Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue Bücher

sich in fremdes Wesen, die Seele anderer Völker hineinzuempfinden und sie kurz,
knapp, stets treffend zu charakterisieren. Dabei ist er ein Menschenfreund, aber
ohne den üblichen -- leider auch bei uns Deutschen nicht seltenen -- Phrasen-
und ideologischen Dogmenschwall; ihm ist nichts Menschliches fremd und herzliche
Anteilnahme an allem Leid und Jammer, die der Menschen Eibteil sind und sie
heute so furchtbar heimsuchen, eigen; er ist Idealist und wünscht der Menschheit
jeden möglichen Fortschritt, aber doch so weit Realist, daß er nicht vergißt, daß
der Mensch des Menschen ärgster Feind ist, und daß jeder Fortschritt Menschen¬
werk, d. h. Stückwerk sein wird.

Drei Fragen sind es, die er sich beantworten möchte: Was wird die Zukunft
der Ostjuden sein? Wie ist das polnische Problem zu lösen? Welches ist die
Eigenart des -- der ganzen Welt so unsympathischen -- preußischen Wesens?
Um mit der letzten anzufangen; er sieht in uns, in unserem Königtum und unserer
Bureaukratie die Verkörperung deS kategorischen Imperativs der Pflicht; nicht
ohne einen leisen Anflug von Humor und mit einem gewissen Staunen stellt
er fest, daß unsere Beamten (ganz sicher unbebaute) jenseits der Prosna
den Augiasstall russischer Unkultur ausmisten und Grundlagen zu einer
neuen, nüchternen preußischen Kultur legen, aus denen die Polen --
vielleicht -- einen dauerhaften Staatsbäu aufführen werden. Das Leumunds-
zeugnis, das er uns ausstellt, verdienen wir und verpflichtet uns als etwas
Ungewohntes und Unerwartetes zu Dank. Was die Polen anbetrifft, so hat Boot
ersichtlich für sie Sympathien; namentlich das Vauernvolk hat es ihm angetan,
dessen Tüchtigkeit und Bildungsfähigkeit ja unverkennbar ist; er wünscht dem
neuen Staate Selbständigkeit, betont aber, daß eine nach allen Seiten hin voll¬
kommen freie und unabhängige Stellung für ihn eine politische Unmöglichkeit sei;
solch "Staat zweiter Ordnung" müsse sich militärisch -- übrigens auch wirtschafts¬
politisch -- an die Machtgruppe anschließen, die den früheren Unterdrücker in
Schach halte. Wozu mancher Pole ein schief Gesicht schneiden und gar über die
Meinung, Deutschland könne als Entgelt für die großen Opfer, mit denen es
das polnische Königreich neu aufbaue, den Anspruch erheben, daß aller Jrredentismus
verschwinde und alle Gegensätze durch wechselseitiges Entgegenkommen beseitigt
werden, hohnlachen wird. Ganz besonderer Anerkennung wert ist, daß unser Autor
den KVrn der Ostjudenfrage erfaßt und die dringende Notwendigkeit ihrer Lösung
erkannt hat. Die Ostjudeu schrecken prima vista ab, was der Grund so vielfach
absprechender Urteile ist. Boot ist einer der wenigen, die nicht die Mühe scheuen,
durch die Schale bis zum Kern hindurchzudringen, die Seele des Ostjuden zu
studieren und in ihrer Eigenart zu erfassen; nur so kann es gelingen und gelingt
es ihm, die, trotz aller Not und Verelendung, alles zunächst Unerfreulichen und
Abstoßenden, unverwüstliche Gesundheit, Gutartigkeit und Entwicklungsfähigkeit
der Ostjudenseele wahrzunehmen, schöne, ja ergreifende Worte der Anerkennung
zu finden und den empfänglichen Leser für den Wunsch zu gewinnen, auch dieses
Volk möchte aus seinen Leiden erlöst und ihm eine Existenz als selbständiges
Volk geschaffen werden. Seine Sympathien neigen offensichtlich den jüdischen
Nationalisten zu; die dünne Oberschicht polonisierter Juden nennt er sogar mit
einem starken Ausdruck Verräter; "die Ostjuden", sagt er undzwar mit Recht, "haben
eine nationale Kultur, so arm und verkümmert sie sich auch ausnehmen mag,


Neue Bücher

sich in fremdes Wesen, die Seele anderer Völker hineinzuempfinden und sie kurz,
knapp, stets treffend zu charakterisieren. Dabei ist er ein Menschenfreund, aber
ohne den üblichen — leider auch bei uns Deutschen nicht seltenen — Phrasen-
und ideologischen Dogmenschwall; ihm ist nichts Menschliches fremd und herzliche
Anteilnahme an allem Leid und Jammer, die der Menschen Eibteil sind und sie
heute so furchtbar heimsuchen, eigen; er ist Idealist und wünscht der Menschheit
jeden möglichen Fortschritt, aber doch so weit Realist, daß er nicht vergißt, daß
der Mensch des Menschen ärgster Feind ist, und daß jeder Fortschritt Menschen¬
werk, d. h. Stückwerk sein wird.

Drei Fragen sind es, die er sich beantworten möchte: Was wird die Zukunft
der Ostjuden sein? Wie ist das polnische Problem zu lösen? Welches ist die
Eigenart des — der ganzen Welt so unsympathischen — preußischen Wesens?
Um mit der letzten anzufangen; er sieht in uns, in unserem Königtum und unserer
Bureaukratie die Verkörperung deS kategorischen Imperativs der Pflicht; nicht
ohne einen leisen Anflug von Humor und mit einem gewissen Staunen stellt
er fest, daß unsere Beamten (ganz sicher unbebaute) jenseits der Prosna
den Augiasstall russischer Unkultur ausmisten und Grundlagen zu einer
neuen, nüchternen preußischen Kultur legen, aus denen die Polen —
vielleicht — einen dauerhaften Staatsbäu aufführen werden. Das Leumunds-
zeugnis, das er uns ausstellt, verdienen wir und verpflichtet uns als etwas
Ungewohntes und Unerwartetes zu Dank. Was die Polen anbetrifft, so hat Boot
ersichtlich für sie Sympathien; namentlich das Vauernvolk hat es ihm angetan,
dessen Tüchtigkeit und Bildungsfähigkeit ja unverkennbar ist; er wünscht dem
neuen Staate Selbständigkeit, betont aber, daß eine nach allen Seiten hin voll¬
kommen freie und unabhängige Stellung für ihn eine politische Unmöglichkeit sei;
solch „Staat zweiter Ordnung" müsse sich militärisch — übrigens auch wirtschafts¬
politisch — an die Machtgruppe anschließen, die den früheren Unterdrücker in
Schach halte. Wozu mancher Pole ein schief Gesicht schneiden und gar über die
Meinung, Deutschland könne als Entgelt für die großen Opfer, mit denen es
das polnische Königreich neu aufbaue, den Anspruch erheben, daß aller Jrredentismus
verschwinde und alle Gegensätze durch wechselseitiges Entgegenkommen beseitigt
werden, hohnlachen wird. Ganz besonderer Anerkennung wert ist, daß unser Autor
den KVrn der Ostjudenfrage erfaßt und die dringende Notwendigkeit ihrer Lösung
erkannt hat. Die Ostjudeu schrecken prima vista ab, was der Grund so vielfach
absprechender Urteile ist. Boot ist einer der wenigen, die nicht die Mühe scheuen,
durch die Schale bis zum Kern hindurchzudringen, die Seele des Ostjuden zu
studieren und in ihrer Eigenart zu erfassen; nur so kann es gelingen und gelingt
es ihm, die, trotz aller Not und Verelendung, alles zunächst Unerfreulichen und
Abstoßenden, unverwüstliche Gesundheit, Gutartigkeit und Entwicklungsfähigkeit
der Ostjudenseele wahrzunehmen, schöne, ja ergreifende Worte der Anerkennung
zu finden und den empfänglichen Leser für den Wunsch zu gewinnen, auch dieses
Volk möchte aus seinen Leiden erlöst und ihm eine Existenz als selbständiges
Volk geschaffen werden. Seine Sympathien neigen offensichtlich den jüdischen
Nationalisten zu; die dünne Oberschicht polonisierter Juden nennt er sogar mit
einem starken Ausdruck Verräter; „die Ostjuden", sagt er undzwar mit Recht, „haben
eine nationale Kultur, so arm und verkümmert sie sich auch ausnehmen mag,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0140" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/331982"/>
          <fw type="header" place="top"> Neue Bücher</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_350" prev="#ID_349"> sich in fremdes Wesen, die Seele anderer Völker hineinzuempfinden und sie kurz,<lb/>
knapp, stets treffend zu charakterisieren. Dabei ist er ein Menschenfreund, aber<lb/>
ohne den üblichen &#x2014; leider auch bei uns Deutschen nicht seltenen &#x2014; Phrasen-<lb/>
und ideologischen Dogmenschwall; ihm ist nichts Menschliches fremd und herzliche<lb/>
Anteilnahme an allem Leid und Jammer, die der Menschen Eibteil sind und sie<lb/>
heute so furchtbar heimsuchen, eigen; er ist Idealist und wünscht der Menschheit<lb/>
jeden möglichen Fortschritt, aber doch so weit Realist, daß er nicht vergißt, daß<lb/>
der Mensch des Menschen ärgster Feind ist, und daß jeder Fortschritt Menschen¬<lb/>
werk, d. h. Stückwerk sein wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_351" next="#ID_352"> Drei Fragen sind es, die er sich beantworten möchte: Was wird die Zukunft<lb/>
der Ostjuden sein? Wie ist das polnische Problem zu lösen? Welches ist die<lb/>
Eigenart des &#x2014; der ganzen Welt so unsympathischen &#x2014; preußischen Wesens?<lb/>
Um mit der letzten anzufangen; er sieht in uns, in unserem Königtum und unserer<lb/>
Bureaukratie die Verkörperung deS kategorischen Imperativs der Pflicht; nicht<lb/>
ohne einen leisen Anflug von Humor und mit einem gewissen Staunen stellt<lb/>
er fest, daß unsere Beamten (ganz sicher unbebaute) jenseits der Prosna<lb/>
den Augiasstall russischer Unkultur ausmisten und Grundlagen zu einer<lb/>
neuen, nüchternen preußischen Kultur legen, aus denen die Polen &#x2014;<lb/>
vielleicht &#x2014; einen dauerhaften Staatsbäu aufführen werden. Das Leumunds-<lb/>
zeugnis, das er uns ausstellt, verdienen wir und verpflichtet uns als etwas<lb/>
Ungewohntes und Unerwartetes zu Dank. Was die Polen anbetrifft, so hat Boot<lb/>
ersichtlich für sie Sympathien; namentlich das Vauernvolk hat es ihm angetan,<lb/>
dessen Tüchtigkeit und Bildungsfähigkeit ja unverkennbar ist; er wünscht dem<lb/>
neuen Staate Selbständigkeit, betont aber, daß eine nach allen Seiten hin voll¬<lb/>
kommen freie und unabhängige Stellung für ihn eine politische Unmöglichkeit sei;<lb/>
solch &#x201E;Staat zweiter Ordnung" müsse sich militärisch &#x2014; übrigens auch wirtschafts¬<lb/>
politisch &#x2014; an die Machtgruppe anschließen, die den früheren Unterdrücker in<lb/>
Schach halte. Wozu mancher Pole ein schief Gesicht schneiden und gar über die<lb/>
Meinung, Deutschland könne als Entgelt für die großen Opfer, mit denen es<lb/>
das polnische Königreich neu aufbaue, den Anspruch erheben, daß aller Jrredentismus<lb/>
verschwinde und alle Gegensätze durch wechselseitiges Entgegenkommen beseitigt<lb/>
werden, hohnlachen wird. Ganz besonderer Anerkennung wert ist, daß unser Autor<lb/>
den KVrn der Ostjudenfrage erfaßt und die dringende Notwendigkeit ihrer Lösung<lb/>
erkannt hat. Die Ostjudeu schrecken prima vista ab, was der Grund so vielfach<lb/>
absprechender Urteile ist. Boot ist einer der wenigen, die nicht die Mühe scheuen,<lb/>
durch die Schale bis zum Kern hindurchzudringen, die Seele des Ostjuden zu<lb/>
studieren und in ihrer Eigenart zu erfassen; nur so kann es gelingen und gelingt<lb/>
es ihm, die, trotz aller Not und Verelendung, alles zunächst Unerfreulichen und<lb/>
Abstoßenden, unverwüstliche Gesundheit, Gutartigkeit und Entwicklungsfähigkeit<lb/>
der Ostjudenseele wahrzunehmen, schöne, ja ergreifende Worte der Anerkennung<lb/>
zu finden und den empfänglichen Leser für den Wunsch zu gewinnen, auch dieses<lb/>
Volk möchte aus seinen Leiden erlöst und ihm eine Existenz als selbständiges<lb/>
Volk geschaffen werden. Seine Sympathien neigen offensichtlich den jüdischen<lb/>
Nationalisten zu; die dünne Oberschicht polonisierter Juden nennt er sogar mit<lb/>
einem starken Ausdruck Verräter; &#x201E;die Ostjuden", sagt er undzwar mit Recht, &#x201E;haben<lb/>
eine nationale Kultur, so arm und verkümmert sie sich auch ausnehmen mag,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0140] Neue Bücher sich in fremdes Wesen, die Seele anderer Völker hineinzuempfinden und sie kurz, knapp, stets treffend zu charakterisieren. Dabei ist er ein Menschenfreund, aber ohne den üblichen — leider auch bei uns Deutschen nicht seltenen — Phrasen- und ideologischen Dogmenschwall; ihm ist nichts Menschliches fremd und herzliche Anteilnahme an allem Leid und Jammer, die der Menschen Eibteil sind und sie heute so furchtbar heimsuchen, eigen; er ist Idealist und wünscht der Menschheit jeden möglichen Fortschritt, aber doch so weit Realist, daß er nicht vergißt, daß der Mensch des Menschen ärgster Feind ist, und daß jeder Fortschritt Menschen¬ werk, d. h. Stückwerk sein wird. Drei Fragen sind es, die er sich beantworten möchte: Was wird die Zukunft der Ostjuden sein? Wie ist das polnische Problem zu lösen? Welches ist die Eigenart des — der ganzen Welt so unsympathischen — preußischen Wesens? Um mit der letzten anzufangen; er sieht in uns, in unserem Königtum und unserer Bureaukratie die Verkörperung deS kategorischen Imperativs der Pflicht; nicht ohne einen leisen Anflug von Humor und mit einem gewissen Staunen stellt er fest, daß unsere Beamten (ganz sicher unbebaute) jenseits der Prosna den Augiasstall russischer Unkultur ausmisten und Grundlagen zu einer neuen, nüchternen preußischen Kultur legen, aus denen die Polen — vielleicht — einen dauerhaften Staatsbäu aufführen werden. Das Leumunds- zeugnis, das er uns ausstellt, verdienen wir und verpflichtet uns als etwas Ungewohntes und Unerwartetes zu Dank. Was die Polen anbetrifft, so hat Boot ersichtlich für sie Sympathien; namentlich das Vauernvolk hat es ihm angetan, dessen Tüchtigkeit und Bildungsfähigkeit ja unverkennbar ist; er wünscht dem neuen Staate Selbständigkeit, betont aber, daß eine nach allen Seiten hin voll¬ kommen freie und unabhängige Stellung für ihn eine politische Unmöglichkeit sei; solch „Staat zweiter Ordnung" müsse sich militärisch — übrigens auch wirtschafts¬ politisch — an die Machtgruppe anschließen, die den früheren Unterdrücker in Schach halte. Wozu mancher Pole ein schief Gesicht schneiden und gar über die Meinung, Deutschland könne als Entgelt für die großen Opfer, mit denen es das polnische Königreich neu aufbaue, den Anspruch erheben, daß aller Jrredentismus verschwinde und alle Gegensätze durch wechselseitiges Entgegenkommen beseitigt werden, hohnlachen wird. Ganz besonderer Anerkennung wert ist, daß unser Autor den KVrn der Ostjudenfrage erfaßt und die dringende Notwendigkeit ihrer Lösung erkannt hat. Die Ostjudeu schrecken prima vista ab, was der Grund so vielfach absprechender Urteile ist. Boot ist einer der wenigen, die nicht die Mühe scheuen, durch die Schale bis zum Kern hindurchzudringen, die Seele des Ostjuden zu studieren und in ihrer Eigenart zu erfassen; nur so kann es gelingen und gelingt es ihm, die, trotz aller Not und Verelendung, alles zunächst Unerfreulichen und Abstoßenden, unverwüstliche Gesundheit, Gutartigkeit und Entwicklungsfähigkeit der Ostjudenseele wahrzunehmen, schöne, ja ergreifende Worte der Anerkennung zu finden und den empfänglichen Leser für den Wunsch zu gewinnen, auch dieses Volk möchte aus seinen Leiden erlöst und ihm eine Existenz als selbständiges Volk geschaffen werden. Seine Sympathien neigen offensichtlich den jüdischen Nationalisten zu; die dünne Oberschicht polonisierter Juden nennt er sogar mit einem starken Ausdruck Verräter; „die Ostjuden", sagt er undzwar mit Recht, „haben eine nationale Kultur, so arm und verkümmert sie sich auch ausnehmen mag,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331841
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331841/140
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331841/140>, abgerufen am 11.01.2025.