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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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mit Leichtigkeit meistert und übersichtlich gliedert, stellt er an Gedächtnis und
Fassungskraft seiner, wenigstens der wissenschaftlich gebildeten Leser keine allzu
hohen Ansprüche. Sein Buch füllt eine Lücke aus; ja sein Erscheinen war, wie
die Herausgeber, "Der Bund zur Befreiung der Ukraina", mit Recht betonen,
eine dringende Notwendigkeit. Es gab nämlich in der deutschen wissenschaftlichen
Literatur -- außer zwei Werken Johann Christians von Engel, die gegen Ende des
achtzehnten Jahrhunderts erschienen und heute eine Seltenheit sind, -- bisher keine
einzige, das Thema erschöpfende und auf der Höhe der Forschung stehende Ge¬
samtdarstellung der Geschichte des ukrainischen Volkes. Beide Forderungen erfüllt
jetzt das Buch Hruschewskyjs, dessen erstem Teil in Kürze der zweite mit einem
Verzeichnis der wichtigsten einschlägigen Literatur und einem die Benutzung er¬
leichternden Register folgen wird. Der erste Teil handelt in den ersten vier
Kapiteln von der Ukraina, vom Lande und dem Volke, von den Siedlungen, der
Kultur und Lebensweise der Ukrainer, von ihren Handelsbeziehungen und den
Handelswegen nach Skandinavien, Bvzanz, dem Osten und Süddeutschland und
schließlich von den Anfängen der staatlichen Organisation. Die sechs folgenden
Kapitel erzählen uns vom Aufbau und von der Zersetzung des Kiewer Staates
im neunten und zehnten, von den Teilfürstentümern im elften bis dreizehnten,
von dem Staate Halitsch-Wolhynien im dreizehnten und vierzehnten, von den
Geschicken der ukrainischen Länder unter der Herrschaft des Großfürstentums
Litauen und der Krone Polen im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert und
von der Einverleibung in das Polenreich durch die ebenso hinterlistige wie gewalt¬
same Union von Ludim (1L69). Die letzten drei Kapitel zeichnen in scharfen
Umrissen Bilder des sozialen und nationalen, religiösen und kulturelle,: Lebens
der Ukraina vom vierzehnten bis in das zweite Jahrzehnt des siebzehnten Jahr-
Hunderts, des Anwachsens der Macht, des Übermuts und der Unduldsamkeit der
dieses Gebiet überschwemmenden polnischen Schlacht", sowie der Entrechtung und
Knechtung des einheimischen Bauernstandes, der erst uuter polnischem, seit den
Teilungen unter russischem Joch geschmachtet hat und in diesem Jahr die endliche
Erlösung durch die deutschen Waffen erhofft.

Auf der gleichen Höhe der wissenschaftlichen Forschung wie Hruschewskyj
hält sich ein Schüler Pencks, der Privatdozent der Geographie an der Lemberger
Hochschule or. Stephan LozynSkyj. Auch er beherrscht die Methoden und Forschungs¬
ergebnisse der Hilfswissenschaften seines Spezialfachs und bietet dessa.b in seiner
"Ukraina" von seinem Volke und dessen Wohnsitzen eine nach Form und Inhalt
vortreffliche Darstellung.

Auch sein Buch, das gleichfalls eine Lücke ausfüllt, ist vom "Bunde zur
Befreiung der Ukraina" herausgegeben worden; es ist bestimmt, als Quelle der
Belehrung und Aufklärung der wissenschaftlich gebildeten und politisch interessierten
deutschen Oberschicht und als Nachschlagewerk für deutsche Schriftsteller zu dienen,
für die es eine willkommene, an Tatsachen und Zahlen unerschöpfliche Fundgrube
sein wird; es verdient, wie Hruschewskyjs Geschichtswerk, aufs wärmste empfohlen
zu werden. Wenn der Verfasser bescheiden von seinem Büchlein und den zwei
Bändchen spricht, den Anspruch, eine wissenschaftliche Leistung zu bieten, ablehnt und
bemerkt, daß man bei ihm wenig wissenschaftliches Material finden werde, so widerlegt
ihnschon rein äußerlich dieTatsache, daß der stattliche Band 378 S.Text, einreichhaltiges


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mit Leichtigkeit meistert und übersichtlich gliedert, stellt er an Gedächtnis und
Fassungskraft seiner, wenigstens der wissenschaftlich gebildeten Leser keine allzu
hohen Ansprüche. Sein Buch füllt eine Lücke aus; ja sein Erscheinen war, wie
die Herausgeber, „Der Bund zur Befreiung der Ukraina", mit Recht betonen,
eine dringende Notwendigkeit. Es gab nämlich in der deutschen wissenschaftlichen
Literatur — außer zwei Werken Johann Christians von Engel, die gegen Ende des
achtzehnten Jahrhunderts erschienen und heute eine Seltenheit sind, — bisher keine
einzige, das Thema erschöpfende und auf der Höhe der Forschung stehende Ge¬
samtdarstellung der Geschichte des ukrainischen Volkes. Beide Forderungen erfüllt
jetzt das Buch Hruschewskyjs, dessen erstem Teil in Kürze der zweite mit einem
Verzeichnis der wichtigsten einschlägigen Literatur und einem die Benutzung er¬
leichternden Register folgen wird. Der erste Teil handelt in den ersten vier
Kapiteln von der Ukraina, vom Lande und dem Volke, von den Siedlungen, der
Kultur und Lebensweise der Ukrainer, von ihren Handelsbeziehungen und den
Handelswegen nach Skandinavien, Bvzanz, dem Osten und Süddeutschland und
schließlich von den Anfängen der staatlichen Organisation. Die sechs folgenden
Kapitel erzählen uns vom Aufbau und von der Zersetzung des Kiewer Staates
im neunten und zehnten, von den Teilfürstentümern im elften bis dreizehnten,
von dem Staate Halitsch-Wolhynien im dreizehnten und vierzehnten, von den
Geschicken der ukrainischen Länder unter der Herrschaft des Großfürstentums
Litauen und der Krone Polen im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert und
von der Einverleibung in das Polenreich durch die ebenso hinterlistige wie gewalt¬
same Union von Ludim (1L69). Die letzten drei Kapitel zeichnen in scharfen
Umrissen Bilder des sozialen und nationalen, religiösen und kulturelle,: Lebens
der Ukraina vom vierzehnten bis in das zweite Jahrzehnt des siebzehnten Jahr-
Hunderts, des Anwachsens der Macht, des Übermuts und der Unduldsamkeit der
dieses Gebiet überschwemmenden polnischen Schlacht«, sowie der Entrechtung und
Knechtung des einheimischen Bauernstandes, der erst uuter polnischem, seit den
Teilungen unter russischem Joch geschmachtet hat und in diesem Jahr die endliche
Erlösung durch die deutschen Waffen erhofft.

Auf der gleichen Höhe der wissenschaftlichen Forschung wie Hruschewskyj
hält sich ein Schüler Pencks, der Privatdozent der Geographie an der Lemberger
Hochschule or. Stephan LozynSkyj. Auch er beherrscht die Methoden und Forschungs¬
ergebnisse der Hilfswissenschaften seines Spezialfachs und bietet dessa.b in seiner
„Ukraina" von seinem Volke und dessen Wohnsitzen eine nach Form und Inhalt
vortreffliche Darstellung.

Auch sein Buch, das gleichfalls eine Lücke ausfüllt, ist vom „Bunde zur
Befreiung der Ukraina" herausgegeben worden; es ist bestimmt, als Quelle der
Belehrung und Aufklärung der wissenschaftlich gebildeten und politisch interessierten
deutschen Oberschicht und als Nachschlagewerk für deutsche Schriftsteller zu dienen,
für die es eine willkommene, an Tatsachen und Zahlen unerschöpfliche Fundgrube
sein wird; es verdient, wie Hruschewskyjs Geschichtswerk, aufs wärmste empfohlen
zu werden. Wenn der Verfasser bescheiden von seinem Büchlein und den zwei
Bändchen spricht, den Anspruch, eine wissenschaftliche Leistung zu bieten, ablehnt und
bemerkt, daß man bei ihm wenig wissenschaftliches Material finden werde, so widerlegt
ihnschon rein äußerlich dieTatsache, daß der stattliche Band 378 S.Text, einreichhaltiges


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[0393] Neue Bücher mit Leichtigkeit meistert und übersichtlich gliedert, stellt er an Gedächtnis und Fassungskraft seiner, wenigstens der wissenschaftlich gebildeten Leser keine allzu hohen Ansprüche. Sein Buch füllt eine Lücke aus; ja sein Erscheinen war, wie die Herausgeber, „Der Bund zur Befreiung der Ukraina", mit Recht betonen, eine dringende Notwendigkeit. Es gab nämlich in der deutschen wissenschaftlichen Literatur — außer zwei Werken Johann Christians von Engel, die gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts erschienen und heute eine Seltenheit sind, — bisher keine einzige, das Thema erschöpfende und auf der Höhe der Forschung stehende Ge¬ samtdarstellung der Geschichte des ukrainischen Volkes. Beide Forderungen erfüllt jetzt das Buch Hruschewskyjs, dessen erstem Teil in Kürze der zweite mit einem Verzeichnis der wichtigsten einschlägigen Literatur und einem die Benutzung er¬ leichternden Register folgen wird. Der erste Teil handelt in den ersten vier Kapiteln von der Ukraina, vom Lande und dem Volke, von den Siedlungen, der Kultur und Lebensweise der Ukrainer, von ihren Handelsbeziehungen und den Handelswegen nach Skandinavien, Bvzanz, dem Osten und Süddeutschland und schließlich von den Anfängen der staatlichen Organisation. Die sechs folgenden Kapitel erzählen uns vom Aufbau und von der Zersetzung des Kiewer Staates im neunten und zehnten, von den Teilfürstentümern im elften bis dreizehnten, von dem Staate Halitsch-Wolhynien im dreizehnten und vierzehnten, von den Geschicken der ukrainischen Länder unter der Herrschaft des Großfürstentums Litauen und der Krone Polen im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert und von der Einverleibung in das Polenreich durch die ebenso hinterlistige wie gewalt¬ same Union von Ludim (1L69). Die letzten drei Kapitel zeichnen in scharfen Umrissen Bilder des sozialen und nationalen, religiösen und kulturelle,: Lebens der Ukraina vom vierzehnten bis in das zweite Jahrzehnt des siebzehnten Jahr- Hunderts, des Anwachsens der Macht, des Übermuts und der Unduldsamkeit der dieses Gebiet überschwemmenden polnischen Schlacht«, sowie der Entrechtung und Knechtung des einheimischen Bauernstandes, der erst uuter polnischem, seit den Teilungen unter russischem Joch geschmachtet hat und in diesem Jahr die endliche Erlösung durch die deutschen Waffen erhofft. Auf der gleichen Höhe der wissenschaftlichen Forschung wie Hruschewskyj hält sich ein Schüler Pencks, der Privatdozent der Geographie an der Lemberger Hochschule or. Stephan LozynSkyj. Auch er beherrscht die Methoden und Forschungs¬ ergebnisse der Hilfswissenschaften seines Spezialfachs und bietet dessa.b in seiner „Ukraina" von seinem Volke und dessen Wohnsitzen eine nach Form und Inhalt vortreffliche Darstellung. Auch sein Buch, das gleichfalls eine Lücke ausfüllt, ist vom „Bunde zur Befreiung der Ukraina" herausgegeben worden; es ist bestimmt, als Quelle der Belehrung und Aufklärung der wissenschaftlich gebildeten und politisch interessierten deutschen Oberschicht und als Nachschlagewerk für deutsche Schriftsteller zu dienen, für die es eine willkommene, an Tatsachen und Zahlen unerschöpfliche Fundgrube sein wird; es verdient, wie Hruschewskyjs Geschichtswerk, aufs wärmste empfohlen zu werden. Wenn der Verfasser bescheiden von seinem Büchlein und den zwei Bändchen spricht, den Anspruch, eine wissenschaftliche Leistung zu bieten, ablehnt und bemerkt, daß man bei ihm wenig wissenschaftliches Material finden werde, so widerlegt ihnschon rein äußerlich dieTatsache, daß der stattliche Band 378 S.Text, einreichhaltiges

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/393>, abgerufen am 23.07.2024.