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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr.

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Es gibt einen historischen Überblick der Entwicklung der Frauenpsyche, deren
Wachsen und Wirken in der Menschheitsgeschichte es von biblischen Zeiten her
zu belauschen sucht, um aus den gewonnenen Tatsachen und Hypothesen sodann
Schlüsse auf Gegenwart und Zukunft zu ziehen und ganz bestimmte Forderungen
zu erheben. Zwei Faktoren hauptsächlich mögen für die Entstehung dieses Buches
bestimmend gewesen sein. Zum ersten: die Not der Zeit, der tiefe Zwiespalt,
der gerade das Weib so unheilvoll zwischen Wollen und Vollbringen hin und her
reißt, weil in allein fast, was man heute Frauenbewegung heißt, der Schwer¬
punkt mehr und mehr auf die Ausbildung des Intellekts als des Mittels zur
Errin^ung materieller Vorteile verlegt wurde. In dieser der Wesenheit der Frau
widersprechenden Verlegung des Schwerpunkts sieht die Verfasserin die Tragik der
Zeit, wo so viel geredet, geschrieben und diskutiert wird, daß "gar keine Zeit
und Gelegenheit bleibt, innerlich Vorräte aufzuspeichern, die nicht auf über¬
nommener intellektueller Basis erworben sind, sondern auf Grund eigener persön¬
lichster Erfahrungen." Zum zweiten: unverkennbar ist die Gedankenlinie, die von
Fanny Künstlers Ausführungen rückwärts zu Nietzsche und Weininger führt.
Mehr noch: das Buch ist recht eigentlich eine Auseinandersetzung mit dem Ideal,
das den beiden Frauenverächtern in fernsten Zukunftsfernen vorschwebte: die
Menschheit kann nur erlöst werden, wenn das Weib sich freimacht aus den
Sklavenketten der Sinnlichkeit und zu dem wird, was (uach Weininger) der Mann
ist oder (nach Nietzsche) in Erfüllung des Menschheitsideals werden soll. Es ist
ungemein charakteristisch für Art und Wesen der Verfasserin, daß sie die unwissen¬
schaftliche Einseitigkeit des Weiningerschen Buches "Geschlecht und Charakter"
ebenso übersieht wie die Berge von Schmähungen und Unrat, die er aus den
Fäulnisstätten des Allzumenschlichen zusammenkehrt, um sie auf das Haupt des
Weibes zu häufen. Die Verfasserin bezeichnet sie kurz als die Anklagen eines
"Propheten des alten Bundes" und eilt sogleich dem einzigen aufbauenden Ge-
danken Weiningers zu, der, wie er selbst zugibt, nur "schwach instrumentierten"
Idee des "Wunders", nämlich der Erlösung des Weibes von seiner Weiblichkeit.
Ich möchte diese Kritik nicht als einen Tadel des Buches aussprechen; von je
war es edler Frauen Art, alles verstehen zu wollen, um in der Folge verzeihen
SU können. Und in der Tat liegt ja in den Anklagen gegen das Weib seitens
unserer tiefsten Denker -- auch Strindberg gehört in ihre Reihe -- ein Moment,
das uns im Innersten aufregen und zur Erwägung zwingen muß. Aber für die
Erklärung dieser Erscheinungen darf doch ein wichtiger Faktor nicht außer Betracht
bleiben, nämlich das überreizte Sinnenleben dieser Hochbegabten, das sie immer
wieder zu den extremsten Ausläufern des Weibtypus hinführte. Noch in anderen
wichtigen Fragen, die mit der eben angedeuteten in Berührung stehen, zeigt sich
die Abhängigkeit der Verfasserin von Weiningers Theorien, so z. B. wenn sie den
Trieb nach Wahrheit als ureigen dem Manne, nicht dem Menschen bezeichnet
und sich in ihren Anschauungen über Fortpflanzung und Veredlung der Gattung
den Schlüssen Weiningers stark nähert.

Freilich wird ihre Haltung hier ein wenig schwankend; entschieden ist sie
nur in einem Punkt. Sie sieht als fernstes und höchstes Ziel die Frau als E

eril: in zahllosen Wiedergeburten -- nach theosophischer Lehre --mag sich die
Summe der Selbstentäußerung in einer Seele so steigern, daß die letzte In-


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Es gibt einen historischen Überblick der Entwicklung der Frauenpsyche, deren
Wachsen und Wirken in der Menschheitsgeschichte es von biblischen Zeiten her
zu belauschen sucht, um aus den gewonnenen Tatsachen und Hypothesen sodann
Schlüsse auf Gegenwart und Zukunft zu ziehen und ganz bestimmte Forderungen
zu erheben. Zwei Faktoren hauptsächlich mögen für die Entstehung dieses Buches
bestimmend gewesen sein. Zum ersten: die Not der Zeit, der tiefe Zwiespalt,
der gerade das Weib so unheilvoll zwischen Wollen und Vollbringen hin und her
reißt, weil in allein fast, was man heute Frauenbewegung heißt, der Schwer¬
punkt mehr und mehr auf die Ausbildung des Intellekts als des Mittels zur
Errin^ung materieller Vorteile verlegt wurde. In dieser der Wesenheit der Frau
widersprechenden Verlegung des Schwerpunkts sieht die Verfasserin die Tragik der
Zeit, wo so viel geredet, geschrieben und diskutiert wird, daß „gar keine Zeit
und Gelegenheit bleibt, innerlich Vorräte aufzuspeichern, die nicht auf über¬
nommener intellektueller Basis erworben sind, sondern auf Grund eigener persön¬
lichster Erfahrungen." Zum zweiten: unverkennbar ist die Gedankenlinie, die von
Fanny Künstlers Ausführungen rückwärts zu Nietzsche und Weininger führt.
Mehr noch: das Buch ist recht eigentlich eine Auseinandersetzung mit dem Ideal,
das den beiden Frauenverächtern in fernsten Zukunftsfernen vorschwebte: die
Menschheit kann nur erlöst werden, wenn das Weib sich freimacht aus den
Sklavenketten der Sinnlichkeit und zu dem wird, was (uach Weininger) der Mann
ist oder (nach Nietzsche) in Erfüllung des Menschheitsideals werden soll. Es ist
ungemein charakteristisch für Art und Wesen der Verfasserin, daß sie die unwissen¬
schaftliche Einseitigkeit des Weiningerschen Buches „Geschlecht und Charakter"
ebenso übersieht wie die Berge von Schmähungen und Unrat, die er aus den
Fäulnisstätten des Allzumenschlichen zusammenkehrt, um sie auf das Haupt des
Weibes zu häufen. Die Verfasserin bezeichnet sie kurz als die Anklagen eines
»Propheten des alten Bundes" und eilt sogleich dem einzigen aufbauenden Ge-
danken Weiningers zu, der, wie er selbst zugibt, nur „schwach instrumentierten"
Idee des „Wunders", nämlich der Erlösung des Weibes von seiner Weiblichkeit.
Ich möchte diese Kritik nicht als einen Tadel des Buches aussprechen; von je
war es edler Frauen Art, alles verstehen zu wollen, um in der Folge verzeihen
SU können. Und in der Tat liegt ja in den Anklagen gegen das Weib seitens
unserer tiefsten Denker — auch Strindberg gehört in ihre Reihe — ein Moment,
das uns im Innersten aufregen und zur Erwägung zwingen muß. Aber für die
Erklärung dieser Erscheinungen darf doch ein wichtiger Faktor nicht außer Betracht
bleiben, nämlich das überreizte Sinnenleben dieser Hochbegabten, das sie immer
wieder zu den extremsten Ausläufern des Weibtypus hinführte. Noch in anderen
wichtigen Fragen, die mit der eben angedeuteten in Berührung stehen, zeigt sich
die Abhängigkeit der Verfasserin von Weiningers Theorien, so z. B. wenn sie den
Trieb nach Wahrheit als ureigen dem Manne, nicht dem Menschen bezeichnet
und sich in ihren Anschauungen über Fortpflanzung und Veredlung der Gattung
den Schlüssen Weiningers stark nähert.

Freilich wird ihre Haltung hier ein wenig schwankend; entschieden ist sie
nur in einem Punkt. Sie sieht als fernstes und höchstes Ziel die Frau als E

eril: in zahllosen Wiedergeburten — nach theosophischer Lehre —mag sich die
Summe der Selbstentäußerung in einer Seele so steigern, daß die letzte In-


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[0107] Neue Bücher Es gibt einen historischen Überblick der Entwicklung der Frauenpsyche, deren Wachsen und Wirken in der Menschheitsgeschichte es von biblischen Zeiten her zu belauschen sucht, um aus den gewonnenen Tatsachen und Hypothesen sodann Schlüsse auf Gegenwart und Zukunft zu ziehen und ganz bestimmte Forderungen zu erheben. Zwei Faktoren hauptsächlich mögen für die Entstehung dieses Buches bestimmend gewesen sein. Zum ersten: die Not der Zeit, der tiefe Zwiespalt, der gerade das Weib so unheilvoll zwischen Wollen und Vollbringen hin und her reißt, weil in allein fast, was man heute Frauenbewegung heißt, der Schwer¬ punkt mehr und mehr auf die Ausbildung des Intellekts als des Mittels zur Errin^ung materieller Vorteile verlegt wurde. In dieser der Wesenheit der Frau widersprechenden Verlegung des Schwerpunkts sieht die Verfasserin die Tragik der Zeit, wo so viel geredet, geschrieben und diskutiert wird, daß „gar keine Zeit und Gelegenheit bleibt, innerlich Vorräte aufzuspeichern, die nicht auf über¬ nommener intellektueller Basis erworben sind, sondern auf Grund eigener persön¬ lichster Erfahrungen." Zum zweiten: unverkennbar ist die Gedankenlinie, die von Fanny Künstlers Ausführungen rückwärts zu Nietzsche und Weininger führt. Mehr noch: das Buch ist recht eigentlich eine Auseinandersetzung mit dem Ideal, das den beiden Frauenverächtern in fernsten Zukunftsfernen vorschwebte: die Menschheit kann nur erlöst werden, wenn das Weib sich freimacht aus den Sklavenketten der Sinnlichkeit und zu dem wird, was (uach Weininger) der Mann ist oder (nach Nietzsche) in Erfüllung des Menschheitsideals werden soll. Es ist ungemein charakteristisch für Art und Wesen der Verfasserin, daß sie die unwissen¬ schaftliche Einseitigkeit des Weiningerschen Buches „Geschlecht und Charakter" ebenso übersieht wie die Berge von Schmähungen und Unrat, die er aus den Fäulnisstätten des Allzumenschlichen zusammenkehrt, um sie auf das Haupt des Weibes zu häufen. Die Verfasserin bezeichnet sie kurz als die Anklagen eines »Propheten des alten Bundes" und eilt sogleich dem einzigen aufbauenden Ge- danken Weiningers zu, der, wie er selbst zugibt, nur „schwach instrumentierten" Idee des „Wunders", nämlich der Erlösung des Weibes von seiner Weiblichkeit. Ich möchte diese Kritik nicht als einen Tadel des Buches aussprechen; von je war es edler Frauen Art, alles verstehen zu wollen, um in der Folge verzeihen SU können. Und in der Tat liegt ja in den Anklagen gegen das Weib seitens unserer tiefsten Denker — auch Strindberg gehört in ihre Reihe — ein Moment, das uns im Innersten aufregen und zur Erwägung zwingen muß. Aber für die Erklärung dieser Erscheinungen darf doch ein wichtiger Faktor nicht außer Betracht bleiben, nämlich das überreizte Sinnenleben dieser Hochbegabten, das sie immer wieder zu den extremsten Ausläufern des Weibtypus hinführte. Noch in anderen wichtigen Fragen, die mit der eben angedeuteten in Berührung stehen, zeigt sich die Abhängigkeit der Verfasserin von Weiningers Theorien, so z. B. wenn sie den Trieb nach Wahrheit als ureigen dem Manne, nicht dem Menschen bezeichnet und sich in ihren Anschauungen über Fortpflanzung und Veredlung der Gattung den Schlüssen Weiningers stark nähert. Freilich wird ihre Haltung hier ein wenig schwankend; entschieden ist sie nur in einem Punkt. Sie sieht als fernstes und höchstes Ziel die Frau als E m¬ eril: in zahllosen Wiedergeburten — nach theosophischer Lehre —mag sich die Summe der Selbstentäußerung in einer Seele so steigern, daß die letzte In-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332278/107>, abgerufen am 29.06.2024.