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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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Verzeichnis der wichtigeren Literatur, ein sorgfältig gearbeites Register, sechs aus¬
gezeichnete Übersichtskarten und vierzig wohlgelungene Abbildungen von Menschen
und Landschaften bietet, welch letztere übrigens auch getrennt zu taufen sind. Und
wer sich in den Inhalt vertieft, erkennt sofort, daß das Buch ein wissenschaftliches
Werk ist, das, um Worte Engelbert Pernersdorfers anzuführen, "auf wissen¬
schaftlicher Grundlage fußt und zum erstenmal in deutscher Sprache ein voll¬
ständiges Bild der physischen Geographie und der Anthropogeographie der Ukrainer
gibt". Zu Lampenfieber hat der Autor also keinen Grund; sein Buch wird seinen
Weg machen. Um einiges hervorzuheben, so ist von ihm mit zwingenden Gründen
bewiesen worden, daß die Ukraina als eine physisch-geographische Einheit anzu¬
sehen ist, daß die Ukrainer eine ebenso vollkommen slawische Nation (kein Filial¬
volk der Großrussen) sind wie die übrigen Slawenvölker, daß sie sich insonderheit
von den drei ostslawischen Völkern, deren anthropologischer Typus merkliche
Spuren einer mongolischen Beimischung verrät, leiblich und seelisch durchaus und
zwar vorteilhaft unterscheiden, und zudritt, daß die ukrainische Intelligenz den
Anschluß der ukrainischen Kultur an die westeuropäische, speziell die deutsche, er¬
sehnt und betreibt.

An dritter Stelle möchte ich die Aufmerksamkeit noch auf den bei
C. A. Schwetschke (Berlin) herausgekommenen Sammelband "Die Ukraine"
lenken. Die Verfasser der vier inhaltreichen und wertvollen Aufsätze setzen die
Vergangenheit des ukrainischen Volkes geschickt mit seiner Gegenwart in Beziehung
und fördern dadurch das Verständnis für das ukrainische Problem. Worauf
Hruschewskyj und Lozynskyj mehrfach hinweisen, das wird bei ihnen eingehend
behandelt, für Hofrat Barwinskyj sogar zum Thema: "Die politischen und
kulturellen Beziehungen der Ukrainer zu Westeuropa". Barwinskyj weist diese
Beziehungen, ihre Einflüsse und Wirkungen von frühen Jahrhunderten bis in
Bismarcks Tage für das politische, kirchlich-religiöse und zurzeit des Klassizismus
geistig-kulturelle Leben seines Volkes nach; er beseitigt damit den polnischerseits
im Umlauf erhaltenen Irrtum, die Ukrainer würden, wie in der Vergangenheit,
so auch in Zukunft im Bann der byzantinischen und der moskowitischen Denk¬
weise, also auch des Panslawismus bleiben. Sein Landsmann Dr. Eugen
Lewickyj führt durch seinen Beitrag "Die wiedererwachte Ukraina" den deutschen
Leser in die ukrainische Literatur ein und macht ihn mit ihren Größen, nament¬
lich mit Taras Schewtschenko, bekannt, zeigt aber auch, daß das ganze klein¬
russische Volk auf die Stunde der Erlösung wartet, und daß die scheinbar leblose
Masse, sobald die Großrussenherrschaft zusammenbricht, in Bewegung geraten und
zur Führerrolle befähigte Männer, Popen, Volksschullehrer und Vertreter der
freien Berufe, an ihre Spitze treten werden. Speziell von der Volksdichtung der
Ukrainer, von ihren historischen Liedern erzählt uns, ersichtlich mit innerem Anteil,
Professor Cremer selbst Erlebtes, viel Interessantes und nur wenigen Bekanntes.
Seine Mitteilungen sprechen für die Annahme, daß die Ukrainer, denen, durch die
Schuld des russischen Tschin zu 80 Prozent Analphabeten, die Schulkultur fehlt,
die aber eben eine alte, festgewurzelte Volkskultur haben, sich schnell, begabt und
geistig regsam, wie sie sind, zur Vollkultur entwickeln werden. Über sie urteilte
Herr von der Brügger, ein Kenner, bereits vor Jahrzehnten: "Das Volk der
Kleinrussen, beweglich, von scharfem Verstände, von festem, kernigerem Grund-


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Verzeichnis der wichtigeren Literatur, ein sorgfältig gearbeites Register, sechs aus¬
gezeichnete Übersichtskarten und vierzig wohlgelungene Abbildungen von Menschen
und Landschaften bietet, welch letztere übrigens auch getrennt zu taufen sind. Und
wer sich in den Inhalt vertieft, erkennt sofort, daß das Buch ein wissenschaftliches
Werk ist, das, um Worte Engelbert Pernersdorfers anzuführen, „auf wissen¬
schaftlicher Grundlage fußt und zum erstenmal in deutscher Sprache ein voll¬
ständiges Bild der physischen Geographie und der Anthropogeographie der Ukrainer
gibt". Zu Lampenfieber hat der Autor also keinen Grund; sein Buch wird seinen
Weg machen. Um einiges hervorzuheben, so ist von ihm mit zwingenden Gründen
bewiesen worden, daß die Ukraina als eine physisch-geographische Einheit anzu¬
sehen ist, daß die Ukrainer eine ebenso vollkommen slawische Nation (kein Filial¬
volk der Großrussen) sind wie die übrigen Slawenvölker, daß sie sich insonderheit
von den drei ostslawischen Völkern, deren anthropologischer Typus merkliche
Spuren einer mongolischen Beimischung verrät, leiblich und seelisch durchaus und
zwar vorteilhaft unterscheiden, und zudritt, daß die ukrainische Intelligenz den
Anschluß der ukrainischen Kultur an die westeuropäische, speziell die deutsche, er¬
sehnt und betreibt.

An dritter Stelle möchte ich die Aufmerksamkeit noch auf den bei
C. A. Schwetschke (Berlin) herausgekommenen Sammelband „Die Ukraine"
lenken. Die Verfasser der vier inhaltreichen und wertvollen Aufsätze setzen die
Vergangenheit des ukrainischen Volkes geschickt mit seiner Gegenwart in Beziehung
und fördern dadurch das Verständnis für das ukrainische Problem. Worauf
Hruschewskyj und Lozynskyj mehrfach hinweisen, das wird bei ihnen eingehend
behandelt, für Hofrat Barwinskyj sogar zum Thema: „Die politischen und
kulturellen Beziehungen der Ukrainer zu Westeuropa". Barwinskyj weist diese
Beziehungen, ihre Einflüsse und Wirkungen von frühen Jahrhunderten bis in
Bismarcks Tage für das politische, kirchlich-religiöse und zurzeit des Klassizismus
geistig-kulturelle Leben seines Volkes nach; er beseitigt damit den polnischerseits
im Umlauf erhaltenen Irrtum, die Ukrainer würden, wie in der Vergangenheit,
so auch in Zukunft im Bann der byzantinischen und der moskowitischen Denk¬
weise, also auch des Panslawismus bleiben. Sein Landsmann Dr. Eugen
Lewickyj führt durch seinen Beitrag „Die wiedererwachte Ukraina" den deutschen
Leser in die ukrainische Literatur ein und macht ihn mit ihren Größen, nament¬
lich mit Taras Schewtschenko, bekannt, zeigt aber auch, daß das ganze klein¬
russische Volk auf die Stunde der Erlösung wartet, und daß die scheinbar leblose
Masse, sobald die Großrussenherrschaft zusammenbricht, in Bewegung geraten und
zur Führerrolle befähigte Männer, Popen, Volksschullehrer und Vertreter der
freien Berufe, an ihre Spitze treten werden. Speziell von der Volksdichtung der
Ukrainer, von ihren historischen Liedern erzählt uns, ersichtlich mit innerem Anteil,
Professor Cremer selbst Erlebtes, viel Interessantes und nur wenigen Bekanntes.
Seine Mitteilungen sprechen für die Annahme, daß die Ukrainer, denen, durch die
Schuld des russischen Tschin zu 80 Prozent Analphabeten, die Schulkultur fehlt,
die aber eben eine alte, festgewurzelte Volkskultur haben, sich schnell, begabt und
geistig regsam, wie sie sind, zur Vollkultur entwickeln werden. Über sie urteilte
Herr von der Brügger, ein Kenner, bereits vor Jahrzehnten: „Das Volk der
Kleinrussen, beweglich, von scharfem Verstände, von festem, kernigerem Grund-


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[0394] Neue Bücher Verzeichnis der wichtigeren Literatur, ein sorgfältig gearbeites Register, sechs aus¬ gezeichnete Übersichtskarten und vierzig wohlgelungene Abbildungen von Menschen und Landschaften bietet, welch letztere übrigens auch getrennt zu taufen sind. Und wer sich in den Inhalt vertieft, erkennt sofort, daß das Buch ein wissenschaftliches Werk ist, das, um Worte Engelbert Pernersdorfers anzuführen, „auf wissen¬ schaftlicher Grundlage fußt und zum erstenmal in deutscher Sprache ein voll¬ ständiges Bild der physischen Geographie und der Anthropogeographie der Ukrainer gibt". Zu Lampenfieber hat der Autor also keinen Grund; sein Buch wird seinen Weg machen. Um einiges hervorzuheben, so ist von ihm mit zwingenden Gründen bewiesen worden, daß die Ukraina als eine physisch-geographische Einheit anzu¬ sehen ist, daß die Ukrainer eine ebenso vollkommen slawische Nation (kein Filial¬ volk der Großrussen) sind wie die übrigen Slawenvölker, daß sie sich insonderheit von den drei ostslawischen Völkern, deren anthropologischer Typus merkliche Spuren einer mongolischen Beimischung verrät, leiblich und seelisch durchaus und zwar vorteilhaft unterscheiden, und zudritt, daß die ukrainische Intelligenz den Anschluß der ukrainischen Kultur an die westeuropäische, speziell die deutsche, er¬ sehnt und betreibt. An dritter Stelle möchte ich die Aufmerksamkeit noch auf den bei C. A. Schwetschke (Berlin) herausgekommenen Sammelband „Die Ukraine" lenken. Die Verfasser der vier inhaltreichen und wertvollen Aufsätze setzen die Vergangenheit des ukrainischen Volkes geschickt mit seiner Gegenwart in Beziehung und fördern dadurch das Verständnis für das ukrainische Problem. Worauf Hruschewskyj und Lozynskyj mehrfach hinweisen, das wird bei ihnen eingehend behandelt, für Hofrat Barwinskyj sogar zum Thema: „Die politischen und kulturellen Beziehungen der Ukrainer zu Westeuropa". Barwinskyj weist diese Beziehungen, ihre Einflüsse und Wirkungen von frühen Jahrhunderten bis in Bismarcks Tage für das politische, kirchlich-religiöse und zurzeit des Klassizismus geistig-kulturelle Leben seines Volkes nach; er beseitigt damit den polnischerseits im Umlauf erhaltenen Irrtum, die Ukrainer würden, wie in der Vergangenheit, so auch in Zukunft im Bann der byzantinischen und der moskowitischen Denk¬ weise, also auch des Panslawismus bleiben. Sein Landsmann Dr. Eugen Lewickyj führt durch seinen Beitrag „Die wiedererwachte Ukraina" den deutschen Leser in die ukrainische Literatur ein und macht ihn mit ihren Größen, nament¬ lich mit Taras Schewtschenko, bekannt, zeigt aber auch, daß das ganze klein¬ russische Volk auf die Stunde der Erlösung wartet, und daß die scheinbar leblose Masse, sobald die Großrussenherrschaft zusammenbricht, in Bewegung geraten und zur Führerrolle befähigte Männer, Popen, Volksschullehrer und Vertreter der freien Berufe, an ihre Spitze treten werden. Speziell von der Volksdichtung der Ukrainer, von ihren historischen Liedern erzählt uns, ersichtlich mit innerem Anteil, Professor Cremer selbst Erlebtes, viel Interessantes und nur wenigen Bekanntes. Seine Mitteilungen sprechen für die Annahme, daß die Ukrainer, denen, durch die Schuld des russischen Tschin zu 80 Prozent Analphabeten, die Schulkultur fehlt, die aber eben eine alte, festgewurzelte Volkskultur haben, sich schnell, begabt und geistig regsam, wie sie sind, zur Vollkultur entwickeln werden. Über sie urteilte Herr von der Brügger, ein Kenner, bereits vor Jahrzehnten: „Das Volk der Kleinrussen, beweglich, von scharfem Verstände, von festem, kernigerem Grund-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/394>, abgerufen am 23.07.2024.