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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Zweites Vierteljahr.

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Der entwicklungsgcschichtliche Gedanke in der Sprache

gangenheit von backen? Wie das Partizip von weben: gewoben oder gewebt?
Vielbeseufzte Schwierigkeiten unserer Muttersprache löst er lehrreich auf in ein
Weitergehen der Entwicklung, z. B. den Gebrauch von als und wie bei Ver¬
gleichen: ahd. wird mit wie nur gefragt, verglichen mit als, beim Komparativ
stand denn. Nhd. ist bei Ungleichheit als an die Stelle des alten denn
getreten, bei Übereinstimmung hat wie das ältere als verdrängt, doch ist diese
Entwicklung noch nicht völlig abgeschlossen. Anderseits wird wie seit mehr als
hundert Jahren auch noch komparativ gebraucht und ist im gesprochenen Deutsch
auch da weit vorgedrungen. Eine innere sprachliche Notwendigkeit läßt sich für
keinen dieser Zustände konstruieren: es war früher anders, wird künftig anders
sein und in keinem Augenblick hat die herrschende Schulregel unbedingt gegolten.
Die UnHaltbarkeit einer Kritik springt in die Augen, die alles billigt, was durch Ver¬
änderung in früherer Zeit entstanden ist, und alles ablehnt, was in der Gegenwart
anders werden will, die aber weder den Gang der Entwicklung in alter Zeit
zureichend kennt noch auch Folgerichtigkeit, Notwendigkeit, Zweckmäßigkeit heutiger
Neuerungen würdigen will. Entwicklung ist nicht nur gestern möglich, sondern
auch heute und morgen. Unduldsamkeit ist notwendige Durchgangsform der
Schule, die Wissenschaft macht die Tore weit und lehrt duldsam sein. Sie stellt
fest und ist sparsam mit Werturteilen. In das Reich der deutschen Sprachgeschichte
mit weltweitem Hintergrund und höchsten Gesichtspunkten führt Fr. Kluges meister¬
haftes Büchlein: "Unser Deutsch" (Wissenschaft und Bildung, Quelle und Meyer.
Leipzig, 3. Aufl.. M. 1.25) sympathisch und anregend ein. Die Kulturwerte der
deutschen Sprache werden temperamentvoll entwickelt; den Germanen wird ihre
sprachliche Stellung nahe bei den Kelten, aber noch näher bei den Lateinern ange¬
wiesen; im Christentum die erste Kulturwelle geschildert, die stark und reich auf die
germanische Sprachwelt wirkt; die Entstehung unserer Schriftsprache umsichtig und
lehrreich erörtert. Nach diesem allgemeinen Teil des Buches aber geht der besondere
auf die deutschen Staudessprachen ein, das eigenste Arbeitsgebiet des Verfassers:
Rotwelsch. Studenten-, Seemanns- und Weidmannssprache erscheinen in runden
Bildern mit satten Farben, in frischer Forscherlust und mit sichtbarer Freude
an der Darstellung festgehalten. Ein maßvoll vorurteilsfreies Wort über
Sprachreinheit und Sprachreinigung schließt das Büchlein, in dem der ent-
wicklungsgeschichtliche Gedanke geradezu Prinzip der Darstellung geworden ist.
Nie werden die Dinge dogmatisch hingestellt, sondern stets entwickelt, und dabei
entstehen vielfach wahre Kabinettstücke sprachlicher Analyse, wie S. 91 die
Deutung von piekfein: "Es kann nur ein scherzhafter Trugschluß sein, wenn
neben dem kreuzbrav und herzlich unserer Volkssprache die Studenten ein piekfein
geschaffen haben, als ob die Kreuzfidel, Kreuzliederlich, Kreuzphilister und das Herz¬
bruder der Burschenschaft eigentlich im Kartenspiel ihren Ausgangspunkt hätten."
In der Lehre vom Bedeutungswandel stellt Waag den Teil des deutschen
Sprachlebens dar, der dem gebildeten Laien am anziehendsten zu sein pflegt: die
"Bedeutungsentwicklung unseres Wortschatzes" (Verlag von Moritz Schauenburg,


Der entwicklungsgcschichtliche Gedanke in der Sprache

gangenheit von backen? Wie das Partizip von weben: gewoben oder gewebt?
Vielbeseufzte Schwierigkeiten unserer Muttersprache löst er lehrreich auf in ein
Weitergehen der Entwicklung, z. B. den Gebrauch von als und wie bei Ver¬
gleichen: ahd. wird mit wie nur gefragt, verglichen mit als, beim Komparativ
stand denn. Nhd. ist bei Ungleichheit als an die Stelle des alten denn
getreten, bei Übereinstimmung hat wie das ältere als verdrängt, doch ist diese
Entwicklung noch nicht völlig abgeschlossen. Anderseits wird wie seit mehr als
hundert Jahren auch noch komparativ gebraucht und ist im gesprochenen Deutsch
auch da weit vorgedrungen. Eine innere sprachliche Notwendigkeit läßt sich für
keinen dieser Zustände konstruieren: es war früher anders, wird künftig anders
sein und in keinem Augenblick hat die herrschende Schulregel unbedingt gegolten.
Die UnHaltbarkeit einer Kritik springt in die Augen, die alles billigt, was durch Ver¬
änderung in früherer Zeit entstanden ist, und alles ablehnt, was in der Gegenwart
anders werden will, die aber weder den Gang der Entwicklung in alter Zeit
zureichend kennt noch auch Folgerichtigkeit, Notwendigkeit, Zweckmäßigkeit heutiger
Neuerungen würdigen will. Entwicklung ist nicht nur gestern möglich, sondern
auch heute und morgen. Unduldsamkeit ist notwendige Durchgangsform der
Schule, die Wissenschaft macht die Tore weit und lehrt duldsam sein. Sie stellt
fest und ist sparsam mit Werturteilen. In das Reich der deutschen Sprachgeschichte
mit weltweitem Hintergrund und höchsten Gesichtspunkten führt Fr. Kluges meister¬
haftes Büchlein: „Unser Deutsch" (Wissenschaft und Bildung, Quelle und Meyer.
Leipzig, 3. Aufl.. M. 1.25) sympathisch und anregend ein. Die Kulturwerte der
deutschen Sprache werden temperamentvoll entwickelt; den Germanen wird ihre
sprachliche Stellung nahe bei den Kelten, aber noch näher bei den Lateinern ange¬
wiesen; im Christentum die erste Kulturwelle geschildert, die stark und reich auf die
germanische Sprachwelt wirkt; die Entstehung unserer Schriftsprache umsichtig und
lehrreich erörtert. Nach diesem allgemeinen Teil des Buches aber geht der besondere
auf die deutschen Staudessprachen ein, das eigenste Arbeitsgebiet des Verfassers:
Rotwelsch. Studenten-, Seemanns- und Weidmannssprache erscheinen in runden
Bildern mit satten Farben, in frischer Forscherlust und mit sichtbarer Freude
an der Darstellung festgehalten. Ein maßvoll vorurteilsfreies Wort über
Sprachreinheit und Sprachreinigung schließt das Büchlein, in dem der ent-
wicklungsgeschichtliche Gedanke geradezu Prinzip der Darstellung geworden ist.
Nie werden die Dinge dogmatisch hingestellt, sondern stets entwickelt, und dabei
entstehen vielfach wahre Kabinettstücke sprachlicher Analyse, wie S. 91 die
Deutung von piekfein: „Es kann nur ein scherzhafter Trugschluß sein, wenn
neben dem kreuzbrav und herzlich unserer Volkssprache die Studenten ein piekfein
geschaffen haben, als ob die Kreuzfidel, Kreuzliederlich, Kreuzphilister und das Herz¬
bruder der Burschenschaft eigentlich im Kartenspiel ihren Ausgangspunkt hätten."
In der Lehre vom Bedeutungswandel stellt Waag den Teil des deutschen
Sprachlebens dar, der dem gebildeten Laien am anziehendsten zu sein pflegt: die
„Bedeutungsentwicklung unseres Wortschatzes" (Verlag von Moritz Schauenburg,


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[0076] Der entwicklungsgcschichtliche Gedanke in der Sprache gangenheit von backen? Wie das Partizip von weben: gewoben oder gewebt? Vielbeseufzte Schwierigkeiten unserer Muttersprache löst er lehrreich auf in ein Weitergehen der Entwicklung, z. B. den Gebrauch von als und wie bei Ver¬ gleichen: ahd. wird mit wie nur gefragt, verglichen mit als, beim Komparativ stand denn. Nhd. ist bei Ungleichheit als an die Stelle des alten denn getreten, bei Übereinstimmung hat wie das ältere als verdrängt, doch ist diese Entwicklung noch nicht völlig abgeschlossen. Anderseits wird wie seit mehr als hundert Jahren auch noch komparativ gebraucht und ist im gesprochenen Deutsch auch da weit vorgedrungen. Eine innere sprachliche Notwendigkeit läßt sich für keinen dieser Zustände konstruieren: es war früher anders, wird künftig anders sein und in keinem Augenblick hat die herrschende Schulregel unbedingt gegolten. Die UnHaltbarkeit einer Kritik springt in die Augen, die alles billigt, was durch Ver¬ änderung in früherer Zeit entstanden ist, und alles ablehnt, was in der Gegenwart anders werden will, die aber weder den Gang der Entwicklung in alter Zeit zureichend kennt noch auch Folgerichtigkeit, Notwendigkeit, Zweckmäßigkeit heutiger Neuerungen würdigen will. Entwicklung ist nicht nur gestern möglich, sondern auch heute und morgen. Unduldsamkeit ist notwendige Durchgangsform der Schule, die Wissenschaft macht die Tore weit und lehrt duldsam sein. Sie stellt fest und ist sparsam mit Werturteilen. In das Reich der deutschen Sprachgeschichte mit weltweitem Hintergrund und höchsten Gesichtspunkten führt Fr. Kluges meister¬ haftes Büchlein: „Unser Deutsch" (Wissenschaft und Bildung, Quelle und Meyer. Leipzig, 3. Aufl.. M. 1.25) sympathisch und anregend ein. Die Kulturwerte der deutschen Sprache werden temperamentvoll entwickelt; den Germanen wird ihre sprachliche Stellung nahe bei den Kelten, aber noch näher bei den Lateinern ange¬ wiesen; im Christentum die erste Kulturwelle geschildert, die stark und reich auf die germanische Sprachwelt wirkt; die Entstehung unserer Schriftsprache umsichtig und lehrreich erörtert. Nach diesem allgemeinen Teil des Buches aber geht der besondere auf die deutschen Staudessprachen ein, das eigenste Arbeitsgebiet des Verfassers: Rotwelsch. Studenten-, Seemanns- und Weidmannssprache erscheinen in runden Bildern mit satten Farben, in frischer Forscherlust und mit sichtbarer Freude an der Darstellung festgehalten. Ein maßvoll vorurteilsfreies Wort über Sprachreinheit und Sprachreinigung schließt das Büchlein, in dem der ent- wicklungsgeschichtliche Gedanke geradezu Prinzip der Darstellung geworden ist. Nie werden die Dinge dogmatisch hingestellt, sondern stets entwickelt, und dabei entstehen vielfach wahre Kabinettstücke sprachlicher Analyse, wie S. 91 die Deutung von piekfein: „Es kann nur ein scherzhafter Trugschluß sein, wenn neben dem kreuzbrav und herzlich unserer Volkssprache die Studenten ein piekfein geschaffen haben, als ob die Kreuzfidel, Kreuzliederlich, Kreuzphilister und das Herz¬ bruder der Burschenschaft eigentlich im Kartenspiel ihren Ausgangspunkt hätten." In der Lehre vom Bedeutungswandel stellt Waag den Teil des deutschen Sprachlebens dar, der dem gebildeten Laien am anziehendsten zu sein pflegt: die „Bedeutungsentwicklung unseres Wortschatzes" (Verlag von Moritz Schauenburg,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331841/76>, abgerufen am 15.01.2025.