897 bis 1909 der Anteil der Litauer von 17.6 auf 12.9 Prozent zurückgegangen, der polnische von 8.17 aus 15.27 Prozent gewachsen; im Kreise Wilna. dem Mittelpunkt der Polonisierung des Westgebietes, hat sich die Zahl der Polen während jener zwölf Jahre sogar vervierfacht, die der Litauer entsprechend verringert. Dies erklärt sich zum Teil aus der Tatsache, daß 1909 die Volkszähler vielfach polnische Lehrer und Geistliche waren, zum Teil aus der anderen, daß letztere ihren litauischen Gläubigen mit Erfolg einredeten, die litauische Sprache sei heidnisch und nur die polnische katholisch. Da der Bischof von Kowno ein Litauer ist und seine Geistlichen fast durchgängig geborene Litauer. Bauernsöhne, sind, die den nationalen Standpunkt energisch vertreten, so vollzieht sich die Wiedergeburt des Litauertums dort schnell; in der Diözese Wilna dagegen, mit einem polnischen Bischof an der Spitze und viel polnisch-fanatischen Geistlichen, wird es noch zähe und erbitterte Kämpfe kosten, bis die Ersetzung der polnischen Priester durch litauische für die Litauer und wei߬ russische für die halbe Million weißrussischer Katholiken, denen heute nur polnisch gepredigt wird, desgleichen Gottesdienst in der Muttersprache jedes Volkes durch¬ geführt sein und auch hier die Rückkehr zum eigenen Volke sich vollzogen haben wird. Das national-polnische Element wird dann auch hier ohne Bedeutung sein. Das wissen die Polen, und deshalb entfalten sie von der Hauptstadt Litauens aus, die halbpolnisch und die einzige polnische Oase in der Wüste des fremd-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/267>, abgerufen am 03.07.2024.